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Kosmos Mensch (eBook)

Personale Psychotherapie. Wege zur Selbstwerdung
eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
464 Seiten
tredition (Verlag)
978-3-347-78888-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Kosmos Mensch -  Dieter Spazier
Systemvoraussetzungen
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Ein neues, differenziertes Menschenverständnis Der Mensch ist ein Kosmos, unendlich und faszinierend. Es ist ein großes Unterfangen, dieses weite Universum zu erforschen und es dabei in seinen vielen Parametern zu erfassen. Und es ist gleichzeitig ein wichtiges Unterfangen: Denn das Terrain ist keineswegs bereits durchmessen und geprüft. Im Gegenteil: Wer Klarheit erstrebt und sich dem Wesen des Menschen sowie einer philosophischen Hermeneutik verpflichtet fühlt, wird in dem vorliegenden psychiatrischen Werk genügend Material und Anreize sowie ungewohnt neue Ansichten und Erkenntnisse finden. Auf der Suche nach Wahrheit darf es keine üblichen Ehrerbietungen an Ärzte oder Philosophen geben, schon gar keine Schonung. In einigen modernen Theorien haben althergebrachte Begriffe und Metaphern eine Neubelebung erfahren und werden in veränderten Bedeutungen gebraucht. Auch hier ist immer kritische Reflexion gefragt. Doch Dieter Spazier geht mit seinem Buch noch weiter: Dem erfahrungsgerechten Menschenbild gehen die Erkenntnis von Grundstrukturen und wertneutrale Formen des Denkens voran. Dazu gehören Glaubwürdigkeit und eine couragierte Haltung gegenüber vordergründigen Konventionen, eine neu gelebte Mitmenschlichkeit: Psychotherapie bleibt eine Aufgabe des Menschen am Menschen. Der Psychotherapeut muss, wenn er seinen Auftrag ernst nimmt und umfassend versteht, begreifen, was der kranke Mensch ist, wie er handelt, worüber er nachdenkt, was er empfindet, was auf ihn einwirkt. Das schließt auch ein, wie sich ein Mensch durch Technik oder Kunst ausdrückt, wie ihn seine Anlagen, Bedürfnisse und Fähigkeiten zu einem besonderen, einzigartigen Menschen machen. - Einander-Verstehen und interpersonale Kommunikation als Kern von Psychotherapie, Psychiatrie und hermeneutischer Philosophie - neue, revolutionäre Fragestellungen und philosophische Rückbezüge - praktische Fallgeschichten und Anmerkungen zur Therapeutenausbildung - Schwerpunkte: Menschenbild, Persönlichkeit, Charakter, Merkmale und Aspekte der personalen Psychotherapie, Sprache der Psychotherapie u.v.m. - fundierte Abhandlung, die den Blick öffnet für ein neues Verständnis von Psychotherapie Einander verstehen: Der Therapeut als Zuhörer und Lernender Die interpersonale Kommunikation soll Wege erschließen und ein psychotherapeutisches Handeln möglich machen. Dabei ist zu bedenken: Die Psychotherapie geht genau besehen der Philosophie dadurch voraus, indem sie das eigentliche Erfahrungsfeld ist, auf welchem der Wahrheit des Menschseins auf die Spur gekommen werden kann. Für den Psychotherapeuten soll die Lebenswelt seines Patienten weitläufig und auch konkret vorstellbar werden. Vermittels sympathetischer Aneignung kann sich der Therapeut die jeweilige Lebensform seines Patienten vorstellen, er kann soziale Mängel oder schädliche Gesellschaftsstrukturen erkennen. Und dennoch muss ihm bewusst sein, dass er es mit einem besonderen, individuellen Menschen mit einer je eigenen Erfahrung zu tun hat. Damit verbunden ist die Feststellung, dass Welt und Gesellschaft nicht so beschaffen sind, wie sie für den Menschen besonders erträglich wären. Standardwerk für Psychiater, Philosophen und Soziologen Dieter Spazier hat dank seiner sechzigjährigen Praxis und Erfahrung als Psychiater hier ein Lebenswerk geschaffen, das nicht nur für Psychiater, Ärzte und Psychologen wichtig ist, sondern auch für Philosophen, Pädagogen und im Sozialbereich Tätige. Mit Verweis auf zumeist unreflektiert Gewohntes, das die Praxis bestimmt, versucht er den Blick zu öffnen für ein neues unverstelltes Verständnis, für eine neue Naivität, für eine Abkehr vom gewohnten Terrain. Dabei ist ihm wichtig, dass sich der Psychotherapeut philosophische Grundlagen und Hintergründe als Hilfen aneignet, da diese ihn für ein neues Verständnis des Menschen aufgeschlossen machen.

Dr. Dieter Spazier, geb. 1934 in Worms am Rh. Ab 1957 in der medizinisch-anthropologischen Schule Viktor von Weizsäckers in Heidelberg. Facharzt für Neurologie und Psychiatrie. Psychotherapeut. Forensischer Psychiater. 1966-1969 Leiter der Psychiatrischen Univ.-Poliklinik Heidelberg. 1971-1985 an der Universität Heidelberg Leiter eines eigenkonzeptualisierten universitätsunabhängigen psychotherapeutischen Beratungszentrums. Gleichzeitig psychiatrische Leitung eines halbstaatlichen Behandlungszentrums (Nowhere-House) Ludwigshafen. 1987-2019 niedergelassener Facharzt in Hamburg. Buchveröffentlichungen: · Grenzübergänge. Psychotherapie als kollektive Praxis (mit J. Bopp). 1975 · Nowhere. Expeditionen in die Unwegsamkeit der Drogenszene (mit F. Theysohn). 1981 · Der Tod des Psychiaters. Die gefährliche Zähmung des Irrationalen - Gedankennachspiel zu einem Kriminalfall. 1982 · Hanglage Süllberg. Roman. 1990 · PsychiaterSein. Karl Peter Kisker - Eine Auswahl seiner Schriften (hrsg. mit W. Machleidt und T. Passie). 2007

Dr. Dieter Spazier, geb. 1934 in Worms am Rh. Ab 1957 in der medizinisch-anthropologischen Schule Viktor von Weizsäckers in Heidelberg. Facharzt für Neurologie und Psychiatrie. Psychotherapeut. Forensischer Psychiater. 1966–1969 Leiter der Psychiatrischen Univ.-Poliklinik Heidelberg. 1971–1985 an der Universität Heidelberg Leiter eines eigenkonzeptualisierten universitätsunabhängigen psychotherapeutischen Beratungszentrums. Gleichzeitig psychiatrische Leitung eines halbstaatlichen Behandlungszentrums (Nowhere-House) Ludwigshafen. 1987–2019 niedergelassener Facharzt in Hamburg. Buchveröffentlichungen: · Grenzübergänge. Psychotherapie als kollektive Praxis (mit J. Bopp). 1975 · Nowhere. Expeditionen in die Unwegsamkeit der Drogenszene (mit F. Theysohn). 1981 · Der Tod des Psychiaters. Die gefährliche Zähmung des Irrationalen – Gedankennachspiel zu einem Kriminalfall. 1982 · Hanglage Süllberg. Roman. 1990 · PsychiaterSein. Karl Peter Kisker – Eine Auswahl seiner Schriften (hrsg. mit W. Machleidt und T. Passie). 2007

Kapitel 1

Theorie und Praxis

Üblicherweise wird Gesundheit mit gesundem Körper und Krankheit mit Dysfunktion oder Läsion des Körpers gleichgesetzt. Geist ist ein davon abgehobenes Drittes. Soweit sich die Medizin damit befasst, besteht Klarheit in Bezug auf den Körper als in Anatomie und Physiologie darstellbare organische Natur. Davon unterschieden ist die Seele, zu der Charakter, Persönlichkeit, Wesen assoziiert werden. In der wissenschaftlichen Psychologie und Psychopathologie finden wir die Prinzipien der Naturwissenschaften und damit auch das Kausalprinzip. Man war stets bestrebt, die Psychiatrie unter den Wissenschaften hoffähig zu machen. Als programmatisch galt Griesingers Satz: „Geisteskrankheiten sind Gehirnkrankheiten.“ Das hat bis heute Bestand. Es schien nur eine Frage der Zeit und des wissenschaftlichen Fortschritts, diese naturalen Ursachen zu ermitteln. Die bekannten großen Formen der Psychotherapie (der Begriff wird, was hier grundsätzlich zu sagen ist, sehr unspezifisch und uneinheitlich angewandt) verstehen sich als dem Kausalprinzip verpflichtet. So beanspruchen die Verhaltenstherapie, die Hypnose, aber vor allem die Psychoanalyse, wissenschaftlich fundiert zu sein.

Das nicht Fassbare des Seelischen und das insgesamt als Verhalten und Erleben Erscheinende drücken sich in den vielfältigen Formen des Bewusstseins aus, so in Vorstellung, Überzeugung, Einstellung, Absicht, Urteil, Erfahrung, Verstehen, Gedächtnis, Affektivität, Identität, Selbst, Persönlichkeit des Menschen. Man stellt sich das gern als einen physiko-chemischen Prozess vor. Zwischen einem angenommenen Ursprung (Causa) und der sinnlich wahrnehmbaren Phänomenologie (Verlaufsgeschichte, Syndrom, Erscheinungsbild, Status, Situation) erstreckt sich die je individuelle Geschichte des Menschen nach den Gesetzen der Logik, zuzüglich neuer jeweils für sich zu untersuchender Einflüsse. Sie werden als Modulatoren eines aus dem Anderen hervorgehend gedacht. Das immer Nächstfolgende wird als aus seinen Ursachen heraus Absehbares dargestellt. Bei genauerem Hinsehen vermisst man aber den naturwissenschaftlichen Beweis.

Psychotherapie versteht sich landläufig als Analyse historischer Vorgänge. Von der Erinnerung des Vergangenen wird sich die Wiederbelebung der für Ursachen gehaltenen Konflikte und von der neuerlichen „Durcharbeitung“ deren Lösung versprochen. Man sitzt auf diese Weise unbemerkt zahlreichen Prämissen und Präjudizien auf. Zugleich vertraut man arglos den impliziten Theorien.

Das vorstehend Gesagte ist im Konjunktiv zu verstehen. Im Bereich des Psychischen jedenfalls wehrt sich der kritische Verstand gegen die Verabsolutierung des naturwissenschaftlichen Kausalnexus. Selbst in den Naturwissenschaften, beispielsweise in der Atomphysik oder in der Astrophysik, muss er heute ausdrücklich relativiert werden. Es kommt ihm offensichtlich nur noch eine eingeschränkte Bedeutung zu. Die Kritik wehrt sich gegen eine Dogmatisierung des Kausaldenkens. Eine philosophische Anthropologie geht fehl, wenn sie partialwissenschaftliche Vorstellungen als vollständig ansieht und naiv übernimmt.

Als Normalfall gilt, soweit es jedenfalls Willkürhandlungen betrifft, dass körperliche Funktionen durch zentrale Impulse aktiviert werden, die menschliches Bewusstsein qua Wille und Intention steuern und kontrollieren. Hier erhebt sich die prinzipielle Frage, ob sich im Gehirn als dem zentralnervösen Organ bereits spezifische, d. h. nichtkörperliche Bestandteile zeigen, die dem menschlichen Subjekt zugehören. Die sogenannte Subjektsteuerung hat bekanntlich keinen zentralen theoretischen Ort in der personalen oder anthropologischen Medizin. Das zugehörige wissenschaftliche Substrat der Forschung waren die Psychosomatik und die Psycho-Physik (in ihrem Zentrum, also vor mehr als sechzig Jahren, die Schule Viktor von WEIZSÄCKERS3).

Subjekt ist freilich mehr als bloße Intention, die sich beispielsweise darauf beschränkt, dem Körper Aufträge zu erteilen, um – mangels des tierischen Instinkts – primär die körperlichen Bedürfnisse (d. h. elementar Atmen, Essen und Trinken) zu befriedigen, sekundär sich auch gegen die Unbilden der Natur zu wehren, d. h. sich Unterkünfte zu schaffen, sich zu bekleiden und so Naturgewalten zu überstehen.

Dem Subjekt ist jedoch mehr aufgegeben als das zu leisten, was beim Tier der Instinkt besorgt. Primär schon sind Fühlen und Denken dabei. Nach der Wahrnehmung (Sensorik, Rezeption) wird das Wahrgenommene in Beziehung gesetzt zu Gewusstem und Gewolltem, was, zunächst noch prozessual gedacht, Perzeption und Apperzeption sind. Wahrnehmung und Empfindung wie auch Wissen verknüpft der Mensch zu vorgestellten Zusammenhängen, die ihm in nächstfolgenden Situationen als empirisch bereichertes Wissen hilfreich sind.

Es ist über den Begriff Gemüt nachzudenken. Er wird vorschnell vielfach mit Psyche gleichgesetzt. Aber er umfasst mehr. Hier spätestens stößt man an eine Grenze. Jemand ist harthäutig oder weichherzig, mitleidsvoll oder ungerührt, ablehnend, einfühlend oder aggressiv, egoistisch oder altruistisch. Zum menschlichen Subjekt gehört schließlich auch entscheidend, was es von innen heraus an Bildern und Vorstellungen entwickelt, was phantasiert wird, um es ggf. (nicht notwendig immer) in eigener Produktion als technische und künstlerische Schöpfung den Naturdingen hinzuzufügen. Das menschliche Gemüt bedarf dazu der Anschauung. Von außen beschreiben und verstehen wollende Vorstellung gelingt nicht. Die Grenze ist erst recht überschritten, wenn von Grundbegabungen des menschlichen Wesens wie Freundschaft, Liebe und schöpferischem Geist die Rede ist.

An der aufgezeigten Grenze müssen Materialisten und Neurobiologen ihre Ohnmacht eingestehen. Hier ist nichts mehr abbildbar und messbar, nichts mehr als Leistung des zentralnervösen Organs zu fassen (also des Gehirns als des körperlichen Substrats des kreativen Geistes; V. VON WEIZSäCKER hat, in Unterscheidung vom sogenannten Leistungs-Substrat vom Leitungs-Substrat gesprochen). Hier erweist sich das Postulat, Geist und Gemüt seien Produkte des menschlichen Gehirns, nicht nur als spekulativ, sondern als falsch.

Nichtsdestoweniger hat man wegen der „materialen“ Verschiedenheit Körper und Geist/Seele voneinander unterschieden und den Menschen insoweit bipolar existieren lassen. Es ist eine von der Naturwissenschaft inspirierte Faszination, die dazu geführt hat, dasjenige, das außerhalb des körperlichen Substrats liegt, zum Gegenstand der Betrachtung, Beforschung und Theoriebildung zu machen.

Man darf an dieser Stelle feststellen, dass, was sich einer weitestgehend physiko-chemisch oder chemo-physikalisch erklärbaren Gesetzhaftigkeit fügt, das Somatische ist. Dem steht gegenüber, was dem Menschen ebenso zwingend zugehört, aber der gängigen wissenschaftlichen Forschung und Deutung unzugänglich ist: Geist und Gemüt. Sieht man genauer hin, so ist unter dem Anspruch eines identischen Begriffsverständnisses die Psyche ein allgemeiner Stoff nur in den Bereichen, wo sich „psychische Leistungen“ messen und bestimmen lassen. Die Lehre davon heißt Psychologie. Man möge sich die Mühe machen, als Gesamtrepräsentanz psychologischer Erkenntnisse den Inhalt des vielbändigen Handbuchs der Psychologie4 zumindest einmal anzusehen. Es geht hier um Motivation, Wahrnehmung, Antrieb, Intelligenz, Kombinatorik, Sprachverständnis, Gedächtnis etc. Mitnichten findet sich das sogenannte Unbewusste der Psychoanalyse. Im Grunde geht es um mentale Leistungen. Man denke insbesondere an die Verhaltenslehre, also die Ethologie, die es gleichermaßen in der tierischen Forschung gibt. Es handelt sich definitiv ausschließlich um Psycho-Biologie. Hier wird mit einem Seelenbegriff operiert, der mit Seele nichts zu tun hat. Die Psychotherapie indessen hat auch nichts mit der Seele der Theologie zu tun. Hier zeigt sich ein Dilemma. Denn es ist gefragt, was eigentlich bei Psychotherapie und ihren vielfältigen theoretischen Variationen Psyche meint. Sich auf den in der Psychologie verwendeten Terminus Psyche näher einzulassen, vor allem in der sogenannten Psychoanalyse Sigmund Freuds und ihrer Weiterentwicklung, kann hier nur in die Irre führen. Es ist zu deutlich, dass hier von Beginn an versucht wurde, durch klassisch physikalische Vorstellungen und Begriffe (bis hin zur identischen Übernahme der entsprechenden Bezeichnungen) Psychoanalyse zu einer populärwissenschaftlich verständlichen Form eines naturwissenschaftlichen Gegenstandsbereichs zu machen. Psychische Erscheinungen bzw. das, was man davon wahrnimmt oder dafür hält, werden auf die Mechanik, auf die Thermik, auf die Elektrik, auf die Optik oder auf die Strömungslehre...

Erscheint lt. Verlag 14.12.2022
Verlagsort Ahrensburg
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Krankheiten / Heilverfahren
Geisteswissenschaften
Medizin / Pharmazie Allgemeines / Lexika
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Medizin / Pharmazie Studium
Schlagworte analytische Psychotherapie • Anthropologie • Bewusstsein • Bewusstseinsphilosophie • bipersonale Situation • Bipersonalität • Charakter • Daseinsanalyse • Eigenanalyse • Eigenverständnis • Einander verstehen • erlebnisreaktive Störungen • Fallgeschichte • Fremderfahrung • Fremdverständnis • geistiges Leben • Gesellschaft • Handlungstheorie • Hermeneutik • Ich-Erfahrung • Interpersonalität • Intersubjektivität • Kognitionslehre • Kommunikation • Kommunikative Hermeneutik • kommunikative Situation • Körpersprache • Lebensform • L. Wittgenstein • Medizin • Menschenbild • Mitmenschlichkeit • Neurosen • personale Psychotherapie • personales Miteinander • Persönlichkeit • Philosophische Anthropologie • Praktische Philosophie • Psychiatrie • psychiatrisch • Psychoanalyse • Psychodynamik • Psychopathologie • Psychosen • Psychosomatik • Psychosoziogenese • Psychotherapeut • Psychotherapeutisch • Selbsterfahrung • Sinnfindung • Soziale Interaktion • Sprachspiel • Traumerleben • Übertragungsebene • Unbewusstes • Verdrängen • Verhaltenstherapie • Weltverständnis • Zwischenmenschliche Beziehung • Zwischenmenschlichkeit
ISBN-10 3-347-78888-5 / 3347788885
ISBN-13 978-3-347-78888-6 / 9783347788886
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