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Gotteslehre

Die Bedeutung der Trinitätslehre für Theologie, Kirche und Welt

(Autor)

Buch | Softcover
333 Seiten
2018 | 2. veränd. Aufl.
UTB (Verlag)
9783825249700 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Gotteslehre - Matthias Haudel
CHF 29,90 inkl. MwSt
Die christliche Gotteslehre (Trinität) im Kontext von Philosophie und Religion.

Die Gottesfrage berührt die Grundfragen des Menschen, wie etwa die Fragen nach tragfähiger Gotteserkenntnis sowie nach Ursprung, Ziel und Sinn des Lebens. Matthias Haudel erörtert den christlichen Gottesbegriff im Kontext von Religion, Philosophie und Naturwissenschaft. Dabei entfaltet er das Verständnis der Trinität in seiner Bedeutung für alle Bereiche der Theologie und führt gleichzeitig in die Grundlagen von Theologie und Dogmatik sowie in deren zentrale Gegenstände ein. Dies erfolgt in theologiegeschichtlicher und ökumenischer Weite, wobei aktuelle Konzeptionen der Gotteslehre ebenso berücksichtigt werden wie die Herausforderungen der Moderne.

Weder kirchliche Verkündigung noch religionspädagogische Vermittlung können auf die Verankerung in der Gotteslehre verzichten, wenn sie die theologischen Gegenstände angemessen vermitteln wollen und den Dialog mit anderen Religionen und Weltanschauungen suchen.

Matthias Haudel trägt zur Befähigung für diese Aufgaben bei, indem er die Bedeutung der Trinitätslehre für Theologie, Kirche und Welt erschließt und in interdisziplinärer Orientierung die Übereinstimmung von Glaubens- und Wirklichkeitserfahrung zeigt, so dass zugleich Hilfestellung für die lebensweltlichen Herausforderungen in der Praxis geboten wird. Deshalb ist sein Buch nicht nur für Studierende und Lehrende hilfreich, sondern auch für die in der pfarramtlichen und religionspädagogischen Praxis Tätigen sowie für alle an den Grundfragen des Glaubens Interessierten. Denn der Autor hat eine Gotteslehre - nicht nur - für Studierende verfasst, die auch ohne Sprachkenntnisse verständlich ist. Sie eignet sich für die Prüfungsvorbereitung ebenso wie für die Begleitlektüre in einem systematisch-theologischen Proseminar - und sie gibt grundsätzlich für alle Interessierten verständlich einen tiefgehenden Einblick in die wichtigsten Grundlagen und Fragen des Glaubens.

Die zweite Auflage wurde um einige Hinweise auf theologische Ansätze und aktuelle Entwicklungen ergänzt.
Die christliche Gotteslehre (Trinität) im Kontext von Philosophie und Religion.Die Gottesfrage berührt die Grundfragen des Menschen, wie etwa die Fragen nach tragfähiger Gotteserkenntnis sowie nach Ursprung, Ziel und Sinn des Lebens. Matthias Haudel erörtert den christlichen Gottesbegriff im Kontext von Religion, Philosophie und Naturwissenschaft. Dabei entfaltet er das Verständnis der Trinität in seiner Bedeutung für alle Bereiche der Theologie und führt gleichzeitig in die Grundlagen von Theologie und Dogmatik sowie in deren zentrale Gegenstände ein. Dies erfolgt in theologiegeschichtlicher und ökumenischer Weite, wobei aktuelle Konzeptionen der Gotteslehre ebenso berücksichtigt werden wie die Herausforderungen der Moderne.Weder kirchliche Verkündigung noch religionspädagogische Vermittlung können auf die Verankerung in der Gotteslehre verzichten, wenn sie die theologischen Gegenstände angemessen vermitteln wollen und den Dialog mit anderen Religionen und Weltanschauungen suchen.Matthias Haudel trägt zur Befähigung für diese Aufgaben bei, indem er die Bedeutung der Trinitätslehre für Theologie, Kirche und Welt erschließt und in interdisziplinärer Orientierung die Übereinstimmung von Glaubens- und Wirklichkeitserfahrung zeigt, so dass zugleich Hilfestellung für die lebensweltlichen Herausforderungen in der Praxis geboten wird. Deshalb ist sein Buch nicht nur für Studierende und Lehrende hilfreich, sondern auch für die in der pfarramtlichen und religionspädagogischen Praxis Tätigen sowie für alle an den Grundfragen des Glaubens Interessierten. Denn der Autor hat eine Gotteslehre - nicht nur - für Studierende verfasst, die auch ohne Sprachkenntnisse verständlich ist. Sie eignet sich für die Prüfungsvorbereitung ebenso wie für die Begleitlektüre in einem systematisch-theologischen Proseminar - und sie gibt grundsätzlich für alle Interessierten verständlich einen tiefgehenden Einblick in die wichtigsten Grundlagen und Fragen des Glaubens.Die zweite Auflage wurde um einige Hinweise auf theologische Ansätze und aktuelle Entwicklungen ergänzt.

Dr. theol. Matthias Haudel lehrt als Professor für Systematische Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster und hat einen Lehrauftrag für Systematische Theologie an der Universität Bielefeld. Für sein Werk "Die Selbsterschließung des dreieinigen Gottes" erhielt er als erster Theologe zum zweiten Mal den Theologie- und Ökumenepreis der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Regensburg. Der Preis für hervorragende wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der Ökumenischen Theologie wurde ihm 1993 bereits für seine Dissertation "Die Bibel und die Einheit der Kirchen" verliehen. In seiner alle Bereiche der Theologie umgreifenden "Gotteslehre" findet sich auch eine knappe Verhältnisbestimmung zu den Naturwissenschaften, die jetzt in aktueller und umfassender Form in seinem Buch "Theologie und Naturwissenschaft" entfaltet wird.

Vorwort9
I. Einführung13
1. Gotteslehre und die Grundfragen des Lebens13
2. Gotteslehre als Grundlage christlicher Theologie15
3. Aufbau19
II. Religionsgeschichtliche, philosophische und theologische Dimensionen der Gotteslehre24
1. Horizonte des Gottesbegriffs24
2. Die Transzendenz von Welt und Kosmos27
3. Die Transzendenz des Menschen30
4. Implikationen des Gottesbegriffs33
5. Hermeneutische Bedingungen für die Erkenntnis Gottes36
6. Glaube und Vernunft42
III. Die Grundlagen christlicher Gotteslehre in ihrem philosophischen und religiösen Kontext46
1. Das biblische Zeugnis von Vater, Sohn und Heiligem Geist46
1.1 Altes Testament46
1.2 Neues Testament51
2. Die Entfaltung der christlichen Gotteslehre im Kontext von Philosophie und Religion56
3. Das Bekenntnis zum dreieinigen Gott als Grundlage des christlichen Glaubens63
3.1 Die zur neunizänischen Theologie führenden ost- und westkirchlichen Entwicklungen63
3.1.1 Irenäus und Tertullian64
3.1.2 Origenes67
3.1.3 Der arianische Streit und das Erste Ökumenische Konzil (Nizäa 325)68
3.1.4 Athanasius70
3.2 Der Glaube an den dreieinigen Gott als philosophische und religiöse Revolution73
3.2.1 Die drei großen Kappadozier73
3.2.2 Augustin79
3.3 Das Ökumenische Bekenntnis von Nizäa-Konstantinopel (381) als Grundlage des christlichen Gottesbegriffs81
4. Jesus Christus: Wahrer Gott und wahrer Mensch (Chalcedon 451)85
IV. Spätere trinitätstheologische Engführungen in West- und Ostkirche93
1. Westkirchliche Engführungen (Das Filioque-Problem)94
2. Ostkirchliche Engführungen (Aspekte der Energienlehre)97
3. Die Lösung des Filioque-Problems100
V. Die Bedeutung der Trinitätslehre für die Reformation105
1. Luthers Trinitätslehre und der reformatorische Durchbruch105
2. Trinitätslehre bei Zwingli und Calvin113
VI. Gotteslehre im Kontext der Aufklärung120
1. Bedeutende Konzeptionen der Aufklärung (Descartes, Kant, Hegel)120
2. Gotteslehre im Horizont der Religionskritik126
3. Gottesbeweise131
VII. Die Besinnung auf die altkirchliche Trinitätslehre im 19. und 20. Jahrhundert140
1. Protestantische Konzeptionen140
1.1 Entwicklungen im 19. Jahrhundert141
1.2 Karl Barth142
1.3 Eberhard Jüngel145
1.4 Jürgen Moltmann148
1.5 Weitere Entwürfe (W. Pannenberg u.a.)152
2. Römisch-katholische Konzeptionen 156
2.1 Entwicklungen im 19. Jahrhundert156
2.2 Zweites Vatikanisches Konzil159
2.3 Karl Rahner161
2.4 Weitere Entwürfe (H.U. von Balthasar u.a.)164
3. Orthodoxe Konzeptionen167
3.1 Entwicklungen im 19. Jahrhundert167
3.2 Dumitru Staniloae u.a. 169
VIII. Der dreieinige Gott als die vollkommene Gemeinschaft der Liebe174
1. Gottes dreieiniges Wesen und sein diesem Wesen entsprechendes Handeln174
2. Gottes Eigenschaften182
IX. Der dreieinige Gott als Lebenshorizont187
1. Gott als offenbares Geheimnis: seine verborgene und offenbare Anwesenheit187
2. Der Mensch als Ebenbild Gottes und der Sinn des Lebens189
X. Die drei Artikel des Glaubensbekenntnisses: Schöpfer, Erlöser, Vollender196
1. Gott, der Schöpfer196
1.1 Gottes Wirken: Schöpfung und Weltregierung197
1.2 Theologie und Naturwissenschaft201
1.2.1 Die Notwendigkeit des Dialogs201
1.2.2 Ursachen der Trennung202
1.2.3 Grundlegende naturwissenschaftliche Umbrüche als neue Öffnung 205
1.2.4 Aktuelle naturwissenschaftliche Spekulationen212
1.2.5 Zum Wesen von Theologie und Naturwissenschaft214
1.2.6 Schöpfungstheologie im Licht aktueller Naturwissenschaft218
1.2.7 Der Zusammenhang von Theologie und Naturwissenschaft222
2. Gott, der Erlöser225
2.1 Wahre Gottes- und Menschenerkenntnis in Jesus Christus (Heil des Menschen)226
2.2 Kreuzestheologie, Auferstehung und Theodizee-Frage: Allmacht und Leidensfähigkeit Gottes230
2.2.1 Kreuzestheologie und Gottes Allmacht und Leidensfähigkeit230
2.2.2 Zum Verständnis von Opfer, Sühne und Stellvertretung233
2.2.3 Zur Bedeutung und zum Verständnis der Auferstehung235
2.2.4 Die Theodizee-Frage237
2.3 Sünde und Freiheit, Rechtfertigung des Sünders, Glaube und Prädestination241
2.4 Ethik und Weltverantwortung (Gesetz und Evangelium, trinitarischer Kontext) 246
3. Gott, der Vollender253
3.1 Die Gemeinschaft der Glaubenden (Kirche) und ihre Maßstäbe254
3.2 Mensch und Kosmos in eschatologischer Perspektive259
3.3 Tod und ewiges Leben263
3.3.1 Zum Verständnis des Todes, des ewigen Lebens und des Verhältnisses von persönlichem Tod und allgemeiner Auferstehung264
3.3.2 Leibliche Auferstehung und Jüngstes Gericht268
XI. Die Bedeutung der Trinitätslehre für das Kirchenverständnis – in ökumenischer Perspektive273
1. Der wesensmäßige Zusammenhang von Trinitäts- und Kirchenverständnis273
2. Der Zusammenhang von Einseitigkeiten im Trinitäts- und Kirchenverständnis275
2.1 Römisch-katholisches Beispiel: Joseph Ratzinger276
2.2 Protestantisches Beispiel: Miroslav Volf278
2.3 Orthodoxes Beispiel: Ioannis D. Zizioulas280
3. Zur Überwindung der jeweiligen Einseitigkeiten283
XII. Die Trinitätslehre im Dialog mit anderen Religionen286
1. Christlich-jüdischer Dialog286
2. Interreligiöser Dialog mit weiteren Weltreligionen289
Literaturverzeichnis295
Bibelstellenregister311
Personenregister315
Sachregister319

lt;p>Aus: Deutsches Pfarrerblatt - M. Bock - 10/2017
[...] Ein Buch, das tiefgreifend in die Grundlagen des Glaubens und dessen zentrale Gegenstände einführt und zugleich Perspektiven für den interdisziplinären Dialog eröffnet, hat Matthias Haudel vorgelegt. [...] Angesichts einer Welt, die in der Gegenwart so greifbar und erfahrbar 'aus den Fugen' ist, kann eine trinitarische Gotteslehre, wie sie Haudel vorgelegt hat, nicht nur ein in hohem Maße nützlicher theoretischer, sondern auch ein praktischer Beitrag sein, evangelische Theologie und Kirche wieder vom Innersten des Glaubens aus sprachfähiger für die Nöte und die Heilung der Schöpfung Gottes werden zu lassen. Ein für das Reformationsjubiläum 2017 kaum zu unterschätzender Beitrag! [...]

Aus: AfeT Rezensionen - B. Schwarz - 5/2017
[...] Das Lehrbuch erfüllt alles in allem sehr gelungen seinen pädagogischen und didaktischen Sinn, wenn es darum geht, dass die Studierenden dogmen- und theologiegeschichtliche Kernsätze zu Entfaltungen und Begründungen der Dreieinigkeit Gottes dogmatisch reflektiert kennenlernen. In diesem Bereich ist das Lehrbuch für den Unterricht an theologischen Fakultäten und Akademien sowie an Hoch- und Bibelschulen sehr zu empfehlen [...].Angesichts der Betonung der Dreieinigkeit als Ausgangsposition für die Gotteslehre und für des Menschen Selbst- und Weltverständnis gibt es kaum ein Lehrbuch, das so stark die Grundüberzeugungen seit der frühen Kirche und der dort entwickelten Trinitätslehre hervorhebt, würdigt, lediglich moderat modifiziert und fördert, wie dieses Lehrbuch. Das ist ausdrücklich zu loben. Die dadurch erreichte ökumenische Dialogfähigkeit, ausgehend vom Zentrum der trinitarischen Gotteslehre (protestantisch, römisch-katholisch, orthodox), ist als ein genialer Wurf des Verfassers zu würdigen, der m. E. kaum zu überschätzen ist, gerade angesichts einer zunehmenden theologisch bewirkten, rationalistisch forcierten Erosion im Blick auf die Lehren über die Trinität Gottes oder die Zwei-Naturen-Lehre Christi. In dieser Hinsicht ist Haudel zu danken, dass er intelligent und ausgewogen, die Trinitätslehre für die Gegenwart in die theologische Diskussion hineinstellt und Studierende damit konstruktiv herausfordert, sich diesen klassischen christlichen Auffassungen zur eigenen Urteilsbildung im ökumenischen Diskurs zu stellen. [...]

Aus: Europäische Theologische Zeitschrift - Viktor Martens - 2/2017
[...] Das Lehrbuch ist übersichtlich konzipiert und gut für das Studium der Gotteslehre geeignet. Haudel bleibt niemals nur auf der Ebene des Referats, sondern bezieht Stellung zu den Fragestellungen. Man kann hier von einer Vermittlungstheologie sprechen, denn ein Merkmal der Gotteslehre ist ihr Versuch, ausgewogene Modelle darzustellen und verschiedene Gesprächspartner zusammenzubringen. [...]

Aus: EKvW pfarrinfo 1/2017
[...] Haudels Band bietet deshalb nicht nur einen allgemein verständlichen und tiefgreifenden Einblick in die wichtigsten Grundlagen und Fragen des Glaubens, sondern eröffnet auch weitreichende Perspektiven für den interdisziplinären Dialog. Das gilt ebenso für die ökumenische Weite des Bandes und für die Anregungen zum interreligiösen Dialog. So bietet das Buch zugleich Hilfestellung für die vielfältigen lebensweltlichen Herausforderungen in der Praxis vor Ort. [...]

Aus: Geist & Leben - Gisbert Greshake - 2/2016
[...] in den...Ausführungen, wonach sich das Wirken Gottes als Schöpfer, Erlöser (Menschgewordener) u. Vollender nur trinitarisch begreifen lässt, macht der Vf. Gebrauch vom Besten, was i.d. letzten Jahrzehnten in allen christl. Kirchen zur trinitarischen Struktur der Theol. u. zur Bedeutung der Trinitätstheologie vorgelegt wurde. Das gilt nicht zuletzt auch von den vorzüglichen dogmengeschichtlichen Darlegungen. [...]

Aus: Theologische Revue - Jürgen Werbick - 6(2015)
[...] man legt dieses Buch auch als theologischer "Profi" bereichert aus der Hand, wünscht sich eine kritische Rezeption im theologischen Lehrbetrieb und ist herausgefordert, v.a. die These zur trinitätstheologischen Prägung der konfessionellen ekklesiologischen Option wegen ihres ökumenisch-theologischen Potential weiter zu durchdenken.

Aus: Zeitzeichen - Michael Weinrich - 1(2016)
[...] Zweifellos präsentiert der Band eine enorme Fülle wertvollen Wissens und theologischer Verknüpfungen. [...]

Aus: lehrerbibliothek.de - Thomas Bernhard - 29.07.2015
[...] Vergleichsweise verständlich und kompakt kann dieses Lehrbuch als grundlegende Lektüre zur Gotteslehre empfohlen werden.

Aus: Theologische Literaturzeitung - Michael Plathow - 141/2016
Die "Gotteslehre" [...] wendet sich an betont vielschichtige und breit anvisierte Adressaten. Verstehenshilfen geben grau unterlegte Zusammenfassungen zu Anfang jeden Hauptabschnitts und die Literaturempfehlungen an deren Schluss [...]. Viele anregende Einsichten, interessante Erkenntnisgewinne, auch theologische Sinnerschließungen vermag der Leser zu erfahren.

Aus: Kirchenkreis Arnsberg - 18.05.2015
[...] Haudel zeigt in dem allgemein verständlich geschriebenen Band, dass die Gottesfrage die Grundfragen des Menschen berührt, wie etwa die Fragen nach tragfähiger Gotteserkenntnis sowie nach Ursprung, Ziel und Sinn des Lebens. Deshalb erörtert er den christlichen Gottesbegriff im Kontext von Religion, Philosophie und Naturwissenschaft und entfaltet das Verständnis der Trinität in seiner Bedeutung für alle Bereiche der Theologie. So erfolgt zugleich eine Einführung in die Grundlagen von Theologie und Dogmatik sowie in deren zentrale Gegenstände. Das geschieht in theologiegeschichtlicher und ökumenischer Weite bis hin zu den aktuellen Konzeptionen.

Aus: Eulenfisch Literatur Blog - Werner Löser - 14.01.2015
[...] Wer immer sich dazu entschließt, sich mit Matthias Haudel auf den Weg der Entfaltung seiner "Gotteslehre" zu begeben, kann damit rechnen, viele neue Anregungen zu empfangen. Er muss dafür freilich einen langen Atem und die Bereitschaft zu einer nicht geringen intellektuellen Herausforderung mitbringen.

Aus: Ökumenische Information 28 - Burkhard Neumann - 12.07.2016
[...] Der Verfasser bietet [.] nicht nur eine Darstellung der Geschichte und der aktuellen Diskussion zur christlichen Trinitätslehre, sondern zeigt, wie der Glaube an den dreieinigen Gott alle Artikel des christlichen Glaubensbekenntnisses bestimmt. [...] Denn hier liegt ein Ansatz vor, der auf knappem Raum Ernst damit macht, die Bedeutung des Glaubens an den dreieinigen Gott für den gesamten christlichen Glauben durchzubuchstabieren. Sich davon anregen zu lassen und sich damit auseinanderzusetzen lohnt auf jeden Fall.

Aus: Hochschulzeitung der Uni Münster - Februar 2016
[...] Das allgemein verständliche Werk behandelt die zentralen Gegenstände von Theologie, Kirche und Welt. Die Gottesfrage berührt die Grundfragen des Menschen sowie Fragen nach Ursprung, Ziel und Sinn des Lebens. Erörtert wird der Gottesbegriff im Kontext von Religion, Philosophie und Naturwissenschaft. [...]

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie UTB Uni-Taschenbücher
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Maße 150 x 215 mm
Gewicht 507 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Religion / Theologie Christentum
Schlagworte Dogmatik • Gottesbegriff • Gottesbeweis • Gotteserkenntnis • Gotteslehre • Gotteslehre, Dogmatik, Gotteserkenntnis, Kirche, Religion, Theologie, Gottesbeweis, Trinität, Theodizeefrage, Religionsphilosophie, Welt, Studium Theologie, Gottesbegriff, utb, Lehrbuch • Kirche • Lehrbuch • Religion • Religionsphilosophie • Studium Theologie • Theodizeefrage • Theologie • Trinität • UTB • Welt
ISBN-13 9783825249700 / 9783825249700
Zustand Neuware
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