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Dialektik der Negativität – Dialektik der Hoffnung

Johann B. Metz und Theodor W. Adorno im Gespräch über ein geschichtssensibles Subjektverständnis

(Autor)

Buch | Hardcover
384 Seiten
2020 | 1. Auflage
Verlag Herder
978-3-451-38862-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Dialektik der Negativität – Dialektik der Hoffnung - Miriam Münch
CHF 106,00 inkl. MwSt
Die Studie bringt mit Johann B. Metz und Theodor W. Adorno zwei Denker in ein fiktives Gespräch, die der Theologie bzw. Philosophie den Zeitindex »nach Auschwitz« als conditio sine qua non ihres weiteren Selbstvollzugs eingeschrieben haben. Im Zentrum steht die Frage, wie eine leidsensible Rede vom Subjekt möglich wäre. Antworten scheinen dort auf, wo sich Adorno als Rezipient Walter Benjamins und kritischer Leser Kants in den Modus der Hoffnung vorwagt.

Miriam Münch wurde 1982 geboren und leitet das Referat Hochschulen, Hochschulpastoral und Studienbegleitung Lehramtsstudierende im Erzbischöflichen Ordinariat Freiburg. Sie studierte katholische Theologie in Freiburg und Jerusalem. Ihre Dissertation: Dialektik der Negativität – Dialektik der Hoffnung. Johann B. Metz und Theodor W. Adorno im Gespräch über ein geschichtssensibles Subjektverständnis, Freiburg 2020.

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Freiburger theologische Studien ; 194
Sprache deutsch
Maße 135 x 215 mm
Gewicht 600 g
Themenwelt Religion / Theologie Christentum Kirchengeschichte
Schlagworte Kritische Theorie • Leiderfahrung • Politische Theologie • Subjektphilosophie • Theologie nach Auschwitz
ISBN-10 3-451-38862-6 / 3451388626
ISBN-13 978-3-451-38862-0 / 9783451388620
Zustand Neuware
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