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Schopenhauer-Handbuch (eBook)

Leben – Werk – Wirkung
eBook Download: PDF
2018 | 2. Aufl. 2018
VIII, 478 Seiten
J.B. Metzler (Verlag)
978-3-476-04559-1 (ISBN)

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Schopenhauer-Handbuch -
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Das Handbuch gibt einen Überblick über Schopenhauers Leben, präsentiert alle wichtigen Werke und Werkgruppen und legt den philosophischen Kontext dar, in dem sie entstanden sind. Ausführlich wird auch seine Wirkung auf Philosophie, Literatur, Musik und Bildende Kunst dargestellt. Als besonderes Hilfsmittel der Forschung bietet das Handbuch zudem eine Seitenkonkordanz, die alle gängigen Werkausgaben Schopenhauers berücksichtigt.
Die 2. Auflage wurde aktualisiert und um Artikel zur Anthropologie, Evolutionstheorie, Geometrie und Tierethik ergänzt. 



Dr. Daniel Schubbe, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der FernUniversität in Hagen, Vorstandsmitglied der Schopenhauer-Gesellschaft
Matthias Koßler, apl. Professor für Philosophie an der Universität Mainz; Präsident der Schopenhauer-Gesellschaft, Leiter der Schopenhauer-Forschungsstelle

Dr. Daniel Schubbe, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der FernUniversität in Hagen, Vorstandsmitglied der Schopenhauer-GesellschaftMatthias Koßler, apl. Professor für Philosophie an der Universität Mainz; Präsident der Schopenhauer-Gesellschaft, Leiter der Schopenhauer-Forschungsstelle

Inhalt 5
Vorwort zur zweiten Auflage 7
Vorwort zur ersten Auflage 8
I Leben 9
1 Die Familie Schopenhauer 10
Herkunft und Stand 10
Die engere Familie bis zum Tod des Vaters 1805 11
Die Geschichte der Familie 1805–1838 12
Das Ende der Familie Schopenhauer: 1838–1860 14
Literatur 15
2 ›Europäische Erziehung‹ und dasLeiden an der Welt 16
Die elterliche und schulische Erziehung 16
Reisen und Bildungserfahrungen nach 1807 18
Literatur 20
3 Akademische Karriere und dasVerhältnis zur akademischen Philosophie 21
Akademisches Studium 21
Versuch einer akademischen Karriere 23
Die Abwendung von der Universität und der Universitätsphilosophie 24
Späte Würdigungen 25
Literatur 26
II Werk 27
4 Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde 28
Die Studienjahre 28
Die beiden Ausgaben (1813 und 1847) 28
Die Entstehung der Dissertation 29
Die Wahl des Themas 30
Die Struktur des Textes 31
Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes, Erkundung der historischen Tradition und ihrer Mängel 31
Die vierfache Wurzel des Satzes vomzureichenden Grunde 32
Das Prinzip vom zureichenden Grunde des Werdens. Die objektive Welt unserer Erfahrungund der Verstand 33
Das Prinzip vom zureichenden Grunde desErkennens. Die Begriffe und die Vernunft 35
Das Prinzip vom zureichenden Grunde des Seins. Die rei nen Anschauungen von Raum und Zeit, dieMathematik und die Geometrie 36
Das Prinzip vom zureichenden Grunde desHandelns. Motiv, Charakter und Wollen 36
Zwei Hauptresultate 38
Die zweite Auflage der Dissertationim Jahre 1847 38
Literatur 39
5 Ueber das Sehn und die Farben 41
Literatur 47
6 Die Welt als Wille und Vorstellung 48
6.1 Zur Entwicklung des Hauptwerks 48
Literatur 51
6.2 Konzeptionelle Probleme und Interpretationsansätzeder Welt als Wille undVorstellung 51
Der eine Gedanke 51
Architektonik, System oder Organismus? 53
Die WWV: Normatives, axiologisches oderdeskriptives Gedankengebäude? 55
Widersprüche und Aporien in der WWV 56
Literatur 58
6.3 Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie 59
Das Erbe Kants 59
Über den Transzendentalismus hinaus 62
Aufgaben und Grenzen der Wissenschaft 63
»Philosophische Wahrheit« 65
Erkenntnis als Zustand und Vollzug 66
Literatur 67
6.4 Metaphysik 68
Literatur 75
6.5 Ästhetik 76
Der besondere Status der ›Ästhetik‹ inSchopenhauers System 76
Die Idee als ›Hauptgegenstand‹ vonSchopenhauers ›Ästhetik‹ 77
Der Doppelaspekt des Schönen und das Verhältnisvon ›Ästhetik‹ und Hermeneutik 79
Die Kunst und die Künstlerpersönlichkeit 83
Die Sonderstellung der Musik 85
Literatur 87
6.6 Ethik 88
Schopenhauers Ethikverständnis 88
Freiheit und Notwendigkeit 88
Philosophischer Pessimismus 91
Unvergänglichkeit 93
Bejahung des Willens und Staatsphilosophie 94
Ewige Gerechtigkeit 95
Schopenhauers Tugendlehre 96
Willensverneinung 97
Literatur 99
6.7 »Kritik der Kantischen Philosophie« 100
Literatur 105
7 Ueber den Willen in der Natur 106
Die Intention der Schrift 106
Aufbau und Themen der Schrift 107
Der unbewusste Wille in den vegetativen Lebensfunktionen 107
Die Zweckmäßigkeit der organischen Natur 108
Der Wille in der Pflanzenwelt und die Stufen derNatur 109
Der Wille in der anorganischen Natur und die dreiFormen der Kausalität 110
Die magische Wirkung des Willens 110
Sprachliche und kulturelle Bestätigungen derWillensmetaphysik 111
Die Vorrede der zweiten Auflage 112
Die Stellung der Schrift in Schopenhauers Werk 112
Die Wirkung der Schrift 113
Literatur 113
8 Die beiden Grundprobleme derEthik 114
8.1 »Preisschrift über die Freiheit desWillens« 114
Drei Arten von Freiheit und Unfreiheit 115
Innen- versus Außenperspektive 116
Woher kommt der Glaube an die Willensfreiheit? 118
»Innere Freiheit«: Der »erworbene Charakter« 118
Transzendentale Freiheit 119
Rezeption 119
Literatur 121
8.2 »Preisschrift über die Grundlage derMoral« 121
Jenseits der Sollensethik 122
Ethik als moralische Anthropologie 123
Was heißt »Mitleid«? 125
Wirkung 126
Literatur 127
9 Parerga und Paralipomena 128
9.1 »Skitze einer Geschichte der Lehre vomIdealen und Realen« 128
Literatur 132
9.2 »Fragmente zur Geschichte der Philosophie« 132
Erster Teil: § 2–11 133
Zweiter Teil: § 12–14 134
Literatur 136
9.3 »Ueber die Universitäts-Philosophie« 136
Literatur 140
9.4 »Transscendente Spekulation über die anscheinende Absichtlichkeit imSchicksal des Einzelnen« 140
Literatur 142
9.5 »Versuch über das Geistersehn und wasdamit zusammenhängt« 142
Literatur 144
9.6 »Aphorismen zur Lebensweisheit« 144
Literatur 148
9.7 Der zweite Band der Parerga undParalipomena 148
Literatur 157
10 Spätwerk und Nachgelassenes 158
10.1 Der handschriftliche Nachlass und derjunge Schopenhauer 158
Einteilung des handschriftlichen Nachlasses 158
Geschichte und Stand der Nachlass-Forschung 158
Hauptergebnisse der neueren Nachlass-Forschung 159
Die Genese der Schopenhauerschen Philosophieim Spiegel des handschriftlichen Nachlasses 160
Studienzeit (1807–1813) 161
Rudolstädter Zeit (1813) 162
Weimarer Zeit und Dresdner Zeit 1 (1813–1814) 164
Dresdner Zeit 2 (1815–1816) 165
Literatur 167
10.2 Logik und »Eristische Dialektik« 168
Logik 168
Inhalt der großen Logik (VN I, 259–385 (De)) 169
Besonderheiten der großen Logik 170
Geometrische Logik 171
»Eristische Dialektik« 173
Entstehungs-, Text- und Interpretationsgeschichte 174
Inhalt der ED 174
Literatur 177
10.3 Die Berliner Vorlesungen:Schopenhauer als Dozent 177
Eintritt ins ›praktische‹ Leben 177
Warum verdienen die Vorlesungen auch heutenoch unser Interesse? 178
›Entdeckungsgeschichte‹ der Manuskripte 179
Der »ganze Cursus« im Überblick 181
Fiasko und Ausblick 186
Literatur 186
10.4 Briefe 187
Literatur 189
10.5 Die Übersetzung von Graciáns Handorakel 189
Literatur 190
III Einflüsse und Kontext 192
11 Asiatische Philosophien undReligionen 193
Erste Phase (1800–1819) 193
Zweite Phase (1819–1836) 196
Dritte Phase (1837–1860) 197
Literatur 198
12 Platon 199
Literatur 202
13 Philosophie des Mittelalters 203
Principium individuationis 204
Universalia ante rem und universalia post rem 205
Literatur 206
14 Christentum und Mystik 207
Methodologie und Definitionen 207
Doxographie der Dogmatik 207
Hagiologie und Mystologie 209
Fazit 212
Literatur 212
15 Moralistik 214
Die Moralistik in der europäischen Philosophie 214
Schopenhauers Aufnahme dermoralistischen Tradition 214
Literatur 216
16 Baruch de Spinoza 217
Literatur 220
17 Immanuel Kant 222
Schopenhauers Auseinandersetzung mit Kant biszur Abfassung des Hauptwerks 223
Spätere Auseinandersetzungen mit derkantischen Philosophie 225
Literatur 227
18 Jakob Friedrich Fries, Gottlob Ernst Schulze, Friedrich HeinrichJacobi 228
Jakob Friedrich Fries 228
Gottlob Ernst Schulze 229
Friedrich Heinrich Jacobi 230
Literatur 232
19 Johann Wolfgang von Goethe 233
Biographischer Kontext – psychologischeAspekte 233
Goethes Farbenlehre 233
Schopenhauers Theorie der Farben 234
Anschauung und Begriff 235
Die Farben: Subjektive Empfindung(Schopenhauer) oder objektive Qualität Goethe)? 235
Literatur 237
20 Johann Gottlieb Fichte 238
Literatur 243
21 Georg Wilhelm Friedrich Hegel 245
Literatur 247
22 Friedrich Wilhelm JosephSchelling 249
Literatur 254
23 Medizin: Naturphilosophie undExperimentalphysiologie 255
Vitalismus 255
Der Wille im Körper 258
Literatur 262
24 Romantik 263
Schopenhauer und die nihilistischeRomantikoder »von der Nichtigkeit des Daseyns« 264
Schopenhauer und die romantische Ästhetikoder »das Rad des Ixion steht still« 267
Literatur 267
IV Wirkung 269
A Personen 270
25 Ludwig Feuerbach 270
Philosophie des Leibes: Was Schopenhauer undFeuerbach bei aller Distanz verbindet 271
Materialisierung des Subjekts und Vermitteltheitdes Objekts 271
Religiöser Atheismus 272
Egoismus oder Glückseligkeitstrieb 273
Pantheismus 274
Schopenhauer liest Feuerbach 274
Literatur 275
26 Søren Kierkegaard 277
Kierkegaards Journalnotizen zu Schopenhauer 1854 277
Sachliche Parallelen – Langeweile und Sprung 279
Literatur 280
27 Die ›Schopenhauer-Schule‹ 282
Literatur 286
28 Voluntarismus im Anschluss anSchopenhauer: Philipp Mainländer,Julius Bahnsen, Eduardvon Hartmann 288
Philipp Mainländer 288
Julius Bahnsen 290
Eduard von Hartmann 291
Literatur 292
29 Wilhelm Dilthey 294
Literatur 298
30 Friedrich Nietzsche 299
Prolegomena 299
Der Einfluss von Schopenhauers Abhandlung»Ueber die Universitäts-Philosophie« auf NietzschesSchrift Schopenhauer als Erzieher –und die spätere Revision 300
Die Ästhetik des Tragischen als Konfliktfeld seitder Geburt der Tragödie: Analogien und Differenzenzwischen Schopenhauer und Nietzsche 303
Schopenhauer und Nietzsche über Philosophieals Wissenschaft und Kunst 306
Gleichnis und Metaphorik als Produkt und Stimulansexperimentellen Denkens 308
Literatur 309
31 Sigmund Freud 311
Freuds psychoanalytische Schopenhauer-Rezeption bis zum Ende des Ersten Weltkriegs 311
Explizite und implizite Bezugnahmen auf Schopenhauer in Freuds Werken nach demErsten Weltkrieg 313
Folgerungen 318
Literatur 318
32 Georg Simmel 320
Literatur 322
33 Henri Bergson 324
Literatur 328
34 Carl Gustav Jung 330
Literatur 333
B Philosophische Strömungen / Wissenschaften 335
35 Geometrie 335
Die positive Rezeption (ca. 1820–1880) 335
Die Krise der Anschauung (1880–1950) 336
Die Wiederentdeckung der SchopenhauerschenGeometrie (1950 bis heute) 337
Literatur 338
36 ›Evolutionstheorie‹ 340
Primärtexte Schopenhauers 340
Die Rezeption im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert 340
Die Rezeption im späten 20. und frühen 21. Jahrhundert 341
Literatur 343
37 Phänomenologie 345
Franz Brentano 345
Edmund Husserl und die frühe Phänomenologie 345
Max Scheler 346
José Ortega y Gasset 347
Merleau-Ponty und diefranzösischePhänomenologie 347
Anknüpfungspunkte, aktuelle Fragestellungen,Desiderate 348
Literatur 349
38 Analytische Philosophie 351
Literatur 355
39 Existenzphilosophie 356
Thematische Parallelen 356
Karl Jaspers 357
Martin Heidegger 358
Jean-Paul Sartre 359
Albert Camus 360
Literatur 361
40 Hermeneutik 363
Zwei ›hermeneutische Linien‹ im WerkSchopenhauers 363
Die Erkenntnislehre im Kontext der›hermeneutischen Linien‹ 365
Wirkungsgeschichte 366
Literatur 366
41 Philosophische Anthropologie 368
Arnold Gehlen 368
Max Scheler 370
Michael Landmann 371
Ausblick 372
Literatur 372
42 Kritische Theorie 374
Max Horkheimer 374
Alfred Schmidt 375
Literatur 379
43 Neurophilosophie 381
Gehirnparadox 381
Freiheit des Willens 383
Literatur 384
44 Tierethik 385
Die Grundlegung der Tierethik in der Mitleidsethik 385
Leidensfähigkeit höherer Tiere 385
Tiertötung und Tiernutzung 388
Wirkung 388
Literatur 389
C Kunst 390
45 Literatur 390
Frankreich und Italien 391
Russland 392
England und Amerika 395
Skandinavien 396
Deutschsprachiger Raum 398
Literatur 401
46 Bildende Kunst 404
Bisherige Forschungsliteratur zum Thema 404
Einleitende Gedanken zum SchopenhauerschenKunstbezug 405
Direkte Künstlerrezeptionen der PhilosophieSchopenhauers 406
Fazit 408
Literatur 409
47 Musik 410
Schopenhauer, die Musik und die Musiker 410
Richard Wagner 411
Johannes Brahms 412
Gustav Mahler 412
Arnold Schönberg 413
Hans Pfitzner 413
Literatur 414
D Rezeption in einzelnen Ländern 415
48 USA 415
Frühe Rezeption 415
Die philosophische Auseinandersetzung mitSchopenhauers Pessimismus 416
Die populäre Rezeption Schopenhauers um dieJahrhundertwende 416
Schopenhauer in der amerikanischen Literatur 417
Literatur 418
49 Italien 420
Auftreten und Verbreitung der PhilosophieSchopenhauers in Italien 420
Unter dem Faschismus: Metaphysische Auslegungen 422
Von den Nachkriegsjahren bis heute: Eine kurzeZusammenfassung 423
Literatur 424
50 Großbritannien 427
Literatur 431
51 Frankreich 433
Literatur 437
52 Indien 439
Literatur 441
V Hilfsmittel 442
53 Werkausgaben (Auswahl) 443
54 Auswahlbibliographie 444
55 Institutionen der Schopenhauer-Forschung 445
56 Seitenkonkordanzen für dieWerkausgaben 446
Zitierweise 473
Autorinnen und Autoren 474
Personenregister 477

Erscheint lt. Verlag 5.3.2018
Zusatzinfo VIII, 478 S. 6 Abb.
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie
Schlagworte Die Welt als Wille und Vorstellung • Existenzphilosophie • Friedrich Nietzsche • Friedrich Wilhelm Joseph Schelling • Hermeneutik • Immanuel Kant • Johann Gottlieb Fichte • Mitleidsethik • Parerga und Paralipomena • Pessimismus • Psychoanalyse • Romantik • Sören Kierkegaard • Tierethik • Weltverneinung
ISBN-10 3-476-04559-5 / 3476045595
ISBN-13 978-3-476-04559-1 / 9783476045591
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