Christoph Wittich (1625–1687) (eBook)
510 Seiten
Vandenhoeck & Ruprecht (Verlag)
978-3-647-55283-5 (ISBN)
Kai-Ole Eberhardt ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Systematische Theologie am Institut für Theologie der Leibniz Universität Hannover, hat die Professurvertretung für Systematische Theologie an der TU Dortmund inne und ist Mitglied der Gesellschaft für die Geschichte des reformierten Protestantismus und der Karl-Barth-Gesellschaft.
Kai-Ole Eberhardt ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Leibniz Universität Hannover, Institut für Theologie und Religionswissenschaft mit dem Schwerpunkt Systematische Theologie.
Title Page 4
Copyright 5
Body 16
Vorwort 16
1. Einleitung 20
1.1 Christoph Wittich und die cartesianische Theologie 20
1.2 Forschungsgeschichtlicher Überblick 23
1.3 Methodologische und terminologische Vorüberlegungen 28
1.3.1 Die Problematik des Orthodoxiebegriffs 31
1.3.1.1 Der Orthodoxiebegriff in der theologischen Forschung 31
1.3.1.2 Der Orthodoxiebegriff in den frühneuzeitlichen Quellen 32
1.3.2 Das Verhältnis zu Philosophie und Scholastik innerhalb reformiert-orthodoxer Theologie 35
1.3.2.1 Das Scholastikverständnis der Forschung 35
1.3.2.2 Der Scholastikbegriff in den Quellen der Cartesianismusdebatten 40
1.3.3 Aristotelismus und Cartesianismus in der Orthodoxie 43
1.3.4 Gelehrtennetzwerke und theologische Hauptströmungen zwischen Cartesianismus und Coccejanismus, Nadere Reformatie und theologia traditiva 49
1.3.5 Der wissenschaftshistorische Kontext der Cartesianismusdebatte: die Bibel und die Astronomie 54
2. Christoph Wittich: eine Gelehrtenkarriere zwischen Orthodoxie und Descartesrezeption 58
2.1 Quellenlage und Vorarbeiten 58
2.2 Vorfahren, Familie und Kindheit (1625–1633) 60
2.3 Jugend und Schulzeit (1633–1642) 63
2.4 Studienzeit (1642–1650) 64
2.4.1 Wittichs Unterricht am Gymnasium illustre zu Bremen (1642–1644) 64
2.4.2 Das Studium in Groningen (1644–1646) 69
2.4.2.1 Samuel Maresius: Unterricht bei einem streitbaren Theologen 70
2.4.2.2 Martin Schoock als akademischer Lehrer und Anticartesianer 75
2.4.2.3 Schoock als anticartesianischer Agitator der Utrechter Krise (1642–1645) 79
2.4.3 Cartesianische Studien in Leiden (1646–1648) 83
2.4.3.1 Wittichs Lehrer in Leiden im Schatten der Leidener Krise 83
2.4.3.2 Wittich und die Cartesianismuskrise von Leiden 1646–1648 87
2.4.3.3 Wittichs Hinwendung zum Cartesianismus: ein Rekonstruktionsversuch 93
2.4.3.4 Leiden als Geburtsstadt des cartesianischen Netzwerks 96
2.4.4 Abschluss der Studien in Groningen (1648–1650) 97
2.4.5 Wittichs Descarteskenntnis 101
2.5 Orientierungsphase 1650: Heimataufenthalt und Stellensuche 103
2.6 Christoph Wittich in Herborn: eine Universitätskarriere im Schatten des Cartesianismusstreits (1651) 105
2.6.1 Die Berufung von Clauberg und Wittich 105
2.6.1.1 Die Herborner Johannea: philosophische Tradition und Modernisierungsbemühungen 105
2.6.1.2 Claubergs Berufung nach Herborn: Konfrontation mit der philosophia Cartesiana 107
2.6.1.3 Wittichs Berufung nach Herborn und sein Unterricht 108
2.6.2 Die Herborner Krise von 1651 113
2.6.2.1 Die Zuspitzung des Cartesianismusstreits in Herborn 113
2.6.2.2 Die procartesianische Schilderung der Affäre 114
2.6.2.3 Die anticartesianische Schilderung der Affäre 116
2.6.2.4 Die Einschaltung der niederländischen Universitäten 118
2.6.2.5 Die niederländischen Gutachten und das Cartesianismusverbot von Herborn 120
2.6.3 Die Folgen der Herborner Krise 122
2.7 Theologieprofessor in Duisburg: Wittich als Lehrer, Universitätsgründer und Gestalter cartesianischer Theologie (1652–1655) 126
2.7.1 Wittich als Theologieprofessor in Duisburg 126
2.7.2 Die Dissertationes Duae 131
2.7.2.1 Vorgeschichte und wissenschaftshistorischer Kontext der Dissertationes Duae 131
2.7.2.1.1 Streitschriften aus dem Herborner Kontext 131
2.7.2.1.2 Daniel Lipstorp: cartesianische Astronomie als theologisches Problem 133
2.7.2.2 Die Entstehung der Dissertationes Duae und ihre Einleitung 136
2.7.2.3 Gliederung und Paraphrase der Dissertationes Duae 140
2.7.2.3.1 Dissertatio prior De S. Scripturae in rebus philosophicis abusu 140
2.7.2.3.2 Dissertatio Altera Dispositionem & ordinem totius universi &
2.7.2.4 Die Dissertationes Duae in der Gesamtschau 149
2.8 Die Widerstände gegen die Dissertationes Duae: akademischeAngriffe, Pamphletenstreitundkirchliche Intervention(1654–1656) 152
2.8.1 Vom akademischen Disput zur öffentlichen Kontroverse: Einführung in den Pamphletenstreit 152
2.8.2 Die Eröffnung der akademischen Debatte: Utrechter Reaktionen auf die Dissertationes Duae (1654) 153
2.8.2.1 Die Niepoort-Disputationen 155
2.8.2.2 Die Disputationen von Beusechum und Troy 158
2.8.3 Wittichs Verteidigung: Consideratio de Stylo Scripturae (1655–1656) 159
2.8.3.1 Entstehung und Zielsetzung der Consideratio 160
2.8.3.2 Aufbau und Einleitung der Consideratio 162
2.8.3.3 Der Argumentationsverlauf der Consideratio 163
2.8.3.4 Beurteilung und Nachwirkung der Consideratio 167
2.8.4 Die NeuveröffentlichungderEssenius-Disputationen(1656) 169
2.8.5 Weitere Gegenschriften wider die Dissertationes Duae (1655) 171
2.8.6 Die zweite Phase des Pamphletenstreits: Lambert van Velthuysen als öffentlicher Vertreter der cartesianischen Theologie (1655–1656) 174
2.8.6.1 Die Eröffnung des Pamphletenstreits 175
2.8.6.2 Eine Frage der Freiheit: die Widerlegung von van Velthuysen durch du Bois 177
2.8.6.3 Wittichs Rolle in der zweiten Phase des Pamphletenstreits 180
2.8.7 Die dritte Phase des Pamphletenstreits: die Gegenoffensive des Voetius (1656–1657) 181
2.8.7.1 Die zentralen Pamphlete der dritten Streitphase und ihre Autoren 183
2.8.7.2 Die Einbindung von Universität, Kirche und Politik in den Cartesianismusstreit 186
2.8.7.3 Von der Synode von Südholland zur Resolution der Staaten von Holland 186
2.8.7.4 Wittich im Zentrum der voetianischen Offensive: die Dissertationes Duae vor der klevischen Synode (1654–1655) 191
2.9 Christoph Wittich in Nijmegen: Universitätsgründer, Lehrer und Verteidiger des Cartesianismus 196
2.9.1 Wittichs Wechsel nach Nijmegen und der Aufbau der Kwartierlijke Academie 197
2.9.1.1 Von Duisburg nach Nijmegen: Promotion und Berufungsverfahren 1655 197
2.9.1.2 Die Universitätsgründung 1656 200
2.9.2 Das Professorenkollegium an der Kwartierlijke Academie 204
2.10 Das cartesianische Netzwerk in Nijmegen 208
2.10.1 Johannes Coccejus und das cartesianische Zentrum Leiden 209
2.10.2 Kollegen und Mitarbeiter: Johannes Braun, Samuel Tennulius und Adriaen Wijngaerden 212
2.10.3 Frans Burman, Lambert van Velthuysen und das Collegie der Scavanten in Utrecht 214
2.10.4 Ergebnisse: Scavanten in Nijmegen 218
2.11 Wittichs Lehrtätigkeit in Nijmegen 219
2.12 Die cartesianischen Streitigkeiten in Nijmegen: Wittich zwischen synodalen Auseinandersetzungen, Veröffentlichungen und akademischen Tätigkeiten bis 1670 229
2.12.1 Die Haltung der Synode von Gelderland 229
2.12.2 Wittichs vorläufiges Schlusswort zum Cartesianismusstreit: der Consensus veritatis 234
2.12.2.1 Entstehung und Stellenwert des Consensus veritatis 234
2.12.2.2 Die Funktion des Consensus veritatis und die cartesianische Argumentationsbasis in der Praefatio 236
2.12.2.3 Aufbau und inhaltliche Hauptlinien des Consensus veritatis 239
2.12.2.3.1 Teil I: die Trennung von Naturphilosophie und Schriftoffenbarung (I–VIII) 240
2.12.2.3.2 Teil II: das cartesianische Weltbild – Darstellung und Verteidigung (IX–XIX) 242
2.12.2.3.3 Teil III: Autorität und Stil der Heiligen Schrift (XX–XLIII) 247
2.12.2.3.4 Teil IV: Harmonisierung von cartesianischer Physik und göttlicher Offenbarung (XLIV–L) 251
2.12.2.4 Gesamtschau des Consensus veritatis 253
2.12.3 Eine Dekade der Lehre 256
2.12.4 Wittichs Berufung nach Leiden und das Ende der Universität Nijmegen 257
2.13 Die Auseinandersetzung mit Samuel Maresius 260
2.13.1 Die Vorgeschichte des Streits – Lodewijk Meyer und die Radikalisierung des Cartesianismus 261
2.13.2 Maresius' Bruch mit der cartesianischen Theologie: Ursachenanalyse 267
2.13.2.1 Ursache eins: Die Philosophia S.S. Interpres und die Disputationen von 1667 267
2.13.2.2 Ursache zwei: die Beziehung zu Coccejus 1668–1669 269
2.13.2.3 Ursache drei: die Versöhnung mit Voetius 272
2.13.3 Maresius gegen Wittich: zwischen Cartesianismusstreit und persönlicher Fehde 275
2.13.3.1 Die persönliche Ebene des Streits 275
2.13.3.2 „Ille subtilissimus & acutissimus Cartesianus“: Maresius' Darstellung des persönlichen und theologischen Konflikts mit Wittich
2.13.3.3 De abusu philosophiae cartesianae 281
2.13.4 Die Theologia pacifica: persönliche Rechtfertigung und Apologie der cartesianischen Theologie 285
2.13.4.1 Der Streit mit Maresius aus der Perspektive Wittichs – Die Praefatio der Theologia pacifica 286
2.13.4.2 Der Titel der Theologia pacifica: zwischen Polemik und Irenik 290
2.13.4.3 Die Zielsetzung der Theologia pacifica 292
2.13.4.4 Inhaltliche Hauptlinien der Theologia pacifica 293
2.13.4.4.1 Aufbau des Werkes 293
2.13.4.4.2 Die Verhältnisbestimmung von Theologie und Philosophie: fundamentaltheologische Orientierung (Kapitel I–IV) 295
2.13.4.4.3 Cartesianische Akzentuierungen der Anthropologie, Schöpfungslehre und Angelologie (Kapitel V–XIII) 297
2.13.4.4.4 Konsequenzen cartesianischer Philosophie für die orthodoxe Gotteslehre (XIV–XVI) 302
2.13.4.4.5 Genuin theologische Streitpunkte mit Maresius 303
2.13.4.5 Ergebnisse: die Funktion der Theologia pacifica für das cartesianische Netzwerk 306
2.13.5 Die Rezeption der Theologia pacifica und weitere zentrale Veröffentlichungen der cartesianischen Theologie 309
2.13.5.1 Petrus van Mastricht 311
2.13.5.2 Leonhard van Rijssen 312
2.13.5.3 Melchior Leydekker 313
2.14 Christoph Wittich an der Universität Leiden 314
2.14.1 Die Ankunft in Leiden: Rahmenbedingungen der ersten Jahre 314
2.14.2 Forschung, Lehre und Universitätsleben in Leiden 318
2.14.2.1 Die Exercitationes, Leidener Disputationen und Lektionsverzeichnisse 319
2.14.2.2 Die Lehrbuchfrage 323
2.14.2.3 Bibelkommentierung 328
2.14.2.4 Kirchliches Wirken 331
2.14.2.5 Akademische Kontakte in Leiden 332
2.15 Höhepunkt und Abschluss des Streits mit Maresius in Leiden 333
2.15.1 Maresius' Indiculus und sein Streit mit ‚Petrus ab Andlo? 334
2.15.2 Der Appendix zur Theologia pacifica 338
2.15.3 Maresius' Rede zur Neueröffnung der Universität Groningen und die Neuauflage des Systema 339
2.15.4 Der Tod des Maresius: Neuauflage und Apologie der Theologia pacifica 341
2.16 Das Krisenjahr 1676: die Entlassung des Abraham Heidanus 344
2.16.1 Die Vorgeschichte: procartesianische Tendenzen in Leiden vor 1672 344
2.16.2 Der anticartesianische Einfluss in Leiden von 1672–1676 345
2.16.3 Die anticartesianische Resolution von 1676 350
2.16.4 Die cartesianische Antwort: Consideratien von Heidanus, de Volder und Wittich 353
2.16.4.1 Die Entstehung der Consideratien 354
2.16.4.2 Die Auseinandersetzung mit dem Text der Resolution – Der erste Hauptteil der Consideratien 356
2.16.4.2.1 Abwehr allgemeiner Vorwürfe der Resolution 356
2.16.4.2.2 Die persönliche Ebene der Vorwürfe 359
2.16.4.2.3 Schlusswort des ersten Hauptteils 360
2.16.4.3 Der zweite Hauptteil: Auseinandersetzung mit den 20 Thesen der Resolution 362
2.16.4.3.1 Einleitung und die Besprechung der Thesen eins bis zehn 362
2.16.4.3.2 Besprechung der Thesen elf bis 15 364
2.16.4.3.3 Besprechung der Thesen 16 bis 20 366
2.16.4.4 Analyse und Wirkung der Consideratien 368
2.17 Wittichs Publikationen nach 1676 370
2.17.1 Die Auseinandersetzung mit Sandius 371
2.17.2 Der Anti-Spinoza: Christoph Wittich als antispinozistischer Theologe 375
2.18 Lebensabend und Tod 383
2.18.1 Wittichs letzte Apologie der cartesianischen Theologie 384
2.18.2 Emeritierung, Krankheit und Tod 386
3. Nachwirkung 388
3.1 Wittichs Schülerkreis 389
3.2 Begrenzte Wirkung: die Rezeption von Wittichs Œuvre 392
3.2.1 Die Wittichrezeption von Bayle und Leibniz 393
3.2.2 Ursachen für den Bedeutungsverlust von Wittichs Theologie im 18. Jahrhundert 395
3.2.3 Die Sonderrolle des Anti-Spinoza in der Rezeptionsgeschichte 396
3.2.4 Die vergessene Akkommodationslehre: der Weg von Wittichs Hermeneutik über die reformierte und lutherische Orthodoxie bis in die Neologie 397
4. Ergebnisse und kritische Würdigung 408
5. Anhang 412
5.1 Literatur 412
5.1.1 Bibliographie der Werke Wittichs 412
5.1.1.1 Handschriftliche Quellen (Briefe) 412
5.1.1.2 Frühneuzeitliche Drucke 414
5.1.1.2.1 Herborn 414
5.1.1.2.2 Duisburg 414
5.1.1.2.3 Nijmegen 415
5.1.1.2.4 Leiden 417
5.1.1.2.5 Anonyme Veröffentlichungen 432
5.1.1.2.6 Posthume Veröffentlichungen 432
5.1.1.3 Nachdrucke, Editionen und Übersetzungen 433
5.1.2 Verzeichnis der Literatur vor 1800 433
5.1.2.1 Frühneuzeitliche Drucke 433
5.1.2.2 Nachdrucke, Editionen und Übersetzungen 447
5.1.3 Verzeichnis der Literatur ab 1800 450
5.1.4 Datenbanken und Onlineressourcen 471
5.3 Gliederungen ausgewählter Schriften Wittichs 495
5.3.1 Gliederung der Dissertationes Duae 495
5.3.2 Grobgliederung der Consideratio 499
5.3.3 Gliederung des Consensus veritatis und Synopse zu den Dissertationes Duae und der Consideratio 500
5.3.4 Grobgliederung der Theologia pacifica 502
5.3.5 Gliederung der Causa Spiritus Sancti 503
5.3.6 Gliederung der Causa Spiritus Sancti victrix 504
5.3.7 Grobgliederung des Anti-Spinoza 505
5.3.8 Gliederung der Positiones 507
5.4 Quellendokument: Die anticartesianische Resolution von 1676 507
5.5 Abkürzungen 508
5.6 Zeittafel 509
| Erscheint lt. Verlag | 10.9.2018 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Reformed Historical Theology | Reformed Historical Theology |
| Zusatzinfo | mit 2 Abb. |
| Verlagsort | Göttingen |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Christentum |
| Schlagworte | 17. Jahrhundert • Descartes • Descartes, René • Evangelische Theologie • Philosophie der Religion • Reformierter Protestantismus • René |
| ISBN-10 | 3-647-55283-6 / 3647552836 |
| ISBN-13 | 978-3-647-55283-5 / 9783647552835 |
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