Menschsein unter Mitmenschen
Strukturelemente einer Theorie der Solidarität
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Solidarität ist in der Krise. Vorurteile, Rechtspopulismus, Narzissmus und Egoismus schwächen die Solidaritätspotentiale der Gesellschaft. Hier setzen z. B. Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Nichtregierungsorganisationen Gegenakzente. Die Kirchen sind zwar weiterhin ein herausgehobener Ort der Solidarität, aber aktives solidarisches Christentum ist dort nicht mehr exklusiv verortet. Will man Solidarität neu denken, dann muss man sie als leidempfindliche und emphatische Solidarität denken. Zur Solidarität gehören eine Kultur des Teilens und eine besondere Rücksicht auf die Armen.
Br. Dr. Dr. Roland Mierzwa, geb. 1964, Erwerbsunfähigkeitsrentner seit 2010, Mitglied des Internationalen Versöhnungsbundes, Diakonischer Bruder der ev.-luth. Diakoniegemeinschaft zu Flensburg (Kaiserswerther Verband), freiberufliche wissenschaftliche Tätigkeit, Forschungsschwerpunkte: Friedensethik (Rüstungsexport/Rüstungskonversion), Vorrangige Option für die Armen, Konturen einer anthropologisch fundierten (Sozial-) Ethik
| Erscheinungsdatum | 18.10.2017 |
|---|---|
| Mitarbeit |
Cover Design: Günter Vanecek |
| Verlagsort | Erkelenz |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Gewicht | 536 g |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Ethik |
| Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Christentum | |
| Schlagworte | Ethik • Gesellschaft • Katholische Soziallehre • Solidarismus • Solidarität • Sozialstaat |
| ISBN-10 | 3-932483-62-6 / 3932483626 |
| ISBN-13 | 978-3-932483-62-2 / 9783932483622 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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