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Handbuch Essstörungen und Adipositas (eBook)

eBook Download: PDF
2022 | 3. Auflage
XXV, 641 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-63544-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Handbuch Essstörungen und Adipositas -
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86,99 inkl. MwSt
(CHF 84,95)
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In diesem Buch wird das gesamte Spektrum der Essstörungen, inklusive der Adipositas, schulenunabhängig und basierend auf den neuesten Therapieleitlinien behandelt. Alle Störungsbilder werden auf Grundlage der aktuellen Datenlage erläutert; Behandlungswege werden aufgezeigt, die psychotherapeutische und ergänzende pharmakologische Interventionen verknüpfen, um den Therapeutinnen und Therapeuten klare Handlungsempfehlungen zu geben.

Die 3. Auflage wurde vollständig überarbeitet und um wichtige aktuelle Themen und Kapitel ergänzt, wie z. B. die  Eingliederung der Essstörungen in ICD 11/DSM 5, die Rolle des Mikrobioms und den Einsatz moderner Medien in Prävention und Therapie. Des Weiteren greifen Herausgeber und Autoren u.a. die systemische Therapie als neue Richtlinienpsychotherapie und die Diskussion rund um Suchtmechanismen bei Ess- und Gewichtsstörungen auf und geben einen Ausblick auf die Rolle der Neurostimulationsverfahren, um aktuellen Entwicklungen im Bereich Adipositas und Essstörungen Rechnung zu tragen.

Als Nachschlagewerk ist das Buch sowohl für angehende Ärzte, Pädagogen und Psychologen, insbesondere Psychosomatiker, Psychiater und Psychotherapeuten in Klinik und Praxis geeignet.






Prof. Dr. med. Stephan Herpertz, LWL-Universitätsklinikum, Ruhr-Universität Bochum Prof. Dr. Martina de Zwaan, Medizinische Hochschule Hannover Prof. Dr. med. Stephan Zipfel, Universitätsklinikum Tübingen.

Vorwort zur 3. Auflage des Handbuchs 5
Inhaltsverzeichnis 7
Teil I: Diagnostik von Essstörungen 24
1: Klassifikation und Diagnose: Eine historische Betrachtung 25
1.1 Ein wahrhaft biopsychosoziales Phänomen 25
1.2 Geschichte der Adipositasdiagnose 26
1.3 Geschichte der Magersucht (Anorexia nervosa) und ihrer Diagnose 26
1.4 Geschichte der Diagnose von Heißhungeranfällen und Sich-Überessen (Binge-Eating) 27
1.5 Geschichte der Bulimia nervosa und ihrer Diagnose 28
1.6 Einflüsse der medizinischen Krankheitsbegriffe auf die Essstörungen 28
1.7 Entwicklungen der Klassifikation und Diagnose 29
Literatur 30
2: Diätverhalten und Körperbild im gesellschaftlichen Wandel 31
2.1 Wie häufig treten Körperbildprobleme und Diätverhalten auf? Und wie hängen sie zusammen? 32
2.2 Verändern sich die Einstellung zum Körper und das Essverhalten im Übergang vom Jugendalter zum jungen Erwachsenenalter? 34
Fazit 36
Literatur 36
3: Essstörungen im ICD-11 und DSM-5 38
3.1 Einführung 38
3.2 Anorexia nervosa 39
3.3 Bulimia nervosa 43
3.4 Binge-Eating-Störung 44
3.5 Störung mit Vermeidung oder Einschränkung der Nahrungsaufnahme (ARFID) 44
3.6 Pica 45
3.7 Rumination und Regurgitation 45
3.8 „Andere näher bezeichnete Fütter- oder Essstörung“ und „Nicht näher bezeichnete Fütter- oder Essstörung“ 46
Literatur 47
4: Klinische Aspekte der Anorexia nervosa, Bulimia nervosa und vermeidend-restriktiver Essstörung im Erwachsenenalter 50
4.1 Klassifikation der Anorexia nervosa 50
4.1.1 Subtypen der Anorexia nervosa 52
4.2 Klassifikation der Bulimia nervosa 52
4.2.1 Subtypen der Bulimia nervosa 53
4.3 Vermeidend-restriktive Essstörung 53
4.4 Kompensatorische Verhaltensweisen 54
4.4.1 Fasten 54
4.4.2 Erbrechen 54
4.4.3 Missbrauch von Medikamenten 54
4.4.4 Übermäßige Bewegung 54
4.4.5 Weitere kompensatorische Mechanismen 55
Literatur 55
5: Klinische Aspekte der Binge-Eating-Störung 56
5.1 Diagnostische Kriterien 56
5.2 Weitere psychopathologische Merkmale 58
5.3 Epidemiologie und Verlauf 58
5.4 Komorbiditäten 59
5.4.1 Psychische Komorbidität 59
5.4.2 Adipositas 59
Literatur 60
6: Atypische und nicht näher bezeichnete Essstörungen 62
6.1 Atypische, subsyndromale Essstörungen 63
6.2 Purging-Störung 64
6.3 Night-Eating-Syndrom 64
6.4 Pica 65
6.5 Ruminationsstörung 65
6.6 Störung mit Vermeidung oder Einschränkung der Nahrungsaufnahme 65
Literatur 66
7: Orthorexia nervosa 67
7.1 Begriffsbestimmung und Definition 67
7.2 Symptomatologie 68
7.3 Nosologische Einordnung 68
7.4 Diagnostik und Epidemiologie 69
7.5 Ätiologie 70
7.6 Zusammenhang zu anderen Essstörungen 71
7.7 Behandlung 71
Literatur 71
8: Körperbildstörungen 73
8.1 Körperbildprobleme bei Essstörungen 73
8.2 Körperbildstörungen: Theoretische Konzeptionen und Definitionsversuche 74
8.2.1 Perzeptive Komponente 74
8.2.2 Kognitiv-affektive bzw. kognitiv-evaluative Komponente 74
8.2.3 Verhaltensbezogene Komponente 75
Körperbildstörungen im Kontext von Informationsverarbeitungstheorien 75
8.3 Körperbildstörungen als Kernsymptome von Essstörungen: Forschungszugänge und empirische Befunde 75
Körperbildstörungen: Empirische Befunde zu Mechanismen der Aufrechterhaltung 78
8.4 Beurteilung vorliegender Befunde 79
Literatur 79
9: Diagnostik von Essstörungen 81
9.1 Screening nach Essstörungen 81
9.2 Ausführliche psychologische Diagnostik bei Verdacht auf eine Essstörung 82
9.2.1 Suche nach körperlichen, psychologischen oder Verhaltensmerkmalen einer Essstörung 82
9.2.1.1 Untergewicht oder Übergewicht 82
9.2.1.2 Psychologische und Verhaltensmerkmale 82
9.2.1.3 Einschränkung der Kalorienzufuhr 83
9.2.1.4 Essanfälle 83
9.2.1.5 Gegensteuerndes Verhalten 84
9.2.2 Assessment der Beeinträchtigung durch gestörtes Essverhalten 84
9.2.3 Operationalisierte Diagnostik 84
9.3 Medizinische Diagnostik bei Essstörungen 85
9.4 Differenzialdiagnostische Überlegungen 87
Literatur 88
Teil II: Epidemiologie, Ätiologie und Verlauf der Essstörungen 89
10: Prävalenz und Inzidenz anorektischer und bulimischer Essstörungen 90
10.1 Prävalenz 92
10.2 Inzidenz 92
Literatur 98
11: Verlauf und Prognose der Anorexia nervosa 100
11.1 Ergebnisse der Verlaufsforschung 101
11.2 Mortalität 103
11.3 Prognostische Indikatoren für einen schlechten Verlauf 104
Literatur 105
12: Verlauf der Bulimia nervosa und der Binge-Eating-Störung 106
12.1 Diagnostik 106
12.2 Verlauf der Essstörungssymptome 107
12.2.1 Remission und Genesung 107
12.2.2 Rückfall und Chronifizierung 108
12.2.3 Mortalität 108
12.3 Komorbidität 109
12.4 Soziale Faktoren 109
12.5 Prognose 110
12.5.1 Lebensalter und Krankheitsdauer 110
12.5.2 Schweregrad der Essstörung und Behandlung 110
12.5.3 Komorbidität 110
12.5.4 Persönlichkeitseigenschaften 111
12.5.5 Merkmale der Herkunftsfamilie 111
Fazit 111
Weiterführende Literatur 111
13: Verlauf und Prognose der Binge-Eating-Störung 113
13.1 Einleitung 113
13.2 Beginn 114
13.3 Verteilung 114
13.4 Komorbidität – Lebensqualität – Funktionsniveau 114
13.5 Krankheitsdauer 115
13.6 Verlauf bei Behandlung 115
13.7 Wechsel der Essstörungsdiagnose 116
13.8 Mortalität 117
13.9 Prognose: Was begünstigt, was erschwert einen positiven Verlauf? 117
Fazit 118
Literatur 118
14: Anorexia nervosa im Kindes- und Jugendalter 119
14.1 Definition und Klassifikation 119
14.2 Epidemiologie 120
14.3 Symptomatik 120
14.4 Komorbidität und Differenzialdiagnose 121
14.4.1 Psychische Komorbidität 121
Fazit 122
14.4.2 Somatische Komorbidität 122
14.5 Differenzialdiagnose 123
14.6 Verlauf 124
Literatur 125
15: Essstörungen bei Männern 126
15.1 Allgemeines zu Anorexia nervosa und Bulimia nervosa bei Männern 126
15.1.1 „Muscularity oriented disordered eating“ 127
15.2 Krankheitsbeginn 127
15.2.1 Risikofaktor: Unzufriedenheit mit dem Körper 127
15.2.2 Weitere Risikofaktoren 128
Fazit 130
15.3 Krankheitsverlauf 130
15.4 Behandlung und Outcome 131
15.5 Atypische Essstörungen und Binge-Eating-Störung (BES) 131
Fazit 132
Literatur 132
16: Essstörungen und Leistungssport 133
16.1 Körpergewicht und Körperzusammensetzung im Leistungssport 134
16.2 Energiebilanz im Leistungssport 135
16.3 Epidemiologie 136
16.4 Risikofaktoren 137
16.5 Pathophysiologische Mechanismen 138
16.5.1 Essstörungen 138
16.5.2 Störungen des Menstruationszyklus und Erniedrigung des Testosteronspiegels 139
16.5.3 Niedrige Knochendichte 139
16.6 Gesundheitliche Konsequenzen 139
16.6.1 Medizinische Folgen 139
16.6.2 Psychische und soziale Folgen 139
16.7 Screening und Diagnose 140
16.7.1 Screening 140
16.7.2 Diagnostisches Prozedere 140
16.7.2.1 Anamnese 140
16.7.2.2 Knochendichtemessung 141
16.8 Prävention und Therapie 141
16.8.1 Prävention 141
16.8.2 Therapie 142
16.9 Leistungsoptimiertes Gewichtsmanagement bei Athletinnen und Athleten 143
16.9.1 Hinweise zum angemessenen Abnehmen 143
16.9.2 Hinweise zu leistungsoptimierender Gewichtszunahme 144
Fazit 145
Weiterführende Literatur 145
17: Verhaltenstherapeutische Modellvorstellungen 146
17.1 Prädisponierende Faktoren 146
17.1.1 Biologische Faktoren 147
17.1.2 Soziokulturelle Faktoren 147
17.1.3 Familiäre Faktoren 147
17.1.4 Individuelle Faktoren 147
17.2 Auslösende Faktoren 148
17.3 Aufrechterhaltende Faktoren 148
17.4 Das transdiagnostische Modell 149
Literatur 150
18: Tiefenpsychologische Modellvorstellungen 151
18.1 Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) 152
18.2 Effektivität tiefenpsychologischer Psychotherapieverfahren 154
Literatur 155
19: Epidemiologie, Ätiologie und Verlauf der Essstörungen 157
19.1 Systemische und Familienperspektive 157
19.1.1 Geschichtliche Entwicklung 157
19.1.2 Die Familie als „Risikofaktor“ 158
19.1.3 Die Familie als Resilienz fördernde Institution 159
19.2 Beeinflusst die Familie die Essstörung oder umgekehrt? 159
19.3 Fazit für die Praxis 159
Literatur 162
20: Genetische Aspekte der Essstörungen 165
20.1 Anorexia nervosa 165
20.1.1 Familien- und Zwillingsstudien 166
20.1.2 Seltene Varianten 166
20.1.3 Genomweite Assoziationsstudien (GWAS) 166
Fazit 167
20.2 Bulimia nervosa und Binge-Eating-Störung 167
20.2.1 Familien- und Zwillingsstudien 167
20.2.2 Assoziationsstudien 167
20.2.3 Genomweite Assoziationsstudien 167
20.3 Ausblick – Gen-Umwelt-Interaktionen und Epigenetik 167
Fazit 168
Literatur 168
21: Psychosoziale Risikofaktoren 170
21.1 Anorexia nervosa 171
21.1.1 Geschlecht 171
21.1.2 Ethnizität und Alter 171
21.1.3 Faktoren im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt 171
21.1.4 Ess- und Fütterungsprobleme 171
21.1.5 Bildungsstand der Mutter 172
21.1.6 Übermäßige Sorge um Figur und Gewicht/Diäthalten/Körpergewicht, körperliche Unzufriedenheit 172
21.1.7 Akkulturation 172
21.1.8 Sexueller Missbrauch 172
21.1.9 Bindungsstil und Familienklima 172
21.1.10 Familiäre Psychopathologie 173
21.1.11 Eigene Psychopathologie 173
21.1.12 Selbstwert 173
21.1.13 Perfektionismus und Neurotizismus 173
21.1.14 Berufsgruppen und Risikosportarten 174
21.2 Bulimia nervosa 174
21.2.1 Geschlecht, Ethnizität, Zeitpunkt der Geburt und Alter 174
21.2.2 Ess- und Fütterungsprobleme 175
21.2.3 Übermäßige Sorge um Figur und Gewicht/Diäthalten/Körpergewicht 175
21.2.4 Akkulturation 175
21.2.5 Eigene Psychopathologie 175
21.2.6 Familiäre Psychopathologie 176
21.2.7 Sexueller Missbrauch 176
21.2.8 Bindungsstil und Familienklima, Negative Kommentare über Essen, Gewicht und Figur 176
21.2.9 Selbstwertproblematik 177
21.2.10 Perfektionismus und Neurotizismus 177
21.2.11 Berufsgruppen und Risikosportarten 177
21.2.12 Weitere Faktoren 178
21.3 Binge-Eating-Störung (BES) 178
21.3.1 Studienergebnisse aus längsschnittlichen Arbeiten 178
21.3.2 Studienergebnisse aus querschnittlichen Arbeiten 179
21.4 Interaktion von Risikofaktoren bei der Entstehung von Essstörungen 180
21.5 Fazit und Ausblick 181
Literatur 181
22: Soziokulturelle Aspekte der Essstörungen 183
22.1 Anorexia nervosa 184
22.1.1 Kulturhistorische Perspektive 184
22.1.2 Auftretenshäufigkeit in verschiedenen Kulturen 184
22.1.3 Einflüsse des schlanken Körperideals 184
22.1.4 Weitere soziokulturelle Einflussfaktoren 185
22.2 Bulimia nervosa 185
22.2.1 Kulturhistorische Perspektive 185
22.2.2 Auftretenshäufigkeit in Kulturen mit und ohne Anschluss an westliche Medieninhalte 185
22.2.3 Einflüsse des schlanken Körperideals 186
22.2.4 Weitere soziokulturelle Einflussfaktoren 187
22.3 Kulturelle Faktoren bei Gewichtszunahme, Adipositas und Binge-Eating-Störung 187
22.3.1 Die Rolle von Normen und Idealen in den Medien und der öffentlichen Moral 187
22.4 Gemeinsame Faktoren: Umbruch und Migration, religiöse Orientierung und Rollenanforderungen an Frauen 189
22.5 Fazit und Einschränkungen 189
Literatur 190
23: Der Einfluss der Medien auf das Körperbild 191
23.1 Das mediale Bild des weiblichen Körpers 191
23.2 Fernsehsendungen und Essstörungen 192
23.3 Soziale Medien und Körperunzufriedenheit 193
23.4 Soziale Medien und Essstörungen 194
23.5 Was könnte helfen? 194
Literatur 195
Teil III: Psychische Komorbidität 197
24: Affektive Störungen und Angststörungen 198
24.1 Komorbidität bei psychischen Erkrankungen 198
24.2 Anorexia nervosa 199
24.3 Bulimia nervosa 200
24.4 Binge-Eating-Störung 200
24.5 Adipositas 201
24.6 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 202
Fazit 202
Literatur 202
25: Psychische Komorbidität und Persönlichkeitsstörungen 203
25.1 Prävalenz von Komorbidität zwischen Essstörungen und anderen psychischen Störungen 204
25.1.1 Essstörungen und depressive Störungen 204
25.1.2 Essstörungen und Angststörungen 204
25.1.3 Essstörungen und Zwangsstörungen 205
25.1.4 Essstörungen und Posttraumatische Störung 205
25.1.5 Essstörungen und Störungen mit psychotropen Substanzen 205
25.1.6 Essstörungen und sexuelle Störungen 205
25.1.7 Essstörungen und Persönlichkeitsstörungen 205
25.1.8 Clusteranalysen zu komorbiden Störungen bei Essstörungen 206
25.2 Abgrenzung Differenzialdiagnose vs. Komorbidität 206
25.3 Mechanismen der Interaktion zwischen Essstörungen und anderen psychischen Störungen 206
25.3.1 Komorbide Störungen als spezifischer Risikofaktor für Essstörungen 206
25.3.2 Komorbide Störungen als Komplikation einer Essstörung 207
25.3.3 Gemeinsame Risikofaktoren für Essstörungen und komorbide Störungen 207
25.4 Therapie bei komorbiden Störungen unter Einschluss von Essstörungen 208
25.4.1 Behandlung bei Essstörung und depressiver Störung 208
25.4.2 Behandlung bei Essstörung und Cluster-C-Persönlichkeitsstörung 208
25.4.3 Behandlung bei Essstörung und Cluster-B-Persönlichkeitsstörung 209
25.4.4 Behandlung bei Essstörungen, Angststörungen, Zwangsstörung und PTSD 209
25.4.5 Essstörungen und Störungen mit psychotropen Substanzen 209
25.4.6 Essstörungen und sexuelle Störungen 209
Literatur 209
26: Nicht-suizidales Selbstverletzendes Verhalten und Essstörungen 211
26.1 NSSV: ein Überblick 211
26.2 Zusammenhänge zwischen NSSV und Essstörungen 212
26.3 Therapie von NSSV und Essstörungen 215
Fazit 216
Literatur 216
27: Suchtmechanismen bei Ess- und Gewichtsstörungen 218
27.1 Einleitung 218
27.2 Modelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung abhängigen Verhaltens 219
27.3 Mechanismen abhängigen Verhaltens bei Ess- und Gewichtsstörungen 219
27.4 Das Konzept „Food Addiction“ 221
27.5 Therapie 222
27.6 Zusammenfassung 223
Literatur 224
Teil IV: Biologische und medizinische Aspekte der Essstörungen 225
28: Hunger und Sättigung 226
28.1 Der Prozess der Nahrungsaufnahme 227
28.1.1 Zephale Phase 227
28.1.2 Gastrale Phase 227
28.1.3 Intestinale Phase 227
Fazit 227
28.2 Biologische, sensorische und psychologische Faktoren von Hunger und Sättigung 227
28.2.1 Biologische Faktoren 227
28.2.1.1 Periphere hormonelle Regulationsprozesse 228
28.2.1.2 Zentralnervöse Hunger- und Sättigungsgregulation 228
28.2.1.3 Genetische Faktoren 229
28.2.2 Sensorische Faktoren 229
28.2.3 Psychologische Faktoren 230
28.2.3.1 Kognitive Faktoren 230
28.2.3.2 Emotionale Faktoren 231
28.2.3.3 Soziale Faktoren 231
28.3 Hunger und Sättigung und die Regulation des Körpergewichts 231
Fazit 232
Literatur 232
29: Periphere Peptidhormone, Neuropeptide und Neurotransmitter 233
29.1 Periphere Peptidhormone und Neuropeptide 233
29.1.1 Grundlagen 233
29.1.2 Befunde bei den Essstörungen 234
29.1.2.1 Leptin 235
29.1.2.2 Ghrelin 237
29.1.2.3 PYY 237
29.1.2.4 CCK 237
29.1.2.5 Zentral sezernierte Neuropeptide der Gewichtsregulation 237
29.2 Neurotransmitter 238
29.2.1 Grundlagen 238
29.2.2 Befunde bei den Essstörungen 238
29.2.2.1 Serotonin 239
29.2.2.2 Dopamin 239
29.2.2.3 Noradrenalin 240
Literatur 240
30: Belohnungssystem bei Essstörungen und Adipositas 242
30.1 Allgemeine Prozesse neuronaler Belohnungsverarbeitung 242
30.2 Zusammenhang neuronaler Belohnungsverarbeitung und Essverhalten 243
30.3 Anorexia nervosa 243
30.4 Bulimia nervosa 244
30.5 Binge-Eating-Störung 245
30.6 Adipositas 246
Fazit 247
Literatur 247
31: Neuropsychologische Befunde bei Essstörungen 248
31.1 Fragestellungen 248
31.2 Aufmerksamkeits-Bias 249
31.3 Lernen und Gedächtnis 251
31.4 Exekutive Funktionen, Belohnungsverarbeitung und Entscheidungsfindung 251
31.5 Zentrale Kohärenz und Theory of Mind 253
31.6 Einflussfaktoren auf neurokognitive Defizite 254
31.7 Neuropsychologische Befunde im Therapieverlauf 255
31.7.1 Können neuropsychologische Leistungen den Verlauf der Essstörung vorhersagen? 255
31.8 Fazit und Ausblick 255
Literatur 256
32: Bildgebende Verfahren bei Essstörungen 258
32.1 Überblick 258
32.2 Anorexia nervosa 259
32.2.1 Computertomographie und Magnetresonanztomographie 259
Fazit 259
32.2.2 Magnetresonanzspektroskopie 259
32.2.3 Positronenemissionstomographie (Single-Photon Emission Computed Tomography) 260
32.2.3.1 Ohne Aktivierung 260
Fazit 260
32.2.3.2 Mit Aktivierung 260
32.2.4 Funktionelle Magnetresonanztomographie 261
Fazit 261
32.2.5 Neurotransmitterstudien mittels SPECT und PET 262
Fazit 263
32.3 Bulimia nervosa 263
32.3.1 Computertomographie und Magnetresonanztomographie 263
32.3.2 Magnetresonanzspektroskopie 263
32.3.3 Positronenemissionstomographie (Single-Photon Emission Computed Tomography) 263
32.3.3.1 Ohne Aktivierung 263
32.3.3.2 Mit Aktivierung 263
32.3.4 Funktionelle Magnetresonanztomographie 264
32.3.5 Neurotransmitterstudien mittels SPECT und PET 264
Fazit 264
Literatur 265
33: Das Darm-Mikrobiom bei Anorexia nervosa 266
33.1 Gewichtsentwicklung 267
33.2 Immunologie und Entzündung 268
33.3 Darm-Gehirn-Achse 269
Literatur 270
Teil V: Medizinische Komplikationen und somatische Komorbidität 272
34: Medizinische Komplikationen bei Anorexia nervosa und Bulimia nervosa 273
34.1 Körperliche Beschwerden und laborchemische Veränderungen 273
34.2 Organmanifestationen 275
34.2.1 Kardiovaskuläres System 275
34.2.2 Skelettsystem 275
34.2.3 Gastrointestinaltrakt 276
34.2.4 Haut und Zähne 277
34.2.5 Endokrinium 277
34.2.6 Niere, Wasser- und Elektrolythaushalt 278
34.2.7 Das Auffütterungssyndrom (Refeeding-Syndrom) 278
Fazit 279
Literatur 279
35: Gynäkologische Aspekte bei Anorexia nervosa und Bulimia nervosa 280
35.1 Hormonelle Störungen 280
35.1.1 Vorkommen von Zyklusstörungen 280
35.1.2 Primäre Amenorrhö 281
35.1.3 Sekundäre Amenorrhö 281
35.1.4 Endokrinologischer Pathomechanismus 281
35.1.5 Orale hormonelle Kontrazeptiva und Knochenstoffwechsel 282
35.2 Fertilität und Reproduktion 282
35.3 Schwangerschaft und Geburt 284
35.3.1 Anorexia nervosa 284
35.3.2 Bulimia nervosa 285
35.4 Fazit und Empfehlungen 285
Literatur 286
Weiterführende Literatur 286
36: Essstörungen und Diabetes mellitus 288
36.1 Essstörungen und Typ-1-Diabetes 289
36.2 Diabetes mellitus und Essstörungen, eine überzufällige Koinzidenz? 289
36.3 Insulindosis und Gewichtsregulation („Insulin-Purging“) 290
36.4 Verlauf der Essstörungen bei Menschen mit Diabetes mellitus 291
36.5 Diagnose und Behandlung von Patientinnen mit Diabetes mellitus und Essstörungen 292
Literatur 292
Teil VI: Die Behandlung der Essstörungen 294
37: Prävention der Essstörungen 295
37.1 Arten der Prävention 295
37.2 Die Diätgesellschaft 296
37.3 Zielbereiche für die Primärprävention von Essstörungen 296
37.4 Wirksamkeit von Prävention 297
37.4.1 Wirksamkeit von Primärprävention 297
Fazit 298
37.4.2 Wirksamkeit von Sekundärprävention 298
37.4.3 Der Einsatz neuer Technologien in Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention 299
Fazit 301
37.4.4 Gemeinsame Präventionsprogramme für Essstörungen und Adipositas 301
Literatur 302
38: Behandlung der Essstörungen in Kindheit und Adoleszenz 304
38.1 Somatische Rehabilitation und Ernährungstherapie 305
38.2 Individuelle psychotherapeutische Behandlung 306
38.3 Einbeziehung der Familie 307
38.3.1 Gruppenpsychoedukation für Eltern 307
38.3.2 Familienbasierte Intervention 308
38.3.2.1 Fazit 309
38.4 Behandlung der Komorbidität und medikamentöse Therapie 309
38.4.1 Angsterkrankungen 309
38.4.2 Sozialphobische Störungen 309
38.4.3 Zwangserkrankung und Depression 310
38.4.4 Medikamentöse Behandlung 310
38.4.4.1 Anorexia nervosa 310
38.4.4.2 Bulimia nervosa 311
Fazit 311
Literatur 311
39: Alternativen zur stationären Behandlung der Anorexia nervosa im Kindes- und Jugendalter – Tagesklinik und Home treatment 313
39.1 Nachteile der stationären Behandlung bei Kindern und Jugendlichen 313
39.2 Tagesklinische Behandlung 314
39.2.1 Praktische Durchführung 314
39.2.2 Effektivität der tagesklinischen Behandlung 315
39.2.3 Multi-Familien-Therapie 315
39.3 Home treatment (zu Hause behandelt werden) 316
39.3.1 Vorteile von HoT 316
39.3.2 Rahmenbedingung und Finanzierung des HoT 317
39.3.3 Praktische Durchführung von HoT 318
39.3.4 Erste Ergebnisse von HoT 319
Fazit 319
Literatur 319
40: Familienbasierte Therapie 321
40.1 Einleitung 321
40.2 Beschreibung der Familienbasierten Therapie 322
40.3 Wirksamkeit der Familienbasierten Therapie 322
40.3.1 FBT in den Deutschen Leitlinien für Diagnostik und Behandlung von Essstörungen 325
40.3.2 Wer profitiert am besten von FBT? 325
40.4 Aktuelle Entwicklungen 325
40.5 Limitationen der Anwendung von Familienbasierter Therapie 326
40.6 Fazit für die Praxis 326
Literatur 327
41: Psychodynamische Therapie 329
41.1 Grundlagen 329
41.2 Fokale psychodynamische Psychotherapie 330
41.3 Störungsspezifische Modifikationen psychodynamischer Therapie 331
41.3.1 Anorexia nervosa 331
41.3.2 Bulimia nervosa 332
41.4 Binge-Eating-Störung 333
Literatur 334
42: Kognitive Verhaltenstherapie 335
42.1 Allgemeine Vorgehensweise und Standardelemente in der Behandlung von Essstörungen 336
42.2 Normalisierung des Ernährungsverhaltens 338
42.2.1 Kognitive Behandlungselemente 338
42.2.2 Besonderheiten in der Behandlung der Anorexia nervosa 339
42.2.2.1 Gewichtsrestitution 339
42.2.2.2 Motivierung 340
42.2.3 Besonderheiten in der Behandlung essanfallsbezogener Essstörungen 340
42.2.3.1 Emotionsregulation und Impulsivität 340
42.2.4 Verfahren der „dritten Welle“ der Verhaltenstherapie in der Behandlung von Essstörungen 341
42.2.4.1 DBT 341
42.2.4.2 ACT 342
42.2.4.3 Schematherapie 342
42.2.4.4 Achtsamkeitsbasierte Therapie 342
42.2.4.5 CFT 342
42.2.5 Wirksamkeit der kognitiven Verhaltenstherapie in der Behandlung von Essstörungen 343
42.3 Schlussfolgerungen 344
Literatur 344
43: Interpersonelle Psychotherapie 345
43.1 Grundlagen der interpersonellen Psychotherapie für Essstörungen 345
43.1.1 Theoretische und empirische Grundlagen der IPT 345
43.2 Essstörungsbehandlung durch IPT 346
43.2.1 Initiale Phase 346
43.2.2 Mittlere Phase 347
43.2.3 Schlussphase 347
43.3 Wissenschaftliche Fundierung der IPT 347
43.3.1 IPT der Bulimia nervosa 347
43.3.2 IPT der Binge-Eating-Störung 348
43.3.3 IPT der Anorexia nervosa 348
43.4 Zusammenfassung und Ausblick 348
Literatur 349
Weiterführende Literatur 349
44: Kognitive Remediationstherapie 351
44.1 Kognitive Inflexibilität und Anorexia nervosa 351
44.2 Set-shifting und zentrale Kohärenz 352
44.3 Übersetzung der Forschungsbefunde in eine gezielte Intervention 352
44.4 Überblick über die Intervention 352
44.5 Bausteine der Intervention 353
44.6 Metakognitive Ebene 354
44.7 Exemplarische Darstellung der Übungen 354
44.8 Evidenz 356
44.9 Fazit für die Praxis 356
Literatur 357
45: Behandlung von Körperbildstörungen 358
45.1 Erarbeitung eines Störungsmodells 359
45.2 Modifikation dysfunktionaler körperbezogener Kognitionen 359
45.3 Körperkonfrontation per Spiegel und Video 360
45.3.1 Ziele 360
45.3.2 Vorgehen 361
45.4 Expositionsübungen zur Reduktion des körperbezogenen Vermeidungs- und Kontrollverhaltens 362
45.5 Aufbau positiver körperbezogener Aktivitäten 363
45.6 Befunde zur Wirksamkeit kognitiv-verhaltenstherapeutischer Interventionen zur Verbesserung des Körperbildes 363
Fazit 364
Literatur 364
46: Die Pharmakotherapie der Essstörungen 366
46.1 Anorexia nervosa 366
46.1.1 Gewichtsrestitution 366
46.1.2 Rückfallprophylaxe 368
46.2 Bulimia nervosa 368
46.2.1 Akuttherapie 368
46.2.2 Erhaltungstherapie 370
Fazit 370
46.2.3 Kombination von Psychotherapie und Medikation 370
46.2.4 Sequenzielle Therapie 370
Fazit 371
46.3 Binge-Eating-Störung 371
46.3.1 Reduktion der Essanfälle 371
46.3.2 Kombination von Psychotherapie und Medikation 372
Fazit 372
Literatur 372
47: Neurostimulation bei Essstörungen 374
47.1 Einleitung 374
47.2 Angenommene Wirkmechanismen bei der Behandlung von Essstörungen 375
47.3 Einführung zu Verfahren der Neurostimulation 375
47.3.1 Evidenzlage zur Wirksamkeit nicht-invasiver Neurostimulation bei Essstörungen 376
47.3.1.1 Behandlungsziel Steigerung der Selbstkontrolle 377
47.3.1.2 Behandlungsziel Verringerung der Selbstkontrolle 379
47.3.1.3 Behandlungsziel Verringerung von essstörungsbezogenen Kognitionen 379
47.4 Fazit und Ausblick 380
Literatur 380
48: Stationäre und teilstationäre Psychotherapie der Essstörungen 382
48.1 Stellenwert stationärer und tagesklinischer Behandlung 382
48.1.1 Gesamtbehandlungsplanung 383
48.1.2 Unterschiede zwischen voll- und teilstationären Programmen 384
48.1.3 Ziele 384
48.1.4 Elemente voll- und teilstationärer Therapie 385
48.2 Anorexia nervosa 386
48.2.1 Indikation 386
48.2.2 Behandlungsvereinbarungen 387
48.2.3 Charakteristische Schwierigkeiten 388
48.3 Bulimia nervosa 388
48.3.1 Indikation 388
48.3.2 Behandlungsvereinbarungen 388
48.4 Binge-Eating-Störung 389
48.4.1 Indikationsstellung 389
48.4.2 Ziele 389
48.5 Fazit 389
Literatur 389
49: Selbsthilfe bei Essstörungen 390
49.1 Wozu Selbsthilfe? 390
49.2 Was ist Selbsthilfe? 392
49.3 Anleitung zur Selbsthilfe 392
49.4 Für wen eignet sich Selbsthilfe? 392
49.5 Anorexia nervosa 393
49.6 Bulimia nervosa 393
49.7 Binge-Eating-Störung 393
49.8 Fazit und Ausblick 394
Literatur 394
50: Einsatz moderner Medien in Prävention und Behandlung 396
50.1 Formen von digitalen Interventionen 396
50.2 Einsatzbereiche von digitalen Interventionen 398
50.2.1 Prävention und Frühintervention 398
50.2.2 Selbsthilfe und Behandlung 398
50.2.3 Nachsorge und Rückfallprävention 399
50.3 Fazit 399
Literatur 400
51: Zwangsbehandlung bei Anorexia nervosa 402
51.1 Zwangsbehandlung nach dem Betreuungsrecht 403
51.2 Psychotherapie unter Zwang 404
51.3 Vorgehen bei Zwangsmaßnahmen 404
51.4 Behandlung mit Respekt 405
Fazit 406
Literatur 406
52: Behandlung chronisch kranker Patientinnen 408
52.1 Begriffsbestimmung 408
52.2 Ausgangslage 409
52.3 Hilfreiche Grundprinzipien bei der Behandlung chronischer kranker Patientinnen 410
52.3.1 Zeitpunkt des Therapiebeginns 410
52.3.2 Transparenz der Rahmenbedingungen 410
52.3.3 Festlegung gemeinsamer Therapieziele 411
52.3.4 Der Therapeut als Verbündeter 411
52.3.5 Appell an Eigenverantwortung 411
52.3.6 Akzeptanz von Langwierigkeit der Behandlung 412
52.3.7 Freiwilligkeit der Behandlung 412
52.3.8 Einbindung in Versorgungskette 413
52.3.9 „Recht auf Zwangseinweisung“ 413
52.3.10 Gib die Hoffnung nicht auf 413
Fazit 414
Literatur 414
53: Arbeit mit Angehörigen 415
53.1 Definitionen und Kontext 415
53.2 Warum Angehörigenarbeit? 416
53.3 Belastung der Angehörigen 416
53.4 Bedürfnisse von Angehörigen 417
53.5 Ziele und Inhalte der Angehörigenarbeit 417
53.6 Interventionen für Angehörige 418
53.7 Zusammenfassung und Ausblick 418
Literatur 419
54: Rückfallprophylaxe bei Anorexia nervosa 420
54.1 Rückfälle bei Anorexia nervosa 420
54.1.1 Schutz- und Risikofaktoren bezüglich eines Rückfalls 421
54.1.2 Versorgungssituation und Rückfallrisiko 421
54.2 Besonderheiten der Rückfallprophylaxe bei Anorexia nervosa 421
54.2.1 Stellenwert 421
54.2.2 Behandlungsziele 422
54.2.3 Behandlungselemente 422
54.3 Therapie- und Versorgungskonzepte 422
54.3.1 Angeleitete Selbsthilfe 422
54.3.2 Pharmakotherapie 423
54.3.3 Psychotherapie 423
54.3.4 Therapeutische Wohngruppen 423
Fazit 424
Literatur 424
Teil VII: Definition, Klassifikation und Epidemiologie der Adipositas 425
55: Diagnostik und Ätiologie der Adipositas 426
55.1 Diagnostik der Adipositas 426
55.1.1 Anthropometrie und Definition der Adipositas 426
55.1.2 Methoden zur Messung der Körperzusammensetzung 427
55.2 Ursachen der Adipositas 429
55.2.1 Genetische Prädisposition 429
55.2.2 Störung der Energieaufnahme 429
55.2.3 Regulation von Hunger und Sättigung 430
55.2.4 Fehlernährung 430
55.2.5 Bedeutung der Makronährstoffe 431
55.2.6 Alkohol 431
55.2.7 Portionsgrößen 431
55.2.8 Bewegungsmangel, Immobilität 433
55.3 Erfassung der körperlichen Aktivität 433
55.4 Niedriger Sozialstatus 434
55.5 Schlafmangel – gestörter Schlaf 435
55.6 Krankheiten mit Adipositas 435
55.7 Pharmaka und Gewichtszunahmen 436
Fazit 437
Literatur 438
56: Epidemiologie der Adipositas 439
56.1 Einleitung 439
56.2 Definition von Adipositas in epidemiologischen Studien 440
56.3 Globale und zeitliche Trends in der Adipositasprävalenz 441
56.4 Entwicklung des individuellen BMI über den Lebensverlauf 442
56.5 Determinanten der steigenden Adipositasprävalenz 442
Fazit 443
Literatur 443
57: Psychosoziale Faktoren der Adipositas in Kindheit und Adoleszenz 446
57.1 Definition und Verbreitung von Adipositas 447
57.2 Soziale Stigmatisierung, Hänseleien und Adipositas 447
57.2.1 Negative soziale Bewertung 447
57.2.2 Hänseleien 447
57.3 Psychische Störungen und Verhaltensauffälligkeiten 448
57.3.1 Affektive Störungen 448
57.3.2 Angststörungen 448
57.3.3 Externalisierende Störungen 449
57.3.4 Loss of Control Eating und Binge-Eating 449
57.3.5 Selbstwert und Körperbild 449
Fazit 449
57.4 Lebensqualität 450
57.5 Fazit: Stellenwert der psychischen Faktoren 450
Literatur 451
58: Sozioökonomische Aspekte der Adipositas 452
58.1 Hintergrund 452
58.2 Modellvorschlag 454
58.2.1 Adipogene Umwelt 454
58.2.2 Materielle Deprivation 454
58.2.3 Gesundheitskompetenz 455
58.2.4 Psychosoziale Stressoren und Ressourcen 455
58.2.5 Prä- und perinatale Faktoren 455
58.2.6 Ernährungs-, Aktivitätsverhalten und Ruhestoffwechsel 456
58.3 Neuere Erklärungsansätze – die Lebenslaufperspektive 456
58.4 Selektionsthese 457
Fazit und Ausblick 457
Literatur 457
59: Genetische Aspekte der Adipositas 459
59.1 Zwillings- und Adoptionsstudien 460
59.2 Monogenetische Störungen 461
59.3 Assoziationsstudien 461
59.3.1 Kandidatengen-Ansatz 461
59.3.1.1 Melanocortin-Rezeptor 4 462
59.4 Polygene Formen der Adipositas 462
59.4.1 Polygene Risikoscores 463
59.5 Fazit 463
Literatur 463
Weiterführende Literatur 463
60: Mikrobiom und Inflammation bei Adipositas 465
60.1 Gastrointestinale (GI) Mikrobiota 465
60.2 GI-Mikrobiota bei Adipositas 466
60.3 GI-Mikrobiota und Inflammation bei Adipositas 467
60.4 Einfluss von Nahrung und Lebensstil auf die GI-Mikrobiota bei Adipositas 467
60.5 Einfluss von Pro- und Präbiotika auf die GI-Mikrobiota bei Adipositas 468
Fazit 470
Literatur 470
61: Risikofaktoren der Adipositas im Kindes- und Jugendalter 472
61.1 Hintergrund 472
61.2 Risikofaktoren und Ursachen 473
61.2.1 Soziale Vererbung 473
61.2.2 Genetik 473
61.2.3 Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln und Portionsgrößen 474
61.2.4 Sitzender und ruhender Lebensstil 474
61.2.5 Industrialisierung und Globalisierung 475
61.2.6 Gesundheitsrisiken der Adipositas 475
61.2.7 Risikofaktoren und Barrieren 476
Schlussfolgerung 476
Literatur 476
Teil VIII: Komorbidität der Adipositas 477
62: Soziale und psychosoziale Auswirkungen der Adipositas: Gewichtsbezogene Stigmatisierung und Diskriminierung 478
62.1 Gewichtsbezogene Stigmatisierung und Diskriminierung bei Adipositas 478
62.1.1 Berufsleben 479
62.1.2 Gesundheitswesen 479
62.1.3 Kindheit 479
62.1.4 Öffentlicher sozialer Bereich 480
62.1.5 Medien 480
62.1.6 Forschungsstand 480
62.2 Psychosoziale Auswirkungen gewichtsbezogener Stigmatisierung und Diskriminierung 480
62.3 Fazit und Ausblick 481
Weiterführende Literatur 482
63: Adipositas und psychische Komorbidität 483
63.1 Seelische Belastungen und Erkrankungen bei Adipositas 483
63.2 Psychosoziale Belastungen 483
63.3 Psychosomatische Aspekte der Adipositas 484
63.4 Adipositas und Depression 484
63.5 Pathologisches hyperkalorisches Essverhalten und Binge-Eating-Störung 485
63.6 Adipositas, Persönlichkeitsmerkmale und Persönlichkeitsstörungen 486
63.7 Adipositas und Abhängigkeitserkrankungen 486
Literatur 487
64: Metabolisches Syndrom und Depression 489
64.1 Hintergrund 489
64.1.1 Prävalenz 489
64.1.2 Definitionen 490
64.1.3 Kritik am Konzept des metabolischen Syndroms 490
64.2 Epidemiologie 490
64.2.1 Metabolisches Syndrom 490
64.2.2 Depression 491
64.2.3 Metabolisches Syndrom und psychische Störungen 491
64.3 Zusammenhang von metabolischem Syndrom und Depression 492
64.4 Therapie 493
64.4.1 Allgemeine Gesichtspunkte 493
64.4.2 Behandlungsprinzipien 494
64.4.3 Wirksamkeit 495
Fazit 495
Literatur 495
65: Tabakabhängigkeit bei Essstörungen und Adipositas 497
65.1 Grundlagen der Tabakabhängigkeit 498
65.1.1 Neurobiologische Aspekte der Tabakabhängigkeit 498
65.1.2 Psychosoziale Aspekte der Tabakabhängigkeit 498
65.2 Diagnostik der Tabakabhängigkeit 499
65.3 Tabakabhängigkeit und Essstörungen 499
65.4 Faktoren in Zusammenhang mit erhöhter Rauchprävalenz bei Essstörungen 501
65.4.1 Gewichtskontrolle und Gewichtssorgen 501
65.4.2 Emotionsregulation 502
65.4.3 Genetische Faktoren 502
65.5 Rauchen und Adipositas 503
Fazit 504
65.6 Gewichtszunahme durch die Tabakabstinenz 504
65.7 Behandlung der Tabakabhängigkeit 505
65.7.1 Medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten 505
65.7.2 Motivierende Gesprächsführung und Psychotherapie 505
65.8 Tabakentwöhnung bei Patientinnen mit Essstörungen 506
Fazit 507
Literatur 507
66: Impulsivität und Adipositas 509
66.1 Impulsivität 509
66.1.1 Nahrungsassoziierte Impulsivität bei Adipositas 510
66.1.2 Nahrungsunabhängige Impulsivität bei Adipositas 510
66.2 Impulsive Krankheitsbilder und Adipositas 510
66.2.1 Adipositas und Binge-Eating-Störung 510
66.2.2 Adipositas und Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) 511
66.2.3 Adipositas und und selbstschädigende Verhaltensweisen 511
66.3 Fazit 512
Literatur 512
67: Adipositas und Binge-Eating-Störung 513
67.1 Adipositas mit Binge-Eating-Störung (Binge-Eating-Störung) 513
67.2 Ätiologie der Binge-Eating-Störung (Binge-Eating-Störung) 514
67.3 Besonderheiten der Adipositas mit Binge-Eating-Störung 514
67.4 Psychotherapeutische Behandlungsansätze bei Adipositas mit Binge-Eating-Störung 516
67.5 Psychotherapeutische Behandlungsansätze bei Binge-Eating-Störung 516
Literatur 516
Teil IX: Die Behandlung der Adipositas 518
68: Prävention der Adipositas 519
68.1 Hintergrund 519
68.2 Konzepte und Wirksamkeit von auf Lebensstile und Lebenswelten bezogenen Maßnahmen zur primären Prävention von Adipositas 521
68.2.1 Strategien von Verhaltens- und Verhältnisprävention 521
68.2.2 Wie wirksam sind Maßnahmen der Verhaltens- und Verhältnisprävention von Adipositas? 523
68.2.3 Was sind geeignete Zeitpunkte von Prävention von Adipositas bei Kindern und Jugendlichen? 525
68.2.4 Welches sind geeignete Settings von Adipositasprävention? 525
68.3 Prävention der Adipositas – wie weiter? 526
Literatur 527
69: Behandlung der Adipositas in Kindheit und Adoleszenz 529
69.1 Indikationsstellung 529
69.2 Therapieziele 531
69.3 Vorgehen und Behandlungsbausteine 531
69.3.1 Schulungsprogramme 532
69.3.1.1 Ernährungstherapie 532
69.3.1.2 Bewegungstherapie 532
69.3.1.3 Verhaltenstherapeutische Verfahren 532
69.3.1.4 Einbindung der Eltern bzw. der Bezugspersonen 532
69.3.1.5 Langfristige Betreuung 533
69.3.1.6 Gruppen- vs. Individualtherapie 533
69.3.1.7 Prognosefaktoren für eine erfolgreiche Behandlung 533
69.3.2 Andere Therapien 533
69.3.3 Mögliche Nebenwirkungen einer Behandlung 533
Literatur 533
70: Familienbasierte Ansätze der Behandlung 535
70.1 Einführung 535
70.1.1 Familiärer Anteil an der Adipositasentstehung 535
70.1.1.1 Genetischer Anteil vs. Lifestyle 535
70.1.1.2 Einfluss von Sozialstatus und Migrationshintergrund 536
70.1.2 Grundzüge der Familientherapie bei chronischen Erkrankungen 536
70.2 Familienbasierte Behandlungsansätze 537
70.2.1 Familiäre Prägung im Kleinkind- und Vorschulalter 537
70.2.1.1 Ernährungsverhalten 537
70.2.1.2 Bewegungsverhalten 538
70.2.1.3 Medienkonsum 538
70.2.2 Bedeutung von Erziehungskompetenz für die Behandlung 539
70.2.2.1 Inkonsistenter Erziehungsstil 539
70.2.2.2 Eingeschränkte Erziehungsfähigkeit durch psychische Erkrankung 540
70.2.3 Auswirkungen der Alltagsstruktur 540
70.3 Problembereiche familienbasierter Ansätze 541
70.3.1 Psychosoziale Belastungssituationen 541
70.3.2 Besonderheiten in Familien mit Migrationshintergrund 541
70.3.3 Ressourcenorientierte Behandlungsstrategien 542
70.4 Fazit und Schlussfolgerungen 544
Literatur 544
71: Modediäten und kommerzielle Programme 546
71.1 Anforderungen an eine Diät 547
71.2 Einteilung der Diäten zur Gewichtsreduktion 547
71.3 Bewertung von Diätprogrammen 548
71.4 Individualisierte Ernährung 549
Fazit 550
Literatur 550
72: Ernährungstherapie der Adipositas 551
72.1 Einführung 551
72.2 Grundsätzliche Überlegungen zur Ernährungstherapie 552
72.3 Möglichkeiten der Ernährungstherapie 553
72.3.1 Alleinige Fettreduktion 554
72.3.1.1 Mäßig energiereduzierte Mischkost 554
72.3.2 Kohlenhydratarme Kostformen 554
72.3.3 Proteinbetonte Kostformen 555
72.3.4 Bedeutung der Makronährstoffzusammensetzung 555
72.4 Sehr niedrigkalorische Kostformen 556
72.4.1 Mahlzeitenersatzstrategie 556
72.4.2 Sehr niedrigkalorische Diäten 556
72.4.3 Intermittierendes Fasten („Intervallfasten“) 557
72.4.4 Praktische Aspekte 557
72.5 Langfristige Gewichtsstabilisierung und Rückfallprävention 557
72.6 Ernährungstherapie im deutschen Gesundheitssystem 558
Literatur 558
73: Behandlung der Adipositas – Sport und körperliche Aktivität 560
73.1 Effekte von Sport und körperlicher Aktivität bei erwachsenen Adipösen 561
73.1.1 Auswirkungen auf Körpergewicht, BMI und Körperfettanteil 561
73.1.1.1 Kombination von Diät und körperlicher Aktivität 561
73.1.1.2 Reduktion der viszeralen Fettmasse 562
73.1.2 Auswirkungen auf die kardiovaskuläre und metabolische Leistungsfähigkeit 562
73.1.3 Auswirkungen auf kardiovaskuläre und metabolische Risikofaktoren sowie auf die Gesamtmortalität 562
73.2 Gender-spezifische Aspekte von Sport und körperlicher Aktivität bei Adipositas 563
73.3 Effekte von Sport und körperlicher Aktivität bei adipösen Kindern 564
73.4 Allgemeine Empfehlungen zu körperlicher Aktivität und Gesundheit 564
73.4.1 Empfehlungen für Erwachsene zwischen dem 18. und 65. Lebensjahr 564
73.4.2 Empfehlungen für ältere Menschen und chronisch Kranke 565
73.4.3 Empfehlungen für Kinder 565
73.5 Konkrete Empfehlungen für körperliche Aktivitäten 566
73.5.1 Empfehlungen für erwachsene Adipöse 566
73.5.2 Empfehlungen für adipöse Kinder und Jugendliche 567
Fazit 568
Weiterführende Literatur 569
74: Ansätze zur Beseitigung adipogener Umwelten 570
74.1 Hintergrund 570
74.2 Begriffsbestimmungen: Definition von adipogenen Umwelten 571
74.3 Systematisierung von adipogenen Umwelten 571
74.4 Empirische Befundlage zu adipogenen Umwelten 574
74.5 Methodische Herausforderungen bei der Beforschung von adipogenen Umwelten 574
74.5.1 Unterscheidung objektiver und subjektiver Aspekte 574
74.5.2 Unterscheidung kompositioneller und kontextueller Effekte 574
Fazit 575
Literatur 575
75: Verhaltenstherapie der Adipositas 577
75.1 Historischer Überblick 577
75.2 Wesentliche Bausteine der verhaltenstherapeutischen Adipositastherapie 578
75.2.1 Psychoedukation 578
75.2.2 Vereinbarung von Therapiezielen 579
75.2.3 Selbstbeobachtung und Verhaltensanalysen 579
75.2.4 Stimuluskontrolle 580
75.2.5 Kognitive Umstrukturierung 580
75.2.6 Stressmanagement 581
75.2.7 Soziale Unterstützung 581
75.2.8 Soziales Kompetenztraining 581
75.2.9 Problemlösetraining 582
75.3 Rückfallprophylaxe 582
75.4 Aufrechterhaltung des abgenommenen Gewichts 582
75.5 Zusammenarbeit mit anderen relevanten Berufsgruppen 583
75.6 Einzel- oder Gruppentherapie 583
Fazit 583
Literatur 584
76: Medikamentöse Therapie der Adipositas 585
76.1 Allgemeine Therapieprinzipien 586
76.2 Herausforderungen an die Pharmakaentwicklung 586
76.3 Orlistat 587
76.3.1 Wirkmechanismus 587
76.3.2 Pharmakokinetik 587
76.3.3 Arzneimittelwechselwirkungen 587
76.3.4 Wirksamkeit 587
76.3.5 Unerwünschte Wirkungen 588
76.4 Liraglutid 588
76.4.1 Wirkmechanismus 588
76.4.2 Wirksamkeit und Sicherheit 588
76.5 Naltrexon und Bupropion 589
76.5.1 Wirkmechanismus 589
76.5.2 Wirksamkeit und Sicherheit 589
76.6 Norpseudoephedrin/Cathin 590
76.7 Mögliche zukünftige Adipositas-Medikamente 590
76.7.1 Lorcaserin 590
76.7.2 Niedrigdosierte Fixkombination Phentermin/Topiramat 590
Literatur 591
77: Gewichtsstabilisierung 592
77.1 Was bedeutet Gewichtsstabilisierung? 592
77.2 Psychologische Faktoren und Verhaltensaspekte 593
77.2.1 Gewichtsverlauf 593
77.2.2 Gründe für eine Gewichtsreduktion 594
77.2.3 Unrealistische Erwartungen an den Gewichtsverlust 594
77.2.4 Unzufriedenheit mit dem Erreichten 594
77.2.5 Dichotomer Denkstil („Schwarz-Weiß-Denken“, „Alles-oder-Nichts-Denken“) 594
77.2.6 Essen zur Emotionsregulation 594
77.2.7 Enthemmung des Essverhaltens versus gezügeltes Essverhalten 595
77.2.8 „Binge Eating“ 595
77.2.9 Impulsivität 595
77.2.10 Depression 595
77.2.11 Soziale Unterstützung und kritische Lebensereignisse 596
Fazit 596
77.3 Therapeutische Ansätze zur Gewichtsstabilisierung 596
Fazit 597
Literatur 597
78: Adipositaschirurgie und metabolische Chirurgie 599
78.1 Indikationsstellung 599
78.1.1 Indikation Adipositaschirurgie 599
78.1.2 Indikation metabolische Chirurgie 601
78.1.3 Kontraindikationen für Adipositaschirurgie und metabolische Chirurgie 602
78.2 Operationsverfahren 602
78.2.1 Allgemeines 602
78.2.2 Magenband 602
78.2.2.1 Ergebnisse 602
78.2.2.2 Pros und Cons für das Magenband 603
78.2.3 Schlauchmagen 603
78.2.3.1 Ergebnisse 603
78.2.3.2 Pros und Cons für den Schlauchmagen 605
78.2.4 Proximaler Roux- en-Y-Magenbypass 605
78.2.4.1 Ergebnisse 605
78.2.4.2 Pros und Cons für den proximalen Roux-en-Y Magenbypass Verfahren 606
78.2.5 Omega-Loop-Magenbypass 607
78.2.5.1 Ergebnisse 607
78.2.5.2 Pros und Cons für den Omega-Loop-Magenbypass 608
78.2.6 Biliopankreatische Diversion 608
78.2.6.1 Ergebnisse 608
78.2.6.2 Pros und Cons für die biliopankreatische Diversion (nach Scopinaro) 609
78.2.7 Biliopankreatische Diversion mit Duodenal Switch 609
78.2.7.1 Ergebnisse 609
78.2.7.2 Pros und Cons für die Biliopankreatische Diversion mit Duodenal Switch 610
78.2.8 Endoskopische Techniken 610
Literatur 610
79: Psychosomatische Aspekte der Adipositaschirurgie 611
79.1 Zur Frage der Indikation 611
79.2 Operatives Vorgehen 612
79.3 Präoperative Diagnostik 612
79.4 Psychisches Befinden nach Adipositaschirurgie 614
79.5 Adipositaschirurgie und Essstörungen 614
79.6 Zunahme der Essverhaltensstörungen (z. B. grazing, LOC eating) 615
79.7 Selbstverletzendes Verhalten, Suizid und Suizidalität 615
Fazit 615
79.8 Adipositaschirurgie und Suchtverhalten 615
Fazit 616
79.9 Psychische Prädiktoren für den Gewichtsverlauf 616
79.10 Plastische Korrekturoperationen 617
Fazit 617
Literatur 617
80: Neue Medien in der Adipositasbehandlung 619
80.1 Digitalisierung 619
80.2 Telemedizinische Intervention 620
80.3 Telefonbasierte Intervention 621
80.4 Internetbasierte Intervention 622
80.5 Einsatz von Smartphones 624
80.6 Digitale-Versorgung-Gesetz 627
80.7 Ausblick 627
Fazit 628
Literatur 628
Stichwortverzeichnis 630

Erscheint lt. Verlag 25.8.2022
Zusatzinfo XXV, 662 S. 36 Abb., 25 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete
Schlagworte Adipositas • Anorexia nervosa • Binge-Eating • Bulimie • Diät • Essstörungen • Essstörungen bei Frauen • Essstörungen bei Männern • Fettsucht • Fressanfälle • Hunger • Körperbildstörung • Magersucht • Metabolisches Syndrom • Übergewicht • Untergewicht
ISBN-10 3-662-63544-5 / 3662635445
ISBN-13 978-3-662-63544-5 / 9783662635445
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