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Wenn du mich frägst, macht das in keinster Weise Sinn (eBook)

Neues von der deutschen Sprache ihrem Niedergang

(Autor)

eBook Download: PDF
2017 | 1. Auflage
176 Seiten
Riva Verlag
978-3-95971-708-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Wenn du mich frägst, macht das in keinster Weise Sinn -  Andreas Hock
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Warum delivern Media-Agencys so gerne Ideas? Wie verkaufen uns die Fernsehmacher für dumm - und warum fällt selbst eine so altmodische Institution wie die Kirche plötzlich auf das Blabla wichtigtuerischer PR-Agenturen herein? Um all dies zu beantworten, taucht Andreas Hock noch tiefer in linguistische Abgründe hinab. Dabei ist das perfekte Buch für alle entstanden, die keine Lust mehr haben, bei Hotlines anzurufen, sich bei der Kaffeebestellung duzen zu lassen und sich mit Hate Speech aus dem Internet herumzuärgern! Rund die Hälfte aller weltweit gesprochenen Sprachen ist vom Verschwinden bedroht. Soweit ist es bei uns glücklicherweise noch nicht, dennoch sollten wir uns ein wenig mehr darum bemühen, die Sprache der Dichter und Denker zu schützen - schon allein so vong Prinzip her.

Andreas Hock schreibt seit 15 Jahren für verschiedene Zeitungen und Magazine. Von 2007 bis 2011 war er bei der AZ Nürnberg einer der jüngsten Chefredakteure Deutschlands. Heute arbeitet er als freier Journalist, Ghostwriter und Autor. Er lebt in Nürnberg.

Andreas Hock schreibt seit 15 Jahren für verschiedene Zeitungen und Magazine. Von 2007 bis 2011 war er bei der AZ Nürnberg einer der jüngsten Chefredakteure Deutschlands. Heute arbeitet er als freier Journalist, Ghostwriter und Autor. Er lebt in Nürnberg.

Vorwort 7
Weil ein Schweizer eine folgenschwere Idee hatte 13
Weil uns nach Halloween auch noch der »Black Friday« heimsuchte 19
Weil man uns bei der Kaffeebestellung plötzlich duzte 23
Weil die Kirche »Luther Activities« entdeckte 29
Weil wir nicht so viel Mut besaßen wie die Franzosen 35
Weil VW seine Wurzeln verleugnete 41
Weil die Happy Hour nicht jeden glücklich machte 49
Weil wir keinen Negerkuss mehr essen durften 57
Weil ein Fernseh­sender meinte, uns entertainen zu müssen 65
Weil viele Zeitungen am falschen Ende sparten 71
Weil Wellness die gute, alte Kur ersetzte 77
Weil es selbst in Bayern keine Feuerwehrmänner mehr gab 85
Weil die Kosmetikindustrie nur noch ein Bodyfeeling kannte 91
Weil das Internet eine ganz hässliche Sprache kreierte 99
Weil die Maus nicht im Pfeffer begraben lag 105
Weil selbst eine Party noch lange kein Event darstellte 111
Weil wir unsere Dialekte nicht schützten 117
Weil Hipster ihre Haare lieber im Barbershop schneiden ließen 123
Weil wir die Briefe nicht aufhoben, die wir bekamen 129
Weil sogar Capri Sonne umbenannt wurde 135
Weil Sportreporter auf einmal Quatsch erzählten 141
Weil Media-Agencys so gerne Ideas deliverten 149
Weil manches Wort vom Grundsatz her keinen Sinn ergab 155
Weil der Eismann doch keinen Respekt verdiente 161
Weil ein gelbes Gesicht keine Kommunikation ersetzen konnte 169
Quellen 175

Erscheint lt. Verlag 11.9.2017
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Sprachwissenschaft
Schlagworte Bestseller • Bin ich denn der Einzigste • Bin ich denn der einzigste hier wo Deutsch kann • Buch • Deutsch • Germanistik • Geschenk • Grammatik • korrekt • Lehrer • Rechtschreibung • Reden • Schreiben • Schüler • Sprache • Studenten • Wörter
ISBN-10 3-95971-708-3 / 3959717083
ISBN-13 978-3-95971-708-3 / 9783959717083
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