Simon Ottenstein. Lehrer und Kantor in Bamberg von 1854 bis 1874
Seiten
2022
Schmidt, Philipp (Verlag)
978-3-87707-260-8 (ISBN)
Schmidt, Philipp (Verlag)
978-3-87707-260-8 (ISBN)
Ottenstein gab es ab 1817 in Pahres, auch in Diespeck und Neustadt an der Aisch, Bing kamen aus Scheinfeld und Memmelsdorf in Unterfranken - in Gunzenhausen begegneten sie sich zum ersten Mal.
Bald lebten die Ottenstein in Bamberg, später in Fürth und Nürnberg, Bing etablierten sich ab 1965 in Nürnberg
Bald lebten die Ottenstein in Bamberg, später in Fürth und Nürnberg, Bing etablierten sich ab 1965 in Nürnberg
In Nürnberg geboren und aufgewachsen, verbrachte Ilse Vogel einige Kriegsjahre und viele Ferien bei den Großeltern in Diespeck. Früh erwachte ihr Interesse an jüdischer Religion, Geschichte und Kultur, was sie als Lehrerin auch im Unterricht einbringen konnte. Nach 40 Berufsjahren und zahlreichen Studienreisen in alle Welt wurde das Thema Judentum historisch konkret sowohl am Ort Diespeck als auch am Namen und an der Person des Rabbi David Diespeck, dessen Nachkommen sie zu weitgehenden und vertiefenden Recherchen anregten.
| Erscheinungsdatum | 15.07.2022 |
|---|---|
| Zusatzinfo | mit 43 teils farbigen Abbildungen |
| Verlagsort | Neustadt an der Aisch |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 120 x 190 mm |
| Gewicht | 138 g |
| Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Neuzeit (bis 1918) |
| Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Kulturgeschichte | |
| Schlagworte | Bamberg • Bing • istraelitische Kultusgemeinde • Jüdische Familien • Nürnberg • Ottenstein |
| ISBN-10 | 3-87707-260-7 / 3877072607 |
| ISBN-13 | 978-3-87707-260-8 / 9783877072608 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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