Der nachösterliche Johannes
Die Abschiedsreden als hermeneutischer Schlüssel zum vierten Evangelium
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Der Rückblick von Ostern her auf Jesu Gestalt und Wirken spielt im Johannesevangelium die entscheidende Rolle für das Verständnis von Jesus als dem Sohn Gottes. Erst der nachösterliche Geist führt die Jünger zur wahren Erkenntnis und zu engagierten Verkündung des Glaubens gegenüber der Welt.
Geboren 1959; 2003−07 Privatdozentin für Neues Testament an der LMU München und Lehrbeauftragte für Biblische Theologie an der Universität Regensburg; seit 2007 Professorin für Bibelwissenschaften und ihre Didaktik; seit 2019 Research Fellow an der University of the Free State, Bloemfontein (South Africa), Department Old and New Testament Studies.
| Erscheint lt. Verlag | 5.2.1996 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 2. Reihe |
| Verlagsort | Tübingen |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 155 x 232 mm |
| Gewicht | 530 g |
| Themenwelt | Religion / Theologie ► Christentum ► Bibelausgaben / Bibelkommentare |
| Schlagworte | HC/Religion/Theologie/Christentum • Johannes • Johannesevangelium • Johannes / Johannesevangelium • Mohr Siebeck |
| ISBN-10 | 3-16-146271-8 / 3161462718 |
| ISBN-13 | 978-3-16-146271-9 / 9783161462719 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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