Entwicklung der Persönlichkeit
Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten
Seiten
2016
|
20. Druckaufl.
Klett-Cotta (Verlag)
978-3-608-94367-2 (ISBN)
Klett-Cotta (Verlag)
978-3-608-94367-2 (ISBN)
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Auf die Frage, wozu dieses »Akzeptieren«, der zentrale Punkt der klientenzentrierten Therapie, gut sei, gibt Rogers eine präzise Auskunft: »Wenn ich mich so, wie ich bin, akzeptiere, dann ändere ich mich. Aus dem Man-Selbst-Sein ergeben sich echte Beziehungen. Wirkliche Beziehungen ändern sich eher, als daß sie statisch bleiben.«
Auf die Frage, wozu dieses "Akzeptieren", der zentrale Punkt der klientenzentrierten Therapie, gut sei, gibt Rogers eine präzise Auskunft: "Wenn ich mich so, wie ich bin, akzeptiere, dann ändere ich mich. Aus dem Man-Selbst-Sein ergeben sich echte Beziehungen. Wirkliche Beziehungen ändern sich eher, als daß sie statisch bleiben."
"In meinen Beziehungen zu Menschen habe ich herausgefunden, daß es auf lange Sicht nicht hilft, so zu tun, als wäre ich jemand, der ich nicht bin. - Ich habe es als höchst lohnend empfunden, einen anderen Menschen akzeptieren zu können." "In meinen Beziehungen zu Menschen habe ich herausgefunden, daß es auf lange Sicht nicht hilft, so zu tun, als wäre ich jemand, der ich nicht bin. - Ich habe es als höchst lohnend empfunden, einen anderen Menschen akzeptieren zu können."
Auf die Frage, wozu dieses "Akzeptieren", der zentrale Punkt der klientenzentrierten Therapie, gut sei, gibt Rogers eine präzise Auskunft: "Wenn ich mich so, wie ich bin, akzeptiere, dann ändere ich mich. Aus dem Man-Selbst-Sein ergeben sich echte Beziehungen. Wirkliche Beziehungen ändern sich eher, als daß sie statisch bleiben."
"In meinen Beziehungen zu Menschen habe ich herausgefunden, daß es auf lange Sicht nicht hilft, so zu tun, als wäre ich jemand, der ich nicht bin. - Ich habe es als höchst lohnend empfunden, einen anderen Menschen akzeptieren zu können." "In meinen Beziehungen zu Menschen habe ich herausgefunden, daß es auf lange Sicht nicht hilft, so zu tun, als wäre ich jemand, der ich nicht bin. - Ich habe es als höchst lohnend empfunden, einen anderen Menschen akzeptieren zu können."
Carl R. Rogers (1902-1987), war Schüler des Freud-Schülers Otto Rank; ab 1940 Professorfür Psychologie, zunächst in Chicago, zuletzt in La Jolla in Kalifornien. Um 1940 begründetet Rogers die klientenzentrierte Psychotherapie (in Deutschland auch als "Gesprächspsychotherapie" bekannt), die seither weltweite Verbreitung fand.
Erscheint lt. Verlag | 8.4.2016 |
---|---|
Reihe/Serie | Konzepte der Humanwissenschaften |
Übersetzer | Jacqueline Giere |
Vorwort | Reinhard Tausch |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | On Becoming a Person. A Therapist's View of Psychotherapy |
Maße | 135 x 215 mm |
Gewicht | 607 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Humanistische Psychotherapien |
Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Klinische Psychologie | |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Schlagworte | Carl Rogers • Gesprächspsychotherapie • Gestalttherapie • Gruppendynamik • Gruppentherapie • Humanistische Psychologie • Persönlichkeit • Persönlichkeitsentwicklung • Psychotherapie • Soziales Lernen • Themenzentrierte Interaktion • TZI |
ISBN-10 | 3-608-94367-6 / 3608943676 |
ISBN-13 | 978-3-608-94367-2 / 9783608943672 |
Zustand | Neuware |
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