Ein Jesusbild im Horizont des Nationalsozialismus (eBook)
556 Seiten
Mohr Siebeck (Verlag)
978-3-16-154602-0 (ISBN)
Geboren 1988; 2007-12 Studium der Kath. Theologie/Latein für das Lehramt Gymnasium in Regensburg und Innsbruck; 2012-15 Promotion bei Professor Dr. Tobias Nicklas am Lehrstuhl für Exegese und Hermeneutik des Neuen Testaments in Regensburg, gefördert durch ein Promotionsstipendium der Stiftung der deutschen Wirtschaft (sdw).
Cover 1
Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 8
Kapitel 1: Zum Hintergrund: Zielsetzung, Aufbau und historischer Rahmen der BG 20
1.1 Der thematische Hintergrund – Problemaufriss 20
1.2 „Die Botschaft Gottes“ (BG) – „Volkstestament“ und „Feldbibel“ 25
1.2.1 Entstehung und Aufbau 25
1.2.2 Die Methode: „Entjudung“ des Neuen Testaments 36
1.2.3 Der Gedankenkontext: In der Nachfolge Luthers (sic?). Antijüdisches Denken in der Kirchengeschichte- 41
1.2.4 Der Hintergrund: „Entjudung“ und der „arische“ Jesus 51
1.2.5 Die „Begründung“ der Redaktoren der BG: Warum „Entjudung“? 55
1.2.5.1 Suche nach dem „ewigen Wahrheitsgehalt“ 55
1.2.5.2 „Dienst“ am deutschen Volke 58
1.2.6 Zwischenfazit 62
1.3 Über die Kritik an der BG 63
1.3.1 Die zeitgenössische Kritik an der BG durch Karl Fischer (Bekennende Kirche) – die BG als in „Ehrfurchtslosigkeit“ „gereinigtes“ Evangelium 63
1.3.2 „Den Teufel durch den Beelzebub austreiben“. Hans von Sodens (unterdrückte) Kritik von 1940 64
1.3.3 Erste Reaktionen auf die (zu erwartende) Kritik an der BG: Walter Grundmann und Erich Fromm 69
1.3.4 „Dem Volk aufs Maul schauen oder nach dem Mund reden?“ Kritik an der BG aus der Distanz von mehreren Jahrzehnten 70
1.4 Zur vorliegenden Arbeit: Zielsetzung und Methodik 73
1.4.1 Die Ausgangsfrage: Welche Redaktionstendenzen lassen sich bei der Redaktion der „Botschaft Gottes“ beschreiben? 73
1.4.2 Konkretisierungen: Welche Texte sind von besonderer Relevanz? 78
1.4.3 Konkretisierungen: Die Vorgehensweise – Methodik der Textanalyse in dieser Arbeit 79
1.5 Warum dieses Projekt? Die Frage nach dem Fortleben von Ideen der Redakteure nach 1945 am Beispiel der Biographie Grundmanns 85
1.6 Geschichtliches in aller Kürze: Die deutschchristliche Bewegung, das „Institut“ und der NS-Staat 90
Kapitel 2: Jesus und das Judentum – der Messias-Begriff in der BG 99
2.1 Einführung 99
2.2 Negativer Gebrauch des Messiasbegriffs im ersten Teil der BG 104
2.2.1 BG 74f., Nicht der Menschen Erwartung, sondern Gottes Gedanken! (Mark. 8,27–31a Luk. 17,25
2.2.2 BG 79, Die Frage nach dem Davidssohn (Mark. 12,35–37)), Mk 12,35: ‚Messias‘ als falsche Behauptung der Schriftgelehrten . 112
2.2.3 BG 91f., Golgatha (Mark. 15,22–32a Luk. 23,39–43
2.2.4 BG 89f., Aufforderung zum Justizmord (Mark. 15,1 Luk. 23,2), Lk 23,2: Die Anklage vor Pilatus – Jesus als Messiasprätendent
EXKURS: Jesus ist nicht der „König der Juden“ und nicht der „König Israels“ 119
2.3 Alternativen zum Messiasbegriff – ein erster Einblick in die ‚positive‘ Christologie des ersten Teils der BG 131
2.3.1 BG 88, Das Verhör vorm Hohenpriester (Mark. 14,53–61 Luk. 22,67b–70
2.3.2 BG 3, Die Heilige Nacht (Luk. 2,1–20.21b), Luk. 2,8–11), Lk 2,11: ‚Christus der Herr‘: Die Davidssohnschaft Jesu wird verschwiegen 134
2.4 Jesus der Gottessohn. Das Evangelium des Johannes‘ – die Übersetzung von ‚? ???????‘ in den von der BG ausgewählten Passagen aus dem Johannesevangelium 136
2.4.1 Johannes: der Zeuge des Offenbarers (Joh. 1,6–8.19–27.31.33– 34.28–30), Joh. 1,6–8.19–20: Die Aussage des Johannes: ‚Ich bin nicht der Offenbarer.‘ 136
2.4.2 Jesus ist „der Verheißene“. Eine positive Titulatur, die ‚Messias‘ (gr.: ? ??????? oder ? ???????) ersetzt, aber die (noch) unzulänglichen Vorstellungen im Volk charakterisiert 144
2.4.2.1 BG 103, Erste Gefolgschaft: Durch Glauben zum Schauen (Joh. 1,35–51), Joh 1,41f.: 144
2.4.2.2 BG 110, Das Gespräch mit der Samaritanerin: Der neue Gottesdienst (Joh. 4,1.3–9a.10–21.23–37.39– 42), Joh 4,25 146
2.4.2.3 BG 124f., Die Erregung im Volk (Joh 7,40–43.31–36. 45–52) 153
2.4.2.4 BG 129, Die Heilung des Blindgeborenen: Das Zeichen vom Licht der Welt (Joh. 9,1–34), Joh 9,22 und BG 132, Die Bildrede vom rechten Hirten (Joh. 10,22–26.12.13.17–18. 1–5.8.10–11.14–15a.27– 34a.37–39), Joh 10,24f. 164
2.4.3 Der „Verheißene“ ist „Gottessohn“ und „Menschensohn“ – eine Zusammenfassung der Beobachtungen zu den BG-Bearbeitungen im Johannesevangelium 168
2.5 Abrundung: Der Messiasbegriff in der Apostelgeschichte 173
2.6 Vergewisserung 180
2.7 Die Bearbeitung der BG und die heutige Theologie zum Messiasbegriff 183
2.7.1 Heutige Theologie gegen BG und Grundmann 183
2.7.2 Der christologische Kontext – Ausblick auf die Christologie der BG vom Ausgangspunkt der Ablehnung des Messiasbegriffs her 184
2.7.3 Innerjüdische Auseinandersetzung oder antijüdische Polemik? Die Frage nach der Messianität Jesu 186
2.7.4 Fazit: Wider die „messianische Blendung“ der Christen 189
Kapitel 3: Jesus und das Judentum – Zum Begriff des Opfers in der BG 193
3.1 Die Vermeidung kultischer Implikationen in der BG (und die Frage nach dem Umgang mit dem jüdischen Gesetz) 193
3.1.1 BG 4f., Das Kind – das Heil der Erde (Luk. 2,25ab.26.27b–35), v.a. Lk 2,22–24: Tempel, Tempelopfer und Beschneidung werden vermieden 193
EXKURS: Beschneidung 200
3.1.2 BG 11f., Aussätzige werden rein (Mark. 1,40–42a.44): Ein Opfer findet statt, dient aber nicht dem Beweis der Gesetzestreue Jesu 204
3.1.3 BG 5, Das Kind – das Licht der Welt (Luk. 1,76–79), Lk 1,76 (u.a.): Fehlende Erwähnung des Priesters Zacharias 209
3.1.4 BG 272f., Paulus in Jerusalem (Apg. 21,17–36), Apg 21,23– 26: Trotz seines Opfers im Tempel wird ein gezielt verschärfter Konflikt zwischen Paulus und der Gemeinde von Jerusalem gezeichnet 212
3.1.5 Die Frage nach dem Götzenopferfleisch: Die BG konstruiert eine bewusste Ablösung der ersten Gemeinden vom jüdischen Erbe 222
3.1.5.1 BG 252f., Der Jerusalemer Erlaß an die Gemeinde von Antiochia (Apg. 15,23b–25a.27–29), Apg 15,29. „Erlaß“ oder „Apostelkonzil“? 222
3.1.5.2 BG 272–274, Paulus in Jerusalem (Apg. 21,17–36), Apg 21,25 230
3.1.5.3 BG 251f., Paulus über die Apostelzusammenkunft (Gal. 2,1–6.9–10) 231
3.1.6 Vergewisserung: BG 105, Die Tempelreinigung: Ende des Opferdienstes (Joh. 2,12–16.18–20.22ab) 243
3.1.7 Conclusio: Laut BG sagt sich Jesus mit der Feststellung des Endes von Opfer, Gesetz und Schriftgelehrsamkeit vollständig vom Judentum los 256
3.2 Christologische Ersatztermini für „Lamm Gottes“ 260
3.2.1 Überblick über die Verwendung kultisch konnotierter christologischer Hoheitstitel in der BG: „Hoherpriester“ und „Lamm“ 260
3.2.2 BG 102, Johannes: der Zeuge des Offenbarers (Joh. 1,6–8. 19–27.31.33–34.28–30), Joh 1,34.28–30: „Der Erkorene Gottes“ 270
EXKURS: Der Begriff „Heiland“ in der BG 264
3.2.3 BG 201, Hoffnung bewährt sich im reinen Leben (1. Petr. 1,13b–21), 1 Petr 1,19: „tapferer Lebenseinsatz“ Christi 277
3.2.4 BG 197f., Der entscheidende Kampf – das Gesicht eines Sehers (Offb. 11,15b 12,7–12), Offb 12,11: „Herzog ihres Lebens“
3.2.5 BG 213f., Die Leidverklärten – das Gesicht des Sehers (Offb. 7,9–10.14b–17 14,13), Offb 7,9.10.14.17: Christus als Vorbild im Leid
3.2.6 BG 215, Lobgesang (Offb. 4,8b.11 5,9b–10.12
3.2.7 Der Umgang mit dem Begriff „Blut“ an den fünf „Lamm“-Stellen im Vergleich mit den Abendmahlstexten und dem Bericht vom „Blutzeugen“ Stephanus 292
3.2.8 Conclusio 310
3.3 Die Umdeutung des Opferbegriffs 312
3.3.1 BG 25, Alte und neue Frömmigkeit (Matth. 6,1–6.16–18), Mt 6,16–18: „Opfer“ statt „Fasten“ 312
3.3.2 Das aktive Opfer: BG 186, Gottesdienst der Tat (Röm. 12,1–2): Gegenmodell zum (jüdischen) kultischen Opfer. „Weihe“ zum Opfer ist „fordernder Wille Gottes“. Dies ist Teil vom neuen „Gottesdienst“ und die Forderung der „Opferbereitschaft“ (BG 254) 322
3.3.3 Das (Todes-)Opfer als heroisches und kämpferisches Geschehen – „Weihe“, „Einsatz“, „Spende“ 328
3.3.3.1 BG 74, Sendung und Opfer (Luk. 12,49–50): Das „Opfer“ ist die „Todesweihe“ 329
3.3.3.2 BG 209, Das Hohelied der Liebe (1. Kor. 13,1–14,1a), 1 Kor 13,3: Ein dramatisches „Opfer“ in den Flammen als ideale Christusnachfolge? 331
3.3.3.3 BG 75, ‚Mitleiden ist Voraussetzung der Herrlichkeit‘ (Mark. 10,35–40). Leid und „Todesweihe“ werden verknüpft 332
3.3.3.4 BG 116, Die Botschaft vom Lebensbrot (Joh. 6,26–27.30ac–35.37–39a.40ab.41– 44ab.45b–47.49–53.58–59), Joh 6,49–53: Christus „opfert“ seinen Leib, statt ihn zu „geben“ (????) 339
3.3.3.5 BG 132–134: Die Bildrede vom rechten Hirten (Joh. 10,22–26.12.13.17–18.1–5.8.10–11.14–15a.27– 34a.37–39), Joh 10,17–18): der Sohn opfert sein Leben/setzt sein Leben aus eigenem Entschluss ein 342
3.3.4 Die gloriose Seite des Opfers: der Weg zu „Sieg“ und „Leben“ 344
3.3.4.1 BG 62, Ohne Einsatz, Treue und Opfer kein Sieg und kein Leben (Mark. 8,34–37 Matth. 10,32–33
3.3.4.2 BG 140f., Dem Opfer entkeimt das Leben (Joh. 12,24b– 32.37a), Joh 12,24b–28). Lebenseinsatz ist Opfer 350
3.3.4.3 BG 276, Bereitschaft zum Tod (2. Tim. 4,6–8). Auch Paulus wird „hingeopfert“ (2 Tim 4,6) 356
3.4 Der neue Opferbegriff: Die Übertragung des Opferbegriffs auf die Schlachtfelder 359
Kapitel 4: Jesus als „Wunderneuschöpfung“ im Verständnis der BG-Redaktoren 365
4.1 Jesus ist nicht der Messias, sondern der „Leidende“, mit dem wir mitleiden sollen 367
4.1.1 Einführung und Stand der Dinge 367
4.1.2 BG 229, Die Emmausjünger (Luk. 24,13–35), Lk 24,25–27 369
4.1.3 BG 81, Leidensnachfolge (Mark. 13,1–2 Joh. 2,19
4.1.4 BG 168f., Durch Leiden vollendet (Hebr. 5,7–10a) 382
4.1.5 BG 202f., In Jesu Spur wird Leiden zum Quell des Lebens (1. Petr. 2,19–25 3,9.15–16)
4.1.6 BG 203, Freude im Leid (1. Petr. 4,12–13 5,6–11)
4.1.7 BG 209, Gottes Hand im Leid (2. Kor 1,3–10 7,10)
4.1.8 Conclusio 404
4.2 Jesus ist ein „Kämpfer“ gegen das Judentum, daher werden seine Nachfolger zu (Mit-) kämpfern 411
4.2.1 Einführung und Stand der Dinge 411
4.2.2 Jesus als Kämpfer: BG 68–70, Die entscheidende Kampfansage (Luk. 11,39–42ab Matth. 23,24
4.2.3 Jesu Nachfolger als (Mit-)Kämpfer: 426
4.2.3.1 BG 196f., Die Gemeinde als Kampfgemeinschaft in Jesu Christi Art (Phil. 1,27ac–29) 426
4.2.3.2 BG 198f., Legt die Waffenrüstung Gottes an zum Kampf gegen den Satan (Eph. 6,10–18a) 432
4.2.3.3 BG 199f., Wettkämpfer um ewigen Preis (1. Kor. 9,24–27) 440
4.2.3.4 Abrundung: BG 199, Der gute Kampf des Glaubens (1. Tim. 6,11b–12) und BG 199, Der volle Einsatz (2. Tim. 2,3–5) 445
4.2.4 Conclusio und Einordnung in die Zeitgeschichte: Der Kampfgedanke bei Hitler und seine starke Verbindung zum Begriff des „Opfers“ 450
4.3 Jesus ist nicht „König Israels“, sondern „König des Lebens“ 454
4.3.1 Einführung und Stand der Dinge 454
4.3.2 BG 139, Der König des Lebens kommt in die Stadt seines Todes (Joh. 12,12–13.17–24a). Leben und Tod werden polarisiert 456
4.3.3 Vergewisserung: Eine weitere Bearbeitung: „Der die Suchenden zum Leben führt“ statt der „König von Israel“ (BG 103, Erste Gefolgschaft: Durch Glauben zum Schauen (Joh. 1,35–51), Joh 1,49) 460
4.3.4 BG 76, Einzug in Jerusalem (Mark. 10,32a 11,1–10ac
4.3.5 BG 5f., Die Weisen vom Morgenland (Matth. 2,1ac.2b.9b–11) 468
4.3.6 Die Nachfolger Christi als „Könige des Lebens“: BG 181f., Aus Knechten des Todes werden Könige des Lebens (1. Kor. 15,45.47–49 Röm. 5,12.15.17.19.20b–21)
4.3.7 Conclusio 474
4.4 Jesus ist nicht das Lamm, sondern der tapfere „Lebensspender“, der sich opfert, und zur Tapferkeit ruft: Das Verständnis vom Opfertod Christi wird heroisiert 477
4.4.1 Einführung und Stand der Dinge 477
4.4.2 BG 121, Allein der Sohn – Spender des Lebens! (Joh. 5,37b–39a.40.24) 480
4.4.3 BG 135–138, Die Erweckung des Lazarus: Das Sinnbild der Lebensspende (10,40–11,1 11,3–12.14–21.23–41.43–44), Joh 11,1.3–12.14–21.23–41.43–44)
4.4.4 BG 138f., Der Todesbeschluß aus Anlaß der Lebensspende (Joh. 11,45–51a.53–57) und BG 139: Die Todessalbung: Dank für die Lebensspende (Joh. 12,1–5.7.9–11) 490
4.4.5 Conclusio 493
Kapitel 5: Schlussgedanken 497
Literaturverzeichnis 512
6.1 Zeitdokumente (bis 1945) 512
6.1.1 Quellen 512
6.1.2 Literatur 513
6.2 Literatur nach 1945 520
6.3 Bibelausgaben, Quellen und Hilfsmittel 544
Personenregister 546
Sachregister 547
Anhang: Verzeichnis der in der BG aufgenommenen Bibelstellen 550
| Erscheint lt. Verlag | 1.8.2017 |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Christentum |
| ISBN-10 | 3-16-154602-4 / 3161546024 |
| ISBN-13 | 978-3-16-154602-0 / 9783161546020 |
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Größe: 6,1 MB
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