Martin Luther und die Kabbala
Berlin University Press ein Imprint von Verlagshaus Römerweg
978-3-7374-1327-5 (ISBN)
Martin Luther (1483–1564) löste mit seinen berühmten 95 Thesen die Reformation aus und prägte mit seiner Bibelübersetzung das Christentum im deutschen Sprachraum nachhaltig. Im Gegensatz zu seiner anfangs aufgeschlossenen Haltung gegenüber dem Judentum überwiegen in seinen Spätschriften Enttäuschung und offene Feindschaft. Matthias Morgenstern, bis 1999 Pfarrer der evangelischen Landeskirche in Württemberg, lehrt als außerplanmäßiger Professor am Seminar für Religionswissenschaft und Judaistik/ Institutum Judaicum der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Er ist Mitglied im gemeinsamen Ausschuss 'Kirche und Judentum' der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), der Vereinigten Evangelisch Lutherischen Kirche in Deutschland (VELKD) und der Union Evangelischer Kirchen in Deutschland (UEK).
Erscheinungsdatum | 21.03.2017 |
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Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 215 mm |
Gewicht | 494 g |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Neuzeit (bis 1918) |
Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Christentum | |
Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Judentum | |
Schlagworte | Antijudaismus • Antisemitismus • Christentum • Judenfeindlichkeit • Judenhass • Judenschriften • Judenschriften (Luther) • Judentum • Jüdische Mystik • Kabbala / Quabbalah • Luther, Martin • Polemik • Reformation • Toledot Jeschu • Von den Juden und ihren Lügen |
ISBN-10 | 3-7374-1327-4 / 3737413274 |
ISBN-13 | 978-3-7374-1327-5 / 9783737413275 |
Zustand | Neuware |
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