Götter, Propheten, alles nur menschliche Wunsch Illusionen (eBook)

In den Worten des heiligen Athanasius wurde Gott Mensch, damit der Mensch Gott werde.

Heinz Duthel (Autor)

eBook Download: EPUB

2021 | 1. Auflage
350 Seiten
Books on Demand (Verlag)
9783755787266 (ISBN)

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Götter, Propheten, alles nur menschliche Wunsch Illusionen. In den Worten des heiligen Athanasius wurde Gott Mensch, damit der Mensch Gott werde. In den Worten des heiligen Athanasius wurde Gott Mensch, damit der Mensch Gott werde. Was passiert, wenn Gott nicht weiß, dass Sie existieren? Nein, ich frage nur durch Zufall. Ich sage in diesem riesigen Kosmos, für die Gott der Schöpfer und der Manager dieser 100 Milliarden Galaxien sein soll, dass er unseren winzig kleinen Planeten nicht kennt und man nehme an, er auch nicht weiß, dass es dich gibt. Was ist möglich? Nein, es tut mir leid, ich sage so sakrilegische Dinge. Aber ist es möglich oder nicht? Was ist, wenn er nicht weiß, dass du existierst? Was ist, wenn er keinen Plan für dich hat? Angenommen, er hat keinen Plan für einen individuellen Plan für Sie.

Heinz Duthel, MPh., www.duthel.info - www.duwir.com

Textauszug

Aber was ist dann der Unterschied zwischen meinem Körper und dem Wind? Ich sage, ich mag den Wind. Ich meine auch, ich mag mich im Wind zusammen, Mischung, dann esse ich dich nicht oder einen Freund oder einen Liebhaber. So wie ich Wein trinke. Ich lebe im Verein und mag das. Aber dann liebe ich Dinge, die offiziell nicht ich sein sollen. Und wenn ich darauf eingehe, also wenn ich recherchiere, was ich mit mir meine, stelle ich fest, dass ich dem keine Grenzen setzen kann. Dass ich mich ohne dich nicht erleben kann. Oder ohne das andere. Sie sind unzertrennlich. Aber Sie finden das nicht heraus, bis Sie es untersuchen. Bis Sie sich wirklich mit der Frage beschäftigen, was ich will und das ist die wichtigste Untersuchung, die jeder machen kann. Worauf ich in der nächsten Sitzung eingehen werde, die Machtfrage und all diese Militärs, die denken, dass sie es wollen, und so sagte ich ihnen einige sehr subversive und untergrabende Dinge, ohne dass es jemand wusste, bis lange nachdem ich gegangen war. Wir beginnen mit der Auffrischung der Erinnerungen an das, was zuvor bei der Diskussion des Themas des Jokers vorgegangen ist Welt werden als Spiele angesehen. Achten Sie auf das Wortspiel. Es bedeutet nicht als Trivialitäten. Denn wenn wir sagen, es ist nur ein Spiel, bedeutet dies oft, dass es einfach nur trivial ist.

Es kann wichtige Spiele geben, wenn wir Klavier oder Musikinstrumente spielen. Wir machen nicht unbedingt etwas Frivoles. Aber wir spielen und es liegt etwas in der Natur des Ballspiels. Das ist nicht ernst. Aber gleichzeitig vielleicht aufrichtig.

Hallo Und ich habe versucht, Ihnen das Bild der Vielfalt der Naturformen einerseits und der menschlichen sozialen Institutionen und all der Dinge zu geben, die wir als Menschen tun und für wichtig erachten und mit denen wir uns beschäftigen, die ich versucht habe zu geben Sie den Standpunkt, aus dem diese als Spiele betrachtet werden können, als Dinge, die einfach für sich selbst gemacht werden. Und nicht aus irgendwelchen Hintergedanken. Und deshalb werden diese Spiele in gewisser Weise am besten gespielt, wenn sie dieses Spiel gespielt werden.

Obwohl es wirklich in Ordnung ist, dass die Leute sie ernst nehmen, außer dass sie ein bisschen benachteiligt sind. Ihnen fehlt etwas. Wenn also der Joker sieht, dass die Person sein Leben ernst nimmt und sich selbst als extrem wichtig ansieht, hat das etwas Lustiges und er neigt dazu, zu kichern. Und er weiß nur, dass gerade die Ernsthaftigkeit, mit der die Betroffenen diese Spiele nehmen, eine Art Folie sein wird. Für das anschließende Gelächter. Wenn er sieht, dass es doch nicht ernst gemeint war, könnte man sagen, es gibt diese Klassen von Leuten, es gibt die ganz weit draußen und die ganz weit innen liegenden Leute. Normalerweise sagen wir, dass jemand sehr weit draußen ist, wenn er seltsam ist, wenn er äußerst unkonventionell ist, aber ich möchte, dass Sie das Bild umdrehen und wie eine konventionelle Person aussehen, ein Quadrat als die Person betrachten, die sehr weit draußen ist. Das heißt, er ist so in den Ernst des Spiels verstrickt, er spielt, dass er verloren ist. Er weiß nicht, wo er angefangen hat, und er glaubt, da zu sein. Aber er ist komplett verloren. Denn er steht eigentlich unter dem Deckmantel seiner Zusicherung seines Status in der Gesellschaft. Er ist wirklich ein sehr ängstlicher Mensch. Ich habe gestern viel darüber gesagt, wie unsere Gesellschaft Angst zeigt, weil sie die Existenz von Menschen, die nicht dazugehören, nicht zulassen kann.

Und es kann nicht sein, ich frage mich oft, ob es einen Zusammenhang zwischen Schuld und Gold gibt, dass die Liebe zum Geld die Wurzel des Bösen ist. Sehr wahrsagen. Denn ich habe gestern gesagt, dass der Unterschied zwischen einem Job und einer Berufung darin besteht, dass ein Job eine unangenehme Arbeit ist, die man verrichtet, um Geld zu verdienen, nur um Geld zu verdienen. Und Jobs gibt es genug, weil es immer noch eine gewisse Drecksarbeit gibt, die keiner machen will und die deshalb jemanden dafür bezahlen. Aufgrund der Mechanisierung gibt es von dieser Art von Arbeit im Wesentlichen immer weniger. Aber wenn Sie einen Job machen, wenn Sie einen Job machen, um Geld zu verdienen, sind Sie absurd. Denn wenn Geld zum Ziel wird und wenn man so arbeitet. Du fängst an, es zunehmend mit Glück oder Freude zu verwechseln. Ja, man kann eine ganze Handvoll knuspriger Dollarnoten nehmen und einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Aber das ist eine Person, die verwirrt ist wie ein Hund von Pavlov, der auf die falsche Glocke speichelt.

Es geht zurück, du sorgst für die alte Gilde, dass du kein Recht auf Essen hast, wenn du nicht arbeitest.

Wenn die anderen auf der Welt, die nicht genug zu essen haben, Sie Ihr Abendessen nicht genießen sollten, obwohl Sie keine Möglichkeit haben, ihnen das Essen zu übermitteln. Und obwohl es wahr ist, dass wir alle eine menschliche Familie sind und dass jedes Individuum jedes andere Individuum einbezieht, obwohl es wahr ist, sollten wir daher etwas tun, um die Situation zu ändern. Die einzige Möglichkeit, nichts gegen eine Situation zu unternehmen, besteht darin, sich schuldig zu fühlen. Denn wenn Menschen sich wegen einer Situation schuldig fühlen, greifen sie meistens auf alle möglichen symbolischen Sühnemethoden zurück, anstatt etwas Praktisches zu tun, um sie zu ändern. Sie gehen zur Beichte, sie gehen zu einem Analytiker, sie tun alle möglichen Dinge, um tatsächlich nichts gegen das Problem zu unternehmen. Aber stattdessen ein gutes Gefühl dabei. Und Schuldgefühle erzeugen unweigerlich diese Art von Reaktion. Es ist ein störendes Gefühl. Und stattdessen müssen wir eine andere Einstellung zu unseren Fehlern und zu unseren Missetaten haben. Walt Whitman hat Tiere immer bewundert, weil sie nachts nicht wach liegen und deswegen weinen und Tiere praktisch sind, im eigentlichen Sinne, da Kinder, denen dieses Außergewöhnliche nicht beigebracht wurde, Schuldgefühle aufhängen. Denn wenn Sie etwas falsch gemacht haben oder einen Fehler gemacht haben und sich jemand dafür schämen, bin ich schuldig. Du rennst herum und leckst die Sohlen deines verletzten Egos. Weil Sie das Gefühl haben, dass Ihr Stolz verletzt wurde. Das erste, was Sie verstehen müssen, ist, dass es kein schwerwiegendes Versagen eines Menschen ist, Fehler zu machen. Jeder muss Fehler machen, es gibt keinen Ausweg. Sie können nichts lernen, wenn Sie keine Fehler machen. Wir stellen zum Beispiel fest, dass die Japaner in Japan einen schrecklichen Hang zum Begehen von Fehlern haben. Sie haben daher nie den Mut, ihr Englisch richtig zu üben. Sie hatten sieben Jahre Englisch in der Schule, das meiste davon sehr, sehr schlecht unterrichtet. Und es ist irrelevantes Englisch. Sie erfahren alles über Shakespeare und Dickens und Thackeray und Thomas Hardy und so weiter und können daher keine alltägliche Unterhaltung führen. So wie die Engländer Französisch lernen, alles über Gärtnerpferche, Ameisen und dergleichen. Und so, aber sie schämen sich, ihr Englisch auszuprobieren, wenn sie nicht betrunken sind. Wer also auf Englisch mit den Japanern ins Gespräch kommen will, muss in Bars gehen. Und dann sagen sie Uni-Studenten und so weiter da werden sich lockern und reden. Weil sie nicht mehr die Hemmung, die Scham haben, das Falsche zu sagen. Ebenso kenne ich einen sehr großen Anthropologen, der Musik unterrichtet hat und Klavier spielt. Und so war es auch, als ich Musik unterrichtete. Die Schulmama, die mir beigebracht hat, hat auf jede Hand ein Gummi und ein Rasiermesser, wie es hierzulande heißt, gelegt, damit ich meine Hände in einer guten Haltung habe. Und jedes Mal, wenn ich eine falsche Note spiele, hast du mir mit einem Bleistift auf die Finger geschlagen. Und dieser große Anthropologe hatte eine ähnliche musikalische Ausbildung gehabt. Und als sie in San Francisco in Anwesenheit eines absolut großartigen Lehrers mit einem Klavier konfrontiert wurde, sagte sie, sie sei erstaunt. Er war völlig unfähig, Notizen zu lesen. Er hat alles blockiert. Also ein anderer großartiger Klavierlehrer, den ich kannte, sagte einfach, man darf keine Angst haben, falsche Töne zu spielen. Vergiss es einfach. Spielen Sie es falsch und gehen Sie es schließlich noch einmal durch und Sie werden es schließlich richtig machen. Aber Sie dürfen nicht blockieren. Behalten Sie immer den gleichen Rhythmus bei, auch wenn Sie ihn verlangsamen müssen, aber behalten Sie den proportionalen Rhythmus einer Note zur anderen bei. Und wenn es die falsche Note ist, spielen Sie die falsche Note, solange Sie etwas im richtigen Rhythmus spielen. Sie wissen also, dies ist eine Möglichkeit, den Menschen Blockaden, Schuldgefühle und Scham über Fehler zu nehmen. Absolute Freiheit bedeutet also im Grunde die Freiheit, Fehler zu machen. Die Freiheit, ein verdammter Narr zu sein. Und dann, sich nicht selbst zu beschuldigen, wenn man endlich merkt, dass es ein Fehler war, sondern einfach nicht noch einmal machen. Oder zumindest selber machen. Das ist das Rätsel. Wenn Sie in der katholischen Kirche zur Beichte gehen, was eine enorme Methode ist, um ein Schuldgefühl einzuprägen, sehr subtil. Man sagt natürlich, Katholiken seien insgesamt weniger schuldig als Protestanten und entspannter. Und das ist wahr, aber nur einige Protestanten haben natürlich chronische Schuld. Und Sie...

Produkt-Details

• Erscheint lt. Verlag: 29.11.2021
• Sprache: deutsch
• Themenwelt: Geisteswissenschaften
• ISBN-13: 9783755787266 / 9783755787266