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Handbuch Umweltethik (eBook)

eBook Download: PDF
2016 | 1. Aufl. 2016
VIII, 367 Seiten
J.B. Metzler Verlag in Springer-Verlag GmbH
978-3-476-05193-6 (ISBN)

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Handbuch Umweltethik -
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Wie kaum eine andere Bereichsethik befasst sich die Umweltethik einerseits mit Grundfragen der Philosophie (Naturphilosophie, Anthropologie, politische Philosophie) und berührt andererseits verschiedene Politikfelder (Klimapolitik, Naturschutz, Land- und Forstwirtschaft etc.). Das Spannungsverhältnis zwischen Grundlagenreflexion und Politiknähe wird zusammengehalten durch argumentative Begründungen des Umwelt-, Tier- und Naturschutzes, die Kernbereiche der Umweltethik sind. Das Handbuch stellt den umweltethischen Diskurs hinsichtlich seiner Begrifflichkeit, seiner Geschichte, seiner ethischen Grundlagen, der wesentlichen Handlungsfelder und der Bezüge zu Nachbarwissenschaften dar.

Konrad Ott ist Professor für Philosophie und Ethik der Umwelt an der Universität Kiel; war 2000-2008 Mitglied im Rat von Sachverständigen für Umweltfragen der Bundesregierung.
Lieske Voget-Kleschin, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Philosophie und Ethik der Umwelt der Universität Kiel; habilitiert sich bei Professor Ott.
Dr. Jan Dierks, ist Dozent für Umweltethik, vormals an der Universität Greifswald, derzeit am Lehrstuhl für Philosophie und Ethik der Umwelt der Universität Kiel.

Konrad Ott ist Professor für Philosophie und Ethik der Umwelt an der Universität Kiel; war 2000-2008 Mitglied im Rat von Sachverständigen für Umweltfragen der Bundesregierung.Lieske Voget-Kleschin, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Philosophie und Ethik der Umwelt der Universität Kiel; habilitiert sich bei Professor Ott.Dr. Jan Dierks, ist Dozent für Umweltethik, vormals an der Universität Greifswald, derzeit am Lehrstuhl für Philosophie und Ethik der Umwelt der Universität Kiel.

Inhalt 5
Vorwort 7
I Einleitung 9
Umweltethik als geistige Gestalt des Anthropozäns 10
Vorgeschichte und Geschichte der Umweltethik 11
Die Entstehung und Etablierung der akademischen Umweltethik 12
Die Beziehung der Umweltethik zur allgemeinen Ethik 13
Umweltethik im Gefüge benachbarter Bereichsethiken 14
Theoretische und praktische Umweltethik 15
Zur Terminologie und zur Begrifflichkeit 16
Umweltethik als Frage nach den Werten der Natur 16
Begründungsansätze und Positionen: Der Argumentationsraum der Umweltethik 18
Anthropozentrische Ansätze 19
Überblick über die verschiedenen physiozentrischen Ansätze 20
Religiöse und spirituelle Argumente 23
Umweltethische Positionen jenseits des Inklusionsproblems 23
Ausblick 24
II Grundbegriffe 27
1 Natur/Umwelt 28
2 Landschaft 34
Vom Land zur Landschaft – sprachliche Deutung 34
Vom Gebiet zum schönen Bild 34
Vom Landschaftsgemälde zur realen Landschaft 34
Landschaft in der Wissenschaft 35
Landschaft und Naturschutz 36
3 Wildnis, Evolution, Prozessschutz 39
Wildnis 39
Evolution 40
Prozessschutz 41
Verknüpfung der Begriffe Prozessschutz, Wildnis und Evolution 43
4 Ökologie 45
Was ist Ökologie? 45
Ökologie zwischen Fakten und Werten: Sackgassen und Brücken 46
Wertdimensionen in ökologischen Begriffen: Was ist ein funktionierendes Ökosystem? 48
Wertdimensionen in ökologischen Begriffen: Ökosystemdienstleistungen 48
Fazit 50
5 Naturschutz 52
Der Begriff ›Naturschutz‹ und seine Relevanz für die Umweltethik 52
Abgrenzungen von verwandten Begriffen 53
Naturschutz als Kulturaufgabe 54
Naturschutz als gesellschaftliche Aufgabe 55
Integrative Naturschutzethik 55
6 Umweltrisiken 57
Risikoethik 58
Ethische Beurteilungsmuster 59
Analyseund Bewertungsverfahren 60
Risikomanagement und Vorsorgeprinzip 61
Verantwortung 62
7 Naturalistischer Fehlschluss 63
David Hume und die 64
Differenz 64
George Edward Moore und der naturalistische Fehlschluss 64
Max Weber und die Werturteilsfreiheit der Wissenschaften 65
Standards, epistemisch-moralische Hybride und die Rolle der Umweltethik 65
Jenseits des naturalistischen Fehlschlusses: Naturphilosophie 67
III Geschichtlicher Hintergrund 69
8 Geschichte der Nachhaltigkeits-idee 70
Carlowitz und die Forstwirtschaft 70
Malthus, Bevölkerungswachstum, Landwirtschaft und Hungersnöte 70
G. P. Marsh und die Raubbauwirtschaft 71
Möbius und die Austernbänke 71
Nachhaltigkeit am Beginn des 20. Jahrhunderts 71
Der Club of Rome und die »Grenzen des Wachstums« 72
Nachhaltigkeit und Entwicklung, »Our Common Future« 73
Zusammenfassung und Ausblick 73
9 Naturschutzgeschichte Deutsch-lands 75
Die nationalromantische Linie 75
Die idealistisch-romantische Linie 77
Die naturkundliche Linie 78
Konzeptionelle und institutionelle Anfänge des Naturschutzes in Deutschland 80
Der Naturschutz in der Weimarer Republik 81
Naturschutz im Nationalsozialismus 81
Nachkriegszeit 82
10 Frühe Vertreter der Umweltethik 84
Henry David Thoreau 84
Albert Schweitzer 88
Aldo Leopold 93
11 Umweltschutz 98
12 Ökologiebewegung 102
Bewegungen, Protest und alternatives Milieu 102
Träger und Sympathisanten 103
Modernisierungsfaktor Ökologiebewegung 103
Ökologie als Projekt und Lebensgefühl 104
Historische Entwicklung, Professionalisie-rung und Institutionalisierung 104
IV Umweltethik 107
13 Naturphänomenologie 108
Goethe als Naturphänomenologe 108
Phänomenologie des leiblichen Spürens 109
Themen der Naturphänomenologie: Atmosphären 109
Der Leib 110
Naturphänomenologie und Umweltethik 111
14 Kommunikation, Sprache und Diskurs 113
Der 113
der Philosophie 113
Argumentation, Diskurs und Umweltethik 113
Die Frage nach der Sprachlichkeit von Naturwesen 114
Ebenen von Kommunikation 115
Diskursethik und Umweltethik 116
Kommunikationsfähigkeit als Kriterium für moralischen Selbstwert? 117
15 Anthropologie/Biophilie 119
Anthropologie und Umweltethik 119
Biologische und philosophische Anthropologie 119
Gottfried Herder und der aufrechte Gang 120
Plessner und die exzentrische Positionalität 120
Gehlen und das »Mängelwesen« Mensch 121
Evolutionismus und Soziobiologie 121
Die Biophilie-Hypothese 122
Schlussbetrachtung 124
16 Werte und ›gutes Leben‹ 125
Die Entstehung von Werten: Wert-objektivismus und Wertsubjektivismus 125
Vermittelnde Positionen und Alternativen zur Dichotomie zwischen Wert-objektivismus und Wertsubjektivismus 126
Wertklassifizierung 1: intrinsische und instrumentelle Werte 126
Wertklassifizierung 2: relationale Werte 127
17 Verpflichtungen 129
Der relativ unveränderliche Kern des Pflichtbegriffs 130
Moralische und rechtliche Pflichten 131
Die umweltethische Kritik und Recht-fertigung von Moral bzw. Recht 132
18 Umweltgerechtigkeit 135
Gerechtigkeit als soziale und ökologische Frage 135
Der US-amerikanische Diskurs zu Environmental Justice 135
Der globale Diskurs 136
Die Diskussion in Deutschland 137
Schluss 139
19 Verantwortung 140
Die Verantwortungsrelation 140
Subjekt 141
Objekt 141
Instanz 141
Begründungen und Kriterien 142
20 Gesundheit und Erholung 144
Gesundheit, Lebensqualität, Wohlbefinden 144
Erholung 145
Die Stadt als Lebensraum 145
Landschaft und Gesundheit 145
Konfliktfelder und Ausblick 148
21 Naturästhetik 150
Umweltästhetik 150
Chinesische Öko-Ästhetik 152
Zeitgenössische deutsche Naturästhetik 153
22 »Ethics of Place« und Heimatschutz 155
Grundbegriffe 155
Der »Ort« in Philosophie und Ethik 156
Das Verhältnis der Ethik des Ortes zur Umweltethik 157
Ethics of Place und Heimat 159
23 Zukunftsethik 160
Zeit und Ethik 160
Non-Identity-Problem 161
Kausalität und komplexe Systeme 162
Materielle zukunftsethische Normen 162
Zukunftsethik und Umweltpolitik 164
Fazit 164
24 Sentientismus 165
Entstehung und Hauptvertreter 166
Grundfragen und leitende Motive 167
Praktische Konsequenzen 168
25 Biozentrik 169
Frühe Vertreter 169
Hans Jonas 171
Paul Taylor 172
Robin Attfield 173
Weitere zeitgenössische Vertreter der Biozentrik und Kritik 174
Teleonomie und Autopoiesis als Kenn-zeichen des Lebendigen 175
26 Ökozentrik 177
Naturwissenschaftlich-begrifflicher Hintergrund in der Ökozentrik 177
Aldo Leopolds ›Land-Ethik‹ als Fundament der Ökozentrik 178
Die (umwelt-)ethischen Grundlagen der Ökozentrik 178
Ökozentrik – eine misanthropische Umwelt-ethikkonzeption? 179
Nach der Land-Ethik Leopolds – Neuere ökozentrische Ansätze 180
Kritik an der Ökozentrik 182
Schlussbemerkungen 183
27 Holismus 185
Der Holismus im allgemein-philosophischen Verständnis 185
Praxisrelevanz des Holismus 186
Begriffliche Unschärfe hinsichtlich der Abgrenzung zum Ökozentrismus 186
Universale moralische Berücksichtigung von allem Existierenden 187
Der pluralistische Holismus Martin Gorkes 187
Mögliche Kritik an Gorkes pluralistischem Holismus 189
28 Biblische Schöpfungstheologie 191
Lynn Whites These von der Verantwortung des Christentums 191
Zum Forschungsstand 192
Das jahwistische Schöpfungsnarrativ 192
Eine Neulektüre der priesterschriftlichen Schöpfungserzählung 193
Die Wertung ›sehr gut‹ 195
Die Sabbatruhe 196
Die kultische und ethische Bedeutung der Ursprungsutopie 196
29 Starke Nachhaltigkeit 198
Ethik 198
Grundkonzeptionen 199
Das Regelwerk 201
Politik 202
Fazit 202
30 Tiefenökologie 203
Arne Naess’ Philosophie 204
Ecosophy T 206
Relationalismus 207
Die acht Schlüsselaussagen der Tiefen-ökologie 207
Radikale Vorschläge 208
Kritik 208
Relevanz und Zukunft der Tiefenökologie 209
31 Umweltpragmatismus 211
Entstehung 212
Methodischer Umweltpragmatismus 213
Inhaltlicher Umweltpragmatismus 213
Kritik und Ausblick 214
32 Ökotopismus 215
Umweltbewegung und utopisches Denken 216
Begriff der Ökotopie 217
Ökotopismus und Umweltethik 218
33 Ökofeminismus 220
Ökofeministische Politische Ökonomie 222
Ökofeministische Philosophie und Ethik 222
Ökofeministische Erkenntnistheorie und Wissenschaftskritik 222
Queer Ecologies 223
Ökofeminismus – ein starkes Konzept zur Analyse globaler Herrschaft über Menschen und Natur 223
34 Politische Ökologie 224
Grundannahmen und Grundfragen der Politischen Ökologie 225
Entwicklungslinien der Politischen Ökologie: Kapitalismuskritik und Empörung als Ausgangspunkte 226
Entwicklungslinien der Politischen Ökologie: Die Wege verzweigen sich 227
Entwicklungslinien der Politischen Ökologie: Poststrukturalismus und Nicht-Gleichgewichts-Ökologie 228
Entwicklungslinien der Politischen Ökologie: Neue Wege 229
Die Praxis der Politischen Ökologie 230
35 »Environmentalism of the Poor« 232
Charakteristika des Environmentalism of the Poor 233
Wurzeln von Umweltkonflikten 233
Die Rolle von Frauen 234
Rechte indigener Völker 234
Die Entstehung neuer Institutionen und Netzwerke im Kontext von Environmentalism of the Poor 234
Über eine enge ökonomische Bewertung hinaus 235
Fazit 236
V Handlungsfelder 238
36 Ethik des Klimawandels 239
Der Klimawandel aus ethischer Perspektive 239
Die vier-fältige Struktur der Klimaethik 240
Reduktion der Emissionen (Mitigation) 240
Anpassung an klimatische Veränderungen (Adaptation) 242
und 244
Integrative vs. separierende Klimaethik 245
37 Biodiversität 247
Definitionen und Problemlagen 247
Geschichte des Biodiversitätsbegriffs 248
Biodiversität und Umweltethik 249
Biodiversität in der Naturschutzpolitik 251
Ökonomisierung der Biodiversität 252
38 Landwirtschaft und Ernährung 254
Das Ausmaß der Landwirtschaft und die Welternährung 254
Die negativen Umweltauswirkungen der Landwirtschaft 256
Tierhaltung 257
Aktuelle Fragen 258
Agrarpolitik in Deutschland und Europa: von Einkommenssteigerungen zum Konzept der multifunktionalen Landwirtschaft 260
Alternative Ansätze 261
Ernährung 262
39 Wasserethik 263
Flusseinzugsgebiete 264
Wasser und (Land-)Wirtschaft 265
Trinkwasser und Sanitärversorgung 267
Schlussbemerkung 268
40 Böden 269
Grundbegriffe 270
Gefährdung der Böden 270
Ethische Fragen im Umgang mit Boden 272
Lösungsansätze 273
41 Moore 274
Moore in Deutschland 275
Klimarelevanz der Moore und ihrer Nutzung 275
Moorsackung und Bodendegradierung 276
Wiedervernässung 276
Paludikultur – die nasse Nutzung 277
Moorschutz und Naturschutz 278
Ethische Argumente für den Moorschutz 278
42 Meere 280
Herausforderung Ozean 280
Fischereipolitik 287
43 Renaturierung 292
Definitionen, Konzepte, Ziele 292
Umweltethische Aspekte der Ökosystemrenaturierung 294
Renaturierung ›ex post‹ oder ›ex ante‹ 296
Umweltethische Kritik an der Ökosystemrenaturierung 296
Renaturierung als ›focal practice‹ 297
Zusammenfassung 297
44 Tierschutz 299
Die drei tierethischen Perspektiven 299
Implikationen der drei tierethischen Per-spektiven für das Praxisfeld Landwirtschaft 301
Ausblick 303
45 Tourismus 304
Umweltrelevante Wirkungsfelder des Tourismus 305
Ziele, Konzepte und spezifische Probleme einer nachhaltigen Tourismusentwicklung 306
Lösungsstrategien, Steuerungsinstrumente und Herausforderungen 309
Fazit und Ausblick 310
46 Schutzgebiete 312
Geschichte und Entstehung 312
Vielfalt, Anzahl und Definition 312
Schutzgebiete in Deutschland 313
Europäische Schutzgebiete 313
Internationale Schutzgebiete 314
Biosphärenreservate – Modellregionen der Nachhaltigkeit 314
Schutzgebietsmanagement 315
Managementeffektivität und Evaluierung 316
Ausblick 317
47 Urbanisierung 319
Dimensionen und Ursachen von Urbanisierung 319
(Mega-)Städte, Urbanisierung und nach-haltige Entwicklung: Chancen und Risiken 320
Zentrale Problemund Handlungsfelder 321
Nachhaltige Stadtentwicklung: Ansätze und Perspektiven 323
VI Umweltethik und soziale Systeme 328
48 Umweltund Naturschutzrecht 329
Zum Verhältnis von (Umwelt-)Ethik und (Umwelt-)Recht 329
Ziele, Aufgaben und Mittel des Umweltrechts 329
Die Regelungsebenen des Umweltrechts und die Akteure der Rechtserzeugung 331
Wesentliche Entwicklungslinien des Umweltrechts 332
Die Umweltethik des Umweltrechts anhand ausgewählter Beispiele 335
Die Entwicklungsperspektiven des Umweltrechts 336
49 Bildung für nachhaltige Entwicklung 337
Von der Umweltbildung zur Bildung für nachhaltige Entwicklung 337
Kontroversen im Umgang mit Bildung für nachhaltige Entwicklung 338
Aktuelle Tendenzen 340
50 Natur in den Wirtschafts-wissenschaften 342
Normativität in ökonomischen Theorien 342
Natur in der neoklassischen Umweltökonomie 343
Natur in der Ökologischen Ökonomie 346
Weiterführende Debatten 348
51 Umweltpolitik 350
Marktversagen 350
Umweltschutz als Kernfunktion des Staates 350
Politikzyklus und 351
Umweltpolitik im Mehrebenensystem globaler Politik 352
Umweltethische Fundierungen der Umwelt-und Klimapolitik 353
Bilanz der Umweltpolitik 353
52 Landschaftsplanung 355
Landschaftsplanung als ein dem Gemein-wohl verpflichtetes Instrument 355
Institutionelle Einbindung der Landschafts-planung 356
Umsetzung des gesetzlichen Auftrags durch die Landschaftsplanung 358
Rahmen und Funktionen der Bürgerbeteiligung 359
53 Internationale Abkommen zum Naturund Artenschutz 360
Die Anfänge: schädliche und nützliche Arten 360
Von der organisierten Ressourcen-ausbeutung zum Artenschutz 360
Auf dem Weg zu ökosystemarem Denken: Die Ramsar-Konvention 360
Der globale Handel braucht Regulative: Das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES) 361
Nutzung spielt keine Rolle: Die Bonner Konvention (CMS) 363
Offenbarung der Zusammenhänge zwischen Naturschutz und Entwicklung: die CBD 364
Die Beteiligung der Zivilgesellschaft 366
Wirksamkeit durch Freiwilligkeit? 367
Fazit 367
VII Anhang 368
Autorinnen und Autoren 369
Personenregister 372

Erscheint lt. Verlag 20.12.2016
Zusatzinfo VIII, 367 S.
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie Allgemeines / Lexika
Schlagworte Klimawandel • Nachhaltigkeit • Naturschutz • Ökologie • Tierschutz
ISBN-10 3-476-05193-5 / 3476051935
ISBN-13 978-3-476-05193-6 / 9783476051936
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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