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Thomas Handbuch -

Thomas Handbuch (eBook)

Volker Leppin (Herausgeber)

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2016 | 1. Auflage
537 Seiten
Mohr Siebeck (Verlag)
978-3-16-154297-8 (ISBN)
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Das Thomas Handbuch bietet eine Darstellung von Leben, Werk und Wirkung von Thomas von Aquin, dem wohl bedeutendsten Vertreter der scholastischen Philosophie und Theologie in interdisziplinärer und internationaler Perspektive. Mit seinem Aufbau schließt es an die bewährten Theologen-Handbücher bei Mohr Siebeck an: In vier Sektionen bietet es Ausführungen zur Orientierung in der gegenwärtigen Forschungslage, zur Person des Thomas und ihren Verbindungen und Prägungen, zu seinem Werk und zu seiner Wirkung. Die Beiträge sind von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen aus den Bereichen Geschichte, Philosophie und - evangelische wie katholische - Theologie verfasst und repräsentieren die internationale Forschung. Das Thomas Handbuch bietet so eine Zusammenfassung der bisherigen Forschungen zu Thomas von Aquin und eine Grundlage für weitere Arbeiten. Es kann, erschlossen durch umfassende Register und Literaturangaben, als Nachschlagewerk genutzt werden, dessen einzelne Artikel je für sich verstehbar sind, aber auch als umfassende Gesamtdarstellung. Die interdisziplinären Beiträge eröffnen eine Gesamtschau, in welcher verschiedene Perspektiven ihren Ort finden und ihren je eigenen Beitrag zum Gesamten bieten. Angesichts der Bedeutung des Aquinaten kann es auch als Einführung in Grundlagen scholastischen Denkens genutzt werden.

Cover 1
Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 8
Siglen und Abkürzungen 12
Quellen 13
A. Orientierung 16
I.Handschriftliche Überlieferung, Werkausgaben (Henryk Anzulewicz) 17
1. Handschriftliche Überlieferung 17
2. Druck- und Werkausgaben 24
II.Hilfsmittel (Henryk Anzulewicz) 27
1. Tabulae, Indices, Lexika, Thomas-CD-ROM, Internetressourcen 27
2. Bibliographien 29
3. Einleitungsliteratur und Werkmonographien 30
4. Periodika und Publikationsreihen 30
5. Die Commissio Leonina und andere Einrichtungen der Thomas-Forschung 31
III.Thomasforschung am Beginn des 21. Jahrhunderts (David Berger) 32
1. Institutionen 32
2. Leitmotive 37
3. Interessenschwerpunkte 40
B. Person 44
I.Stationen 45
1. Kirche und Gesellschaft im 13. Jahrhundert (Wolfgang Stürner) 45
2. Dominikanerorden (Volker Leppin) 56
3. Scholastisches Theologie: Lehrbücher und Inhalte (Ingo Klitzsch) 59
3.1. Zu den Gattungen im Allgemeinen 59
3.1.1. Sentenzensammlungen 60
3.1.2. Summen 62
3.1.3. Sentenzenkommentare 63
3.1.4. Exkurs: Unmittelbar schriftbezogene Gattungen 64
3.2. Zum Aufbau und Inhalt 65
3.2.1. »Biblisch-heilsgeschichtlicher« Grundtypus (historico-biblique) 65
3.2.2. Begrifflich-logischer Grundtyp (logiquae) 67
3.2.3. Mischformen (plan compositae) 69
3.2.4. Kurzer Ausblick 70
4. Universität und Ordensstudium (Volker Leppin) 71
5. Das Leben des Thomas (Gury Schneider-Ludorff) 74
5.1. Einleitung 74
5.2. Roccasecca und Monte Cassino: Biographische Wurzeln und erste Prägungen 75
5.3. Neapel: Studium und Eintritt in den Dominikanerorden (1239–1245) 76
5.4. Paris: Fortsetzung des Studiums (1245–1248) 78
5.5. Köln: Student und Assistent des Albertus Magnus in Köln (1248–1252) 79
5.6. Paris: Lehrtätigkeit an der Universität in Paris (1252–1259) 79
5.7. Orvieto: Konventslektorat (1261–1265) 80
5.8. Rom: Leitung des dominikanischen studium (1265–1268) 81
5.9. Thomas von Aquin zum zweiten Mal in Paris (1268–1272) 82
5.10. Thomas’ Zeit in Neapel und sein Tod (1272–1274) 82
II.Traditionen 83
1. Augustinus (Volker Henning Drecoll) 83
1.1. Herkunft der Zitate 84
1.2. Umgang mit den Zitaten 85
1.3. Thomas als von Augustin geprägter Theologe? 88
2. Dionysius Areopagita (Reinhold Rieger) 90
3. Boethius (Reinhold Rieger) 96
3.1. Quadrivium 96
3.2. Trivium 97
3.3. Theologie 100
3.4. Trost der Philosophie 103
4. Lateinischer Aristotelismus (François-Xavier Putallaz) 104
4.1. Erste Etappe: Der vernachlässigte Aristoteles (1200) 104
4.2. Zweite Etappe: Der verbotene Aristoteles (1210–1215) 105
4.3. Dritte Etappe: Der gereinigte Aristoteles (1228–1231) 106
4.4. Vierte Etappe: Der neu übersetzte Aristoteles (1230–1250) 107
4.5. Fünfte Etappe: Der rezipierte Aristoteles (1255) 107
4.6. Sechste Etappe: Der integrierte Aristoteles 108
4.7. Siebte Etappe: Der kritisierte Aristoteles 109
4.8. Achte Etappe: Ein neuer Blick auf Aristoteles 110
5. Petrus Lombardus (Philipp W. Rosemann) 111
6. Alexander von Hales und die Summa fratris Alexandri (Hubert Philip Weber) 114
6.1. Geschichtliches 115
6.2. Grundlinien von Alexanders Denken nach den authentischen Schriften 116
6.3. Grundlinien der Summa fratris Alexandri 117
6.4. Von Alexander zu Thomas 120
7. Avicenna und Averroes (Carmela Baffioni) 120
8. Papsttum und weltliche Mächte im 13. Jahrhundert (Jürgen Miethke) 129
9. Dominikanische Spiritualität (Elias H. Füllenbach) 137
III.Beziehungen 141
1. Der Lehrer: Albertus Magnus (Mechthild Dreyer) 141
2. Der Kollege: Bonaventura (Marianne Schlosser) 147
2.1. »Zwei Fürsten der Scholastik« 147
2.2. Bonaventuras Lehrtätigkeit 1254–1257 148
2.3. Bonaventura als Generalminister des Minderbrüderordens 152
2.4. Zusammenfassung 155
3. Die „Heiden“ als Herausforderung (Ruedi Imbach) 157
3.1. Begriffsklärungen 157
3.2. Der Christ und die Heiden 159
3.3. Intellektuelle Auseinandersetzungen 160
4. Bettelorden und Weltkleriker (Volker Leppin) 164
5. Wilhelm von Moerbeke (Pieter de Leemans) 166
5.1. Leben und Werk 166
5.2. Wilhelm von Moerbeke und Thomas von Aquin: eine besondere Beziehung? 167
5.3. Thomas von Aquin als Förderer der Übersetzungen Wilhelms von Moerbeke 171
C. Werk 174
I.Schriften 175
1. De ente et essentia (Sabine Folger-Fonfara) 175
2. Die quaestiones disputatae (David Berger) 178
2.1. Die quaestiones disputatae als scholastische Lehrform und Literaturgattung 178
2.2. De veritate 180
2.3. De potentia 181
2.4. De malo 183
2.5. De virtutibus 184
2.6. Übrige quaestiones disputatae 186
3. Kommentare zu Boethius (Rolf Schönberger) 187
3.1. Super Boethium De Trinitate 187
3.2. Super Boethium De hebdomadibus 190
4. Sentenzenkommentar (Michael Basse) 193
5. Schriften gegen die pagane Philosophie und die konsequenten Aristoteliker (Ruedi Imbach) 197
5.1. Summa contra gentiles (»Summe gegen die Heiden«) 197
5.2. De aeternitate mundi (»Von der Ewigkeit der Welt«) 202
5.3. De unitate intellectus (»Von der Einheit des Intellekts«) 205
6. Kommentar zu Dionysius, De divinis nominibus (Reinhold Rieger) 208
7. Bibelkommentare (Thomas Prügl) 214
7.1. Exegese als Theologie 214
7.2. Formale Kennzeichen der thomasischen Exegese 217
7.3. Die Catena aurea 219
7.4. Der Kommentar zu Hiob 220
7.5. Der Kommentar zu den Paulusbriefen 222
7.6. Die Kommentare zum Matthäus- und zum Johannesevangelium 224
8. De rationibus fidei (Michael Basse) 227
9. Aristoteleskommentare (Rolf Schönberger) 231
9.1. De anima (Ed. Leonina 45,1) 234
9.2. Physik (Ed. Leonina 2) 237
9.3. Peri Hermeneias (Ed. Leonina 1*, 1) 240
9.4. Posterioria Analytica (Ed. Leonina 1*, 2) 243
9.5. Nikomachische Ethik (Ed. Leonina 47,1 und 47,2) 247
9.6. Metaphysik (Ed. Vives, 24, 334–25, 229) 250
10. Kommentar zum Liber de causis (Sabine Folger-Fonfara) 254
11. De regno ad regem Cypri (Jürgen Miethke) 257
12. Der Aufbau der Summa Theologiae (Ulrich Köpf) 265
12.1. Historischer Kontext 265
12.2. Der Aufbau der Summa Theologiae 267
12.3. Ein tieferer Plan hinter dem äußeren Aufbau? 279
13. Kleinere Werke (Marianne Schlosser) 281
13.1. Abhandlungen über bestimmte Themen 281
13.1.1. De principiis naturae (Ed. Leonina 43, 39–47) 281
13.1.2. Compendium theologiae (Ed. Leonina 42, 83–205) 282
13.1.3. De articulis fidei et ecclesiae sacramentis (Ed. Leonina 42, 245–257) 282
13.1.4. De substantiis separatis (1271–73 Ed. Leonina 40, D39–D80)
13.2. Schriften zum Ordensleben 283
13.3. Gutachten und Briefe 287
13.3.1. Contra errores Graecorum (1263/64 Ed. Leonina 40, A69–105)
13.3.2. Gutachten für den Generalmagister Johannes von Vercelli 288
13.3.3. Weitere Antwort-Schreiben 289
13.3.4. Epistola ad Bernardum abbatem Casinensem 290
13.3.5. Epistola exhortatoria ad fratrem Ioannem 291
13.4. Liturgische Texte und Gebete 291
13.4.1. Officium Ss. Corporis Christi (Ed. Vives 29, 335–343) 291
13.4.2. Gebete 292
13.5. Predigten und Predigtreihen 292
II.Themen 294
1. Theologie als Wissenschaft (Ulrich Köpf) 294
1.1. Historischer Kontext 294
1.2. Thomas von Aquin 297
2. Gotteslehre (Notger Slenczka) 306
2.1. Wissenschaftstheoretische Einordnung 306
2.1.1. Gott als Gegenstand der Theologie 306
2.1.2. Theologie und Philosophie 307
2.2. Der Einsatzpunkt der Gotteslehre – die Gottesbeweise (?C.II.4.) 307
2.3. Die Gotteslehre der Theologischen Summe 309
2.3.1. Das Beweisergebnis und die Gotteslehre 309
2.3.2. Das Grundkriterium legitimer Rede von Gott 309
2.3.3. Die simplicitas Gottes als Grundlage der Gotteslehre 310
2.4. Negative Theologie 310
2.5. Die Durchführung der Gotteslehre 312
2.5.1. Die Bestimmungen der »substantia« Dei 312
2.5.2. Die operationes Dei 313
2.6. Gott und das Sein 314
2.6.1. Die Einheit von esse und essentia in Gott 314
2.6.1.1. Esse und essentia 314
2.6.1.2. Esse und essentia in Gott 314
2.6.1.3. Gott als das Sein 315
2.6.2. Geschaffenes und göttliches esse 316
2.6.3. Gottes Verhältnis zur Welt im Blick auf seine operationes 317
2.6.3.1. Gottes Erkennen des anderen seiner selbst 317
2.6.3.2. Ähnliche Probleme 318
2.6.3.3. Komplexe Verhältnisbestimmungen 319
2.7. Metaphysischer und religiöser Gottesbegriff 319
3. Trinitätslehre (Christoph Schwöbel) 322
3.1. Trinitätslehre und trinitarische Theologie 322
3.2. Systematische Entfaltungen der Trinitätslehre im Werk des Thomas 323
3.3. Die Trinitätslehre in der Summa Theologiae 325
3.4. Trinitarische Theologie als Entfaltung der Trinitätslehre 335
4. Gottesbeweise (Reinhold Rieger) 336
4.1. Vorüberlegungen 336
4.2. Klärung der Grundbegriffe für die Gottesbeweise bei Thomas 337
4.3. Die theologische Bedeutung der Gottesbeweise nach Thomas 339
4.4. Die Möglichkeit des Gottesbeweises 340
4.5. Die Notwendigkeit des Gottesbeweises 342
4.6. Die Durchführung der Gottesbeweise 344
4.7. Die Quellen der Gottesbeweise 352
5. Schöpfungslehre (David Berger) 353
5.1. Die creatio ex nihilo als Vernunftwahrheit 354
5.2. Die Schöpfung als Glaubensgeheimnis 356
5.3. Schöpfung und Ordo-Denken 358
5.4. Die Schöpfung reiner Geister und der Materie 360
6. Anthropologie (Notger Slenczka) 362
6.1. Der Ort der Anthropologie im theologischen System 362
6.1.1. Doppelter Ort in den Summen 362
6.1.2. Aufbau und Kontext der Analyse der potentiae animae in der Theologischen Summe 363
6.1.3. Quellen der Anthropologie 364
6.2. Die Grundlegung der Anthropologie: die Einheit der Seelenform 365
6.2.1. Abgrenzungen 365
6.2.2. Die Einheit der Seelenform und die Unsterblichkeit der Seele 366
6.2.3. Die Seele und ihre Vermögen (potentiae) 367
6.2.4. Der ordo der Seelenvermögen 367
6.2.5. Mann und Frau 368
6.3. Das Erkenntnisvermögen 369
6.3.1. Der Vorgang des Erkennens 369
6.3.2. Die Individualität des intellectus 370
6.3.2.1. Die averroistische Gegenposition 370
6.3.2.2. Die Position des Thomas 371
6.4. Der Wille 371
6.4.1. Der Mensch und sein Strebeziel: Die beatitudo 372
6.4.2. Der Weg zum Erreichen des übernatürlichen Strebeziels 373
6.4.3. Der Widerstand der passiones (weltgebundenen Leidenschaften) 374
6.4.4. Die Tugenden 375
6.4.5. Die Einsicht in die Vorläufigkeit des Natürlichen und in die Notwendigkeit der göttlichen Hilfe 375
6.4.6. Der Störfall der Sünde 376
7. Gnade und Rechtfertigung (Notger Slenczka) 377
7.1. Die Perspektive der konfessionellen Differenz 377
7.2. Der Kontext der Gnadenlehre in den Summen 378
7.3. Das Gesetz und die Gottesliebe 379
7.3.1. Das Gesetz und das Gottesverhältnis 380
7.3.2. Das Gesetz und das Gebot der Gottesliebe 380
7.3.3. Die gesetzeskonforme Gesinnung 381
7.3.4. Die lex interna (das ins Innere geschriebene Gesetz) 382
7.3.5. Das Gesetz und die Gnade 382
7.4. Die Sünde 383
7.4.1. Das Wesen der Sünde 383
7.4.2. Die Folgen der Sünde 383
7.5. Die Gnade 384
7.5.1. Die eingegossene Gnade 384
7.5.2. Ontologie der Gnade 385
7.5.3. Die gratia gratis data 385
7.6. Die Gnade und die »Rechtfertigung des Gottlosen« 386
7.6.1. Die Gnade und das Kreuz 386
7.6.2. Der Prozess der Gerechtmachung 387
7.6.3. Der Ort des menschlichen Willens und Handelns 387
7.6.4. Verdienste 388
7.7. Handlungsfähigkeit und menschliches Tun sola gratia 389
8. Theologische Ethik (Stephan Ernst) 390
8.1. Glück als Ziel menschlichen Handelns 390
8.2. Die Struktur der guten und schlechten Handlung 391
8.3. Innere und äußere Prinzipien ethischen Handelns 393
8.4. Sittliche Tugenden 393
8.5. Natürliches Sittengesetz 396
9. Christologie (Inos Biffi) 398
9.1. Hinführung: Die Christozentrik des Thomas 398
9.2. Die Christologie im Aufbau der Summa Theologiae 399
9.3. Ontologie und Ökonomie des Mysteriums Christi 401
9.4. Das theologische Interesse an den Mysterien Christi 402
9.5. Schluss 405
10. Sakramentenlehre (Marianne Schlosser) 407
10.1. Zeichen 408
10.2. Wort und sinnenhaftes Element 409
10.3. Sakramente in der Heilsgeschichte (STh III q. 61 Scg. IV c. 57)
10.4. Die heiligende Wirkung der Sakramente 411
10.5. Kirchliche Dimension 413
10.6. Siebenzahl 415
10.7. Die Eucharistie und die übrigen Sakramente 415
11. Eschatologie (David Berger) 417
11.1. Die Zweigesichtigkeit des Todes 419
11.2. Die Auferstehung 420
11.3. Die Seele nach dem Tod 421
11.4. Himmel – Hölle – Purgatorium 422
11.5. Das allgemeine Gericht 424
III.Strukturen 425
1. Philosophie und Theologie (Volker Leppin) 425
1.1. Bereichszuordnung von Philosophie und Theologie 427
1.2. Theologische Umdeutung der Philosophie 429
1.3. Harmonische Verschränkung von Philosophie und Theologie 430
2. Scientia practica (Notger Slenczka) 432
2.1. Enzyklopädische Kontexte der Theologie 432
2.2. Theologie als theoretische und praktische Wissenschaft 432
2.2.1. Die Unterscheidung bei Aristoteles 432
2.2.2. Die Zuordnung der Theologie 433
2.3. Das Verhältnis zur Orientierungsleistung der philosophischen Letztbegründungsdisziplinen 434
2.3.1. Gestufte Wahrheit 434
2.3.2. Die Gotteserkenntnis und die visio Dei 435
3. Theologie als didaktische Aufgabe: Die Summa Theologiae und der theologische Lehrbetrieb (Ulrich Köpf) 436
D. Wirkung 440
I.Kanonisation (Elias H. Füllenbach) 441
II.Die Auseinandersetzungen um Thomas im ersten Jahrhundert nach seinem Tod (Peter Walter) 445
III.Reformatorische Auseinandersetzung (Markus Wriedt) 448
IV.Die Ausbildung einer thomistischer Schule seit dem 15. Jahrhundert (Peter Walter) 451
1. Thomas von Aquin im »Wegestreit« 451
2. Thomistische Schulbildung und Etablierung der Summa Theologiae als theologisches Lehrbuch 452
3. Thomas auf und unmittelbar nach dem Konzil von Trient (1545–1563) 454
4. Die Förderung des Thomismus durch die Orden 456
V.Der Neuthomismus (Peter Walter) 459
1. Die Entstehung des Neuthomismus in Italien und die ersten Zentren 459
2. Die Durchsetzung unter Leo XIII. 460
3. Propagatoren des Neuthomismus 462
3.1. Im Umkreis des Dominikanerordens 462
3.2. Im Umkreis des Jesuitenordens 463
4. Die Wandlung der kirchlichen Vorschriften im 20. Jahrhundert 465
5. Eine Pluralität von Thomismen 466
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 468
Quellen- und Literaturverzeichnis 470
1. Quellen 470
1.1. Abkürzungen 470
1.2. Thomas 471
1.2.1. Werkausgaben 471
1.2.2. Einzelne Werke 472
1.2.2.1. Editionen 472
1.2.2.2. Übersetzungen/zweisprachige Ausgaben 473
1.3. Andere Autoren 474
Hilfsmittel 483
2. Literaturverzeichnis 484
Register 512
Stellen 512
Altes Testament 512
Neues Testament 512
Autoren der Antike 513
Autoren des Mittelalters 515
Namen 528
Sachen 534

Erscheint lt. Verlag 1.11.2016
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Geschichte Regional- / Ländergeschichte
Geisteswissenschaften Religion / Theologie Christentum
ISBN-10 3-16-154297-5 / 3161542975
ISBN-13 978-3-16-154297-8 / 9783161542978
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