Des Kaisers leeeres Bücherbrett
Wer bewahrte das antike Erbe?
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Wann hat das Abendland die griechische und lateinische Bildung wieder entdeckt? Wann erreichten Übersetzungen aus dem Griechischen und aus dem Arabischen den Westen? Wer trug zur Wiedergewinnung bei?
Es war keine karolingische Renaissance im Spiel, sondern eine andere, gerne übersehene Wiedergeburt. Zweite Überraschung: Bücher hatten lange keine Heimstatt in den christlichen Klöstern. Es fehlte an den geeigneten Räumen wie Skriptorien. Wie sollen wir uns nun die Buchkultur vorstellen, auf die wir so stolz sind?
Auf diesem neuen Weg bestätigt und vertieft Dr. Heribert Illig seine ebenso bekannte wie umstrittene These vom erfundenen Mittelalter.
Wann hat das Abendland die griechische und lateinische Bildung wieder entdeckt? Wann erreichten Übersetzungen aus dem Griechischen und aus dem Arabischen den Westen? Wer trug zur Wiedergewinnung bei?
Es war keine karolingische Renaissance im Spiel, sondern eine andere, gerne übersehene Wiedergeburt. Zweite Überraschung: Bücher hatten lange keine Heimstatt in den christlichen Klöstern. Es fehlte an den geeigneten Räumen wie Skriptorien. Wie sollen wir uns nun die Buchkultur vorstellen, auf die wir so stolz sind?
Auf diesem neuen Weg bestätigt und vertieft Dr. Heribert Illig seine ebenso bekannte wie umstrittene These vom erfundenen Mittelalter.
Es war keine karolingische Renaissance im Spiel, sondern eine andere, gerne übersehene Wiedergeburt. Zweite Überraschung: Bücher hatten lange keine Heimstatt in den christlichen Klöstern. Es fehlte an den geeigneten Räumen wie Skriptorien. Wie sollen wir uns nun die Buchkultur vorstellen, auf die wir so stolz sind?
Auf diesem neuen Weg bestätigt und vertieft Dr. Heribert Illig seine ebenso bekannte wie umstrittene These vom erfundenen Mittelalter.
Wann hat das Abendland die griechische und lateinische Bildung wieder entdeckt? Wann erreichten Übersetzungen aus dem Griechischen und aus dem Arabischen den Westen? Wer trug zur Wiedergewinnung bei?
Es war keine karolingische Renaissance im Spiel, sondern eine andere, gerne übersehene Wiedergeburt. Zweite Überraschung: Bücher hatten lange keine Heimstatt in den christlichen Klöstern. Es fehlte an den geeigneten Räumen wie Skriptorien. Wie sollen wir uns nun die Buchkultur vorstellen, auf die wir so stolz sind?
Auf diesem neuen Weg bestätigt und vertieft Dr. Heribert Illig seine ebenso bekannte wie umstrittene These vom erfundenen Mittelalter.
Erscheinungsdatum | 05.10.2017 |
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Reihe/Serie | Fiktion Dunkles Mittelalter ; 11 |
Verlagsort | Gräfelfing |
Sprache | deutsch |
Maße | 145 x 210 mm |
Gewicht | 485 g |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Mittelalter |
Schlagworte | Architektur • Bibliotheken • Buchmalerei • Idealplan St. Gallen • Karl der Große • Minuskel • Perspektive • Reichenau • Skriptorien |
ISBN-10 | 3-928852-51-5 / 3928852515 |
ISBN-13 | 978-3-928852-51-7 / 9783928852517 |
Zustand | Neuware |
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