Beiträge zur Persuasionsforschung
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-32872-9 (ISBN)
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Die Herausgeber: Michael Hoffmann, Jahrgang 1950, ist Hochschuldozent an der Universität Potsdam. Er studierte Germanistik, Geschichte und Pädagogik an der Universität Leipzig. Promotion 1978, Habilitation 1987. Mehrjährige Tätigkeit an Universitäten in Kuba und China. Bevorzugte Arbeitsgebiete: Kommunikationslinguistik (mit den Schwerpunkten Medienkommunikation und poetische Kommunikation), Varietätenlinguistik, Stilistik, Semiotik.
Christine Keßler, Jahrgang 1940, ist außerplanmäßige Professorin an der Universität Potsdam. Sie studierte Germanistik, Geographie und Pädagogik an der Universität Leipzig, wo sie auch mehrere Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig war. Promotion 1974, Habilitation 1982. Bevorzugte Arbeitsgebiete: Textlinguistik (mit dem Schwerpunkt Textrezeption), Semantik, Lexikologie, Onomastik.
Aus dem Inhalt: Michael Hoffmann/Christine Keßler: Persuasion als Forschungsgegenstand: Vorbemerkungen zum Thema - Milutin Michael Nickl: Einige Entwürfe und Erträge in der neueren kommunikationswissenschaftlichen Persuasionsforschung - Michael Hoffmann: Gestaltungsstrategien und strategisches Gestalten. Zur Persuasivität von Thematisierungsstilen im politischen Diskurs - Éva Sáfár: Sprachliche Argumentationsstrategien deutscher und ungarischer Presseorgane im Wahljahr 1994. Ein Modell zur Analyse persuasiver Texte - Hartmut E. H. Lenk: 'Persönliche Perspektivierung' als Persuasionsstrategie in DDR-Pressekommentaren der Wendezeit - Ruth Geier: Persuasive Strategien im Diskurs der PDS - Gerlinde Mautner: We are not like them and never have been . Zum persuasiven Potential der Wir-Gruppen-Konstruktion - Bernhard Pörksen: Das deutsche Haus brennt an allen Ecken und Enden . Der persuasive Gebrauch von Metaphern in den Flugblättern von Neonazis - Elisabeth Berner: Emanzipation - Zur Entwicklung eines politischen Schlagwortes im öffentlichen Diskurs (der Frauenbewegung) Mitte des 19. Jahrhunderts - Bernhard Sowinski: Werbeanzeigen als Interpretationsaufgaben - Inge Pohl: Zu persuasiven Potenzen pragmatischer Präsuppositionen in Werbetexten - Christine Keßler: Diskurswechsel als persuasive Textstrategie - Hartmut Stöckl: Alles Müller oder was? - Nicht immer, aber immer öfter . Werbliche Kommunikation als Vermittler zwischen öffentlichem und privatem Diskurs - Eugenija Gontscharowa: Strategische Aspekte der Intertextualität im Diskurs der Werbung - Petra Ewald: Zu den persuasiven Potenzen der Verwendung komplexer Lexeme in Texten der Produktwerbung - Jochen Sternkopf: Zum persuasiven Potential von Begrüßungsformeln im Fernsehen.
| Erscheint lt. Verlag | 1.2.1999 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Sprache – System und Tätigkeit ; 26 |
| Verlagsort | Frankfurt a.M. |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Gewicht | 480 g |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Sprachphilosophie |
| Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Germanistik | |
| Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Sprachwissenschaft | |
| Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
| Schlagworte | Aspekte • Beiträge • Berücksichtigung • Besonderer • Hoffmann • Persuasionsforschung • stilistischer • textlinguistischer • Unter |
| ISBN-10 | 3-631-32872-9 / 3631328729 |
| ISBN-13 | 978-3-631-32872-9 / 9783631328729 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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