21.1 (eBook)
510 Seiten
C.H.Beck (Verlag)
978-3-406-80097-9 (ISBN)
Die Welt verändert sich immer rasanter: Während die Covid-Pandemie alte und neue Paradoxien offenbart, der Klimawandel durch die Fridays For Future-Bewegung weiter in den Fokus der Weltöffentlichkeit rückt und die Reaktionen auf die Ermordung George Floyds auch hierzulande die Debatten um Identitätspolitik neu entfacht haben, lässt der russische Krieg gegen die Ukraine die bestehenden Konfliktlinien zwischen den autoritären Großmächten im Osten auf der einen und den westlichen Demokratien auf der anderen Seite deutlicher denn je hervortreten. In großen Linien zeichnet Andreas Rödder nach, wie unser komplexes Heute wurde, was es ist. Dabei zeigt sich auf beeindruckende Weise, dass in unserer beschleunigten, digitalisierten und globalisierten Welt eine historische Perspektive auf aktuelle Dynamiken für das Verständnis der Gegenwart unerlässlich ist.
| Erscheint lt. Verlag | 16.3.2023 |
|---|---|
| Zusatzinfo | mit 1 Abbildung und 8 Grafiken |
| Verlagsort | München |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Allgemeines / Lexika |
| Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte | |
| Schlagworte | 21. Jahrhundert • Autoritarismus • Beschleunigung • Covid • Demokratie • Digitalisierung • Gegenwart • Gegenwartsanalyse • Geschichte • Globalisierung • Identitätspolitik • Klimawandel • Konflikte • Krieg • Neuere Geschichte • Pandemie • Perspektiven • Politik • Ukraine • Zeitgeschichte |
| ISBN-10 | 3-406-80097-1 / 3406800971 |
| ISBN-13 | 978-3-406-80097-9 / 9783406800979 |
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