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Kolonialität der Macht, Eurozentrismus und Lateinamerika

Buch | Softcover
123 Seiten
2019
Turia + Kant (Verlag)
978-3-85132-945-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Kolonialität der Macht, Eurozentrismus und Lateinamerika - Aníbal Quijano
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»Die derzeitige Globalisierung ist zuallererst der Höhepunkt eines Prozesses, der mit der Konstitution Amerikas und des kolonial/modernen eurozentrischen Kapitalismus als neuem Muster globaler Macht seinen Anfang nahm. Eine der grundlegenden Achsen dieses Modells ist die soziale Klassifizierung der Weltbevölkerung anhand der Vorstellung von 'raza', einer mentalen Konstruktion, in der sich die elementare Erfahrung kolonialer Herrschaft ausdrückt.«Vor dem Hintergrund der Geschichte Lateinamerikas entwickelt Quijano eine materialistische Theorie der Kolonialität und der Dekolonisierung.Der peruanische Soziologe Aníbal Quijano (geb. 1928) ist einer der wichtigsten Stichwortgeber für den dekolonialistischen Diskurs in Lateinamerika. Mit Kolonialität der Macht, Eurozentrismus und Lateinamerika liegt erstmals einer seiner Schlüsseltexte in deutscher Übersetzung vor.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Turia Reprint
Übersetzer Alke Jenss; Stefan Pimmer
Verlagsort Wien
Sprache deutsch
Maße 120 x 200 mm
Gewicht 200 g
Einbandart Englisch Broschur
Themenwelt Geschichte Teilgebiete der Geschichte Kulturgeschichte
Geisteswissenschaften Philosophie
Schlagworte Kulturwissenschaft • Philosophie • Psychoanalyse
ISBN-10 3-85132-945-7 / 3851329457
ISBN-13 978-3-85132-945-2 / 9783851329452
Zustand Neuware
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