Die Gerechtigkeitskonzeption in der Philosophie des Aristoteles
Eine theoretische Abhandlung zur Hinführung auf die Vergabe der politischen Ãmter innerhalb der Polis
Seiten
2019
|
19001 A. 1. Auflage
GRIN Verlag
9783668846937 (ISBN)
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,5, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fokus dieser Arbeit steht die Auseinandersetzung mit dem Gerechtigkeitsbegriff in der Zeit der griechischen Antike - genauer, mit dem aristotelischen Gerechtigkeitsverständnis. Zwar befasste man sich bereits - wie aus überlieferten Schriften hervorgeht - vor Platon und Aristoteles mit dem Gerechtigkeitsbegriff und seinem umfassenden Einfluss auf die Gesellschaft, doch hatte dieser nur einen mythisch-religiösen Charakter. Er ist deshalb nicht zu vergleichen mit der philosophisch-argumentativen Beschaffenheit des Gerechtigkeitsbegriffs bei Platon und Aristoteles, die in seiner Umsetzung eine Notwendigkeit zur Erreichung des individuellen Glücks verstanden.
Daher ist im Vorfeld auch der Rahmen zu beachten, unter dem Platon und Aristoteles die Gerechtigkeit beschreiben. Sie fungiert bei beiden Philosophen als wichtigste moralische Tugend auf sozialer Ebene. Aristoteles erweitert jedoch ihren Anwendungsraum und spricht in seiner Ethik von einem staatlichen-gerechten Ordnungsprinzip, das in seiner Umsetzung das Glück des einzelnen Bürgers ermögliche.
Daher ist im Vorfeld auch der Rahmen zu beachten, unter dem Platon und Aristoteles die Gerechtigkeit beschreiben. Sie fungiert bei beiden Philosophen als wichtigste moralische Tugend auf sozialer Ebene. Aristoteles erweitert jedoch ihren Anwendungsraum und spricht in seiner Ethik von einem staatlichen-gerechten Ordnungsprinzip, das in seiner Umsetzung das Glück des einzelnen Bürgers ermögliche.
Inhaltsverzeichnis1. Einleitung2. Anwendungsbereich des Gerechtigkeitsbegriffs2.1 Formen der Gerechtigkeit2.1.1 Subjektive Verwendungsform2.1.2 Institutionelle Verwendungsform2.1.3 Theoretische Verwendungsform2.1.4 Resultative Verwendungsform2.1.5 Kosmische Dimension3. Gerechtigkeit als ethische Tugend3.1 Partikulare Gerechtigkeit3.1.1 Ausgleichende Gerechtigkeit3.1.2 Distributive Gerechtigkeit4. Billigkeit als Sonderform der aristotelischen Gerechtigkeit5. Die Bedeutung des Gerechten in der Polis5.1 Grundlegende Prinzipien einer Polis5.2 Verteilung der Ämter5.3 Das Gleichheitsprinzip6. Kritische Beurteilung6.1 Die Problematik des Tugendbegriffs6.2 Die Gesetze7. SchlussbetrachtungLiteraturverzeichnisInternetquellen
| Erscheinungsdatum | 09.02.2019 |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Gewicht | 88 g |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie Altertum / Antike |
| Schlagworte | Abhandlung • Ämter • Aristoteles • Eine • Gerechtigkeitskonzeption • Hinführung • Philosophie • Polis • Vergabe |
| ISBN-13 | 9783668846937 / 9783668846937 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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