Triumph der Barmherzigkeit (eBook)
811 Seiten
Vandenhoeck & Ruprecht Unipress (Verlag)
978-3-8470-0586-5 (ISBN)
Dr. Elisabeth Watzka-Pauli ist selbstständige Historikerin und Antiquarin.
Dr. Elisabeth Watzka-Pauli ist selbstständige Historikerin und Antiquarin.
01_Kapitel 1.pdf 1
und Grundzüge der Ordensstruktur 40
1.1. Die Gründung des Trinitarierordens 40
im ausgehenden 12. Jahrhundert 40
1.2. Zur Verbreitung des Ordens 44
vom Hochmittelalter bis ins 16. Jahrhunderts 44
1.3. Gründzüge der Organisationsstruktur 48
des Ordens seit dem Hochmittelalter 48
1.4. Die Ordensreformen und die verschiedenen Ordenszweige 51
der Trinitarier in der Frühen Neuzeit 51
1.5. Juan Bautista de la Concepcíon 53
und der spanisch-unbeschuhte Ordenszweig 53
1.6. Ausblick: Der Trinitarierorden im 19. und 20. Jahrhundert 58
02_Kapitel 2.pdf 1
der Allerheiligsten Dreifaltigkeit 60
2.1. Die politisch-kulturelle Bedeutung der »Trinität« 60
zur Zeit der Gründung des Trinitarierordens 60
2.2. Symbolik und Ikonologie des Trinitarierordens 70
2.2.1. Das rot-blaue Kreuz auf weißem Grund 70
2.2.2. Johannes de Matha und das ›Zeichen des Engels‹ 72
2.2.3. Felix von Valois und der ›trinitarische Hirsch‹ 77
2.2.4. Maria als Patronin des Trinitarierordens 79
2.2.5. Die dreifaltige Sonne 82
2.2.6. Dreifaltigkeitssäulen und andere Monumente 85
2.2.7. Das Dreieck mit dem Tetragramm JHWH 88
2.2.8. Das ›Trisagium‹ 90
2.2.9. Der ›Jesus Nazarenus‹ 91
2.2.10. Weißspanier, Mathurins, Red Friars, Eselsbrüder – Synonyme der Trinitarier 93
2.2.11. Die Trinitas in der Ordensverfassung der Trinitarier 95
03_Kapitel 3.pdf 1
der Unbeschuhten Trinitarier der spanischen Reform 98
3.1. Die Regula primitiva et Constitutiones 98
3.2. Die Ordensregeln in der Fassung von 1631 100
3.3. Die Konstitutionen des Ordens von 1676/1738 110
3.3.1. Über die drei essentiellen Gelübde Gehorsam, Keuschheit und Armut und über das vierte betreffend das Nicht-Anstreben von Ämtern 48F 110
3.3.2. Über die Befreiung der Gefangenen63F 113
3.3.3. Weitere Vorschriften zum Ordensleben 116
3.3.4. Die Aufnahmebestimmungen des Trinitarierordens und das Dekret 124
über Nachkommen von Häretikern 124
3.3.5. Annexe zu den Regel und Konstitutionen: »praecepta«, »censurae« und »festivitates« 127
04_Kapitel 4.pdf 1
und der Wandel seiner Organisation 1688–1783 136
4.1. Quellen zur institutionellen Entwicklung des Ordens 136
in der Habsburgermonarchie des 17. und 18. Jahrhunderts 136
4.2. Die Anbahnung der Etablierung des Trinitarierordens 138
in Österreich und die Gründung des Mutterhauses 138
der späteren Ordensprovinz in Wien 1688/89 138
4.3. Die Entstehung weiterer Niederlassungen und Konvente 150
bis zur Errichtung des Ordensprovinz St. Joseph 1728 150
4.3.1. Die politische, militärische und religiöse Situation im Königreich Ungarn nach 1683 150
4.3.2. Illava/Illau: Der erste Trinitarierkonvent im Königreich Ungarn (1695) 152
4.3.3. Der Trinitarierkonvent in Preßburg/Bratislava/Pozsony (1697) 155
4.3.4. Der Trinitarierkonvent in Prag/Praha (1707) 158
4.3.5. Der Trinitarierkonvent in Tyrnau/Trnava (1712) 159
4.3.6. Der Trinitarierkonvent in Komorn/Komárno/Komárom (1714) 161
4.3.7. Die Residenz der Trinitarier in Alba Iulia/Alba Carolina/Karlsburg (1716) 162
4.3.8. Die Residenz der Trinitarier in Erlau/Eger (1717) 165
4.3.9. Der Trinitarierkonvent in Belgrad (1718) 167
4.3.10. Die Residenz der Trinitarier in Pera bei Konstantinopel (1723) 169
4.3.11. Der Trinitarierkonvent in Zaschau/Zasová (1724) 178
4.3.12. Die Residenz der Trinitarier in Sárospatak (1728) 182
4.4. Die Errichtung der Ordensprovinz Sankt Joseph 1728 184
und die späteren Niederlassungen der Trinitarier 184
in der Habsburgermonarchie 184
4.4.1. Die Gründung der ›österreichischen‹ Ordensprovinz 184
4.4.2. Die späteren Niederlassungen: Buda/Ofen (1738), 185
Holleschau/Holešov (1748), Maria Eich/Makkos Maria (1749), 185
Stienowitz/Št?novice (1753), Graz (1756) 185
4.4.3. Die Klöster im österreichisch besetzten Galizien 1772–1783: 192
Lemberg (Innere Stadt, Vorstadt), Stanislawow, 192
Tomaszow, Burstin, Mielec 192
4.4.4. Klöster im habsburgisch regierten Oberitalien und im Heiligen 194
Römischen Reich außerhalb der Provinz St. Joseph: 194
Livorno (1665), Mailand/Milano (1694), Cortona (1725), Vianden 194
in Luxemburg (1248) und Emmerich am Rhein (1780er Jahre) 194
4.5. Die Ausdehnung des Trinitarierordens 197
in der Habsburgermonarchie und dem Heiligen Römischen 197
Reich 1688–1783 – eine Übersicht 197
4.6. Die österreichischen Trinitarier und der habsburgische Staat 199
im 18.Jahrhundert – vor der barocken Allianz 199
zur Unterordnung im ›aufgeklärten Absolutismus‹ 199
4.7. Die Aufhebung des Trinitarierordens 205
in der Habsburgermonarchie 1783 durch Kaiser Joseph II. 205
4.8. Nach der Aufhebung: Die österreichischen Ex-Trinitarier 214
im späten 18. und frühen 19.Jahrhundert 214
05_Kapitel 5.pdf 1
in der Habsburgermonarchie – Amtsinhaber, 220
exemplarische Religiose, Mitgliederstruktur, 220
Publikationstätigkeit 220
5.1. Die Inhaber der höheren Ämter im Trinitarierorden 220
in der Habsburgermonarchie 220
5.1.1. Kommissare und Provinziale der österreichischen Trinitarier 222
5.1.2. Provinzialdefinitoren der österreichischen Trinitarier 224
5.1.3. Trinitarier aus der Habsburgermonarchie als Amtsträger 225
in der Gesamtleitung des Ordens 225
5.1.4. Vorsteher des Mutterhauses der Provinz in Wien 227
5.1.5. Vorsteher der Residenz bzw. des Konvents in Illava 228
5.1.6. Vorsteher der Residenz bzw. des Konvents in Preßburg 229
5.1.7. Vorsteher der Residenz bzw. des Konvents in Prag 230
5.1.8. Vorsteher der Residenz bzw. des Konvents in Tyrnau 231
5.1.9. Vorsteher der Residenz bzw. des Konvents in Komorn 231
5.1.10. Vorsteher der Residenz in Karlsburg 232
5.1.11. Vorsteher der Residenz bzw. des Konvents in Erlau 232
5.1.12. Vorsteher der Residenz bzw. des Konvents in Belgrad 233
5.1.13. Vorsteher der Residenz in Pera bei Konstantinopel 233
5.1.14. Vorsteher der Residenz bzw. des Konvents in Zaschau 233
5.1.15. Vorsteher der Residenz in Saros–Patak 234
5.1.16. Vorsteher später gegründeter Niederlassungen 234
5.1.17. Ämterlaufbahnen im Orden 235
5.2. Religiosen des Trinitarierordens – 236
Zeitgenössische Lebensbeschreibungen von 236
vorbildlichen Ordensleuten und sonstige Informationen 236
5.2.1. Einleitende Bemerkungen 236
5.2.2. Viten spanischer ›Gründerväter‹: Johannes a Sancto Augustino († 1700), Maurus a Conceptione († 1718), Joannes a Nativitate B. V. Mariae († 1718) 237
5.2.3. Das vorbildliche, aber kurze Leben des Missionars 244
Isidorus a Visitatione (1673–1703) 244
5.2.4. Die Seuchenopfer des Jahres 1713: Ignatius a Sancto Michaele, 246
Lucas a Regibus, Jacobus ab Angelis, Balthasar a SS. Trinitate, 246
Melchior a SS. Trinitate, Alexius a S. Felice und Joannes a S. Josepho 246
5.2.5. Beispielhafte ›Extremisten‹: Onuphrius a Sancto Christophero 249
(1699–1719) und andere 249
5.2.6. Abtrünnige und andere ›schwarze Schafe‹ 251
5.3. Die Mitgliederstruktur des Ordens der 254
Allerheiligsten Dreifaltigkeit in der Habsburgermonarchie 254
– Auswertungen der Monumenta Ordinis Excalceatorum 254
SS. Trinitatis Redemptionis Captivorum 254
5.3.1. Entwicklung der Mitgliederzahl 255
5.3.2. Der Ordensname (Nomen Religionis) 258
5.3.3. Herkunftsregion und Herkunftsort 267
5.3.4. Tauf- bzw. Geburtsjahr 272
5.3.5. Zeitliche Entwicklung der Ordenseintritte 273
5.3.6. Alter der Novizen beim Eintritt in den Orden 276
5.3.7. Ort der Ordensaufnahme 278
5.3.8. Ort der Profess 280
5.3.9. Zeitliche Entwicklung der Profess-Ablegungen 281
5.3.10. Alter bei der Ablegung der Profess 282
5.3.11. Vorberufe der Laienbrüder 283
5.3.12. Todesjahre und erreichtes Lebensalter 284
5.3.13. Sterbeorte 285
5.3.14. Anmerkungen zu Todesumständen bzw. Ausscheiden vom Orden 286
5.3.15. Weitere Anmerkungen in den Monumenta 288
5.3.16. Ergänzendes zur Aufgabenstruktur im Orden 289
und zu weltlichen Dienstboten 289
5.4. Die Publikationstätigkeit der österreichischen Trinitarier 294
06_Kapitel 6.pdf 1
in der Habsburgermonarchie 304
6.1. Almosen 305
6.1.1. Predigten, Ablässe und Bruderschaften als Finanzierungsinstrumente 306
6.1.2. Prozessionen mit Befreiten als Rituale und als ›fundraising-events‹ 311
6.1.3. Marketing-Schriften des Trinitarierordens: Die Redemptionskataloge 313
6.1.4. Almosensammlungen – Regulierung, Ablauf, Verwendung 315
6.1.5. Falsche Sammler – Missbräuche des Almosenwesens 326
6.2. Stiftungen und Legate 330
6.2.1. Stiftungen und Legate für die Redemptionen 330
6.2.2. Sonstige Stiftungen und Legate 334
6.2.3. Die Kapitalien des Trinitarierordens in der Habsburgermonarchie 345
bei seiner Aufhebung 345
07_Kapitel 7.pdf 1
und Verschleppten in der Praxis der Frühen Neuzeit 350
7.1. Traditionen und Praktiken des Umgangs mit Gefangenen 350
in Christentum und Islam der Frühen Neuzeit 350
7.1.1. Tötung oder Gefangennahme 350
7.1.2. Formen der Gefangenschaft und Sklaverei 355
7.1.3. Religiöse (In-)Toleranz und ihre Folgen 363
7.1.4. Zugänge zur Gefangenenbefreiung im interreligiösen Vergleich 368
7.1.5. Unterschiedliche Traditionen im Umgang mit der 372
Gefangenenbefreiung innerhalb der christlichen Länder Europas 372
7.2. Die Praxis von Freikauf und Austausch 377
während und nach dem »Großen Türkenkrieg« 1683–1699 377
7.2.1. Politische und völkerrechtliche Rahmenbedingungen 377
7.2.2. Die Bestimmungen zum Austausch und Freikauf von Gefangenen 381
im Friedensvertrag von Karlowitz 1699 sowie Annexen und Entwürfen dazu 381
7.2.3. Zum Umgang der österreichischen Seite mit dem Problem der 386
Gefangenenbefreiung im und nach dem ›Großen Türkenkrieg‹ 386
08_Kapitel 8.pdf 1
Die Darstellung von Gefangenschaft und Redemption 398
durch den Trinitarierorden in Österreich0F 398
8.1. Motivation und Legitimation der Redemptionstätigkeit 398
8.2. Kirchliche und weltliche Rahmenbedingungen 406
und Richtlinien betreffend Gefangenschaft und Redemption 406
8.3. Darstellung der Leistungen des Ordens 419
und Würdigung seiner Förderer 419
8.4. Die Darstellung der Gefangenschaft bei ›Ungläubigen‹ 424
8.5. Die »Tartaren« – eine Ethnographie 433
des Trinitarierpaters Joannes a S. Felice 433
09_Kapitel 9.1.pdf 1
in der Habsburgermonarchie 452
des späten 17. und des 18. Jahrhunderts 452
9.1. Die kooperativ organisierten Gefangenenbefreiungen 453
durch staatliche Stellen und den Trinitarierorden 1700–1739 453
9.1.1. Die ›große‹ Redemption des Jubeljahres 1700 im Anschluss an den 453
Frieden von Karlowitz – Vorgeschichte, Durchführung, Ergebnisse 2F 453
9.1.2. Die Reise der österreichischen Trinitarier mit der kaiserlichen 485
Gesandtschaft nach Konstantinopel und weiter auf die Krim 1706/07 485
9.1.3. Der venezianisch-österreichische ›Türkenkrieg‹ 1715–18, 489
der Frieden von Passarowitz und die Redemption der Jahre 1719/20 489
9.1.4. Der Türkenkrieg der Jahre 1736–1739, der Friedensvertrag 502
von Belgrad, und die Redemption des Jahres 1740/41 502
09_Kapitel 9.2.pdf 1
9.2. Eigenständige Unternehmungen zur Gefangenenbefreiung 510
durch die österreichischen Trinitarier 1690–1740 510
9.2.1. Die 1. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1690/91 in die Tatarei 2F 512
9.2.2. Die 2. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1691, nach Belgrad 41F 522
9.2.3. Die 3. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1692/93, auf die Krim 58F 528
9.2.4. Die 4. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1695/96 nach Belgrad 98F 540
9.2.5. Die 5. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1698/99 in die Walachei 108F 543
9.2.6. Die 6. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1699/1700 nach Konstantinopel 545
9.2.7. Die 7. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1702/03 in den Budschak und nach Konstantinopel 119F 545
9.2.8. Die 8. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1706/07 auf die Krim und nach Konstantinopel 547
9.2.9. Die 9. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1708/09, in den Budschak und nach Konstantinopel 547
9.2.10. Die 10. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1713/14 in den Budschak und nach Konstantinopel 138F 551
9.2.11. Die 11. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1719/20 nach Belgrad, Konstantinopel und in den Budschak 554
9.2.12. Die 12. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1724/25, nach Konstantinopel, in den Budschak und die Krim 151F 555
9.2.13. Die 13. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1725–30, in Konstantinopel und im Budschak 556
9.2.14. Die 14. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1734 in Bosnien, Saloniki, Konstantinopel und Tunis 557
9.2.15. Die 15. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1738 in Konstantinopel) 558
9.2.16. Die 16. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1740/41 nach Saloniki, Konstantinopel u.a. 558
9.2.17. Die Redemptionen der österreichischen Trinitarier von 1690 bis 1740 im Gesamtverlauf 559
09_Kapitel 9.3.pdf 1
9.3. Eigenständige Unternehmungen zur Gefangenenbefreiung 562
durch die österreichischen Trinitarier 1741–1783 562
9.3.1. Die Redemptionsinstruktionen des Trinitarierordens für Nordafrika 563
9.3.2. Die 17. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1743–44, Zielort unbekannt 570
9.3.3. Die 18. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1744–45 nach Konstantinopel, Serbien, Bulgarien u.a. 570
9.3.4. Die 19. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1746–47, Zielort unbekannt 571
9.3.5. Die 20. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1747–50, nach Konstantinopel, Russik, Algier u.a. 571
9.3.6. Die 21. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1750–51, in Konstantinopel, Russik, Tripolis u.a. 573
9.3.7. Die 22. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1751–1753, in Konstantinopel, Algier, Tripolis u.a. 575
9.3.8. Die 23. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1753–1756, in Konstantinopel, Saloniki, Algier u.a. 576
9.3.9. Die. 24. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1756–59, in Konstantinopel, Algier, Tripolis u.a. 576
9.3.10. Die 25. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1760–63, in Konstantinopel, Algier, Tunis, Salè u.a. 577
9.3.11. Die 26. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1765–68 in Konstantinopel, Algier, Salé u.a. 577
9.3.12. Die 27. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1768–71 in Konstantinopel, Nisch, Algier, Salé u.a. 578
9.3.13. Die 28. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1771–73 in Konstantinopel, Algier, Mascara u.a. 579
9.3.14. Die 29. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1773–76 in Konstantinopel und Algier 580
9.3.15. Die 30. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1777–80 in Konstantinopel, Smyrna, Algier u.a. 580
9.3.16. Die 31. Redemption der österreichischen Trinitarier – 1780–83 in Konstantinopel, Smyrna, Algier u.a. 581
9.3.17. Aufschlüsse aus dem Ausgabenbuch der Trinitarier in Pera 581
zu den Gefangenenbefreiungen der Jahre 1750–1783, besonders 581
zum Umgang mit ehemaligen Soldaten, Deserteuren, Renegaten 581
9.3.18. Die Redemptionen der österreichischen Trinitarier von 1741 bis 1783 – eine Übersicht 601
09_Kapitel 9.4.pdf 1
9.4. Durch die österreichischen Trinitarier befreite Christen 604
von 1690 bis 1783 604
9.4.1. Die Redemptionen 1690–1783 – zusammenfassende Übersicht 605
9.4.2. Die Redemptionskataloge als Hauptquellen zu den Befreiten 606
und deren Auswertungsmöglichkeiten 606
9.4.3. Ergebnisse quantitativer Auswertungen zu einzelnen Redemptionen 618
9.4.4. Gesamtauswertung der verfügbaren Redemptionskataloge 626
der österreichischen Trinitarier ? Allgemeines 626
9.4.5. Die Geschlechterverteilung der Befreiten 628
9.4.6. Die Altersverteilung der Befreiten 630
9.4.7. Die Herkunftsregionen der befreiten Gefangenen 632
9.4.8. Stand und Beruf der befreiten Gefangenen 650
9.4.9. Die Dauer der Gefangenschaft 653
9.4.10. Die Orte der Befreiungen 655
9.4.11. Die Arten der Hilfe durch den Orden 663
9.4.12. Die Höhe der Lösegelder und Rückreisekosten 666
9.4.13. Die Finanzierung der Befreiungen 670
9.4.14. Hinweise auf die Art der Gefangenschaft 673
9.4.15. Weiterführende Auswertungen – Allgemeines 673
9.4.16. Die Geschlechterverteilung bezogen auf die anderen Parameter 674
9.4.17. Die Altersverteilung bezogen auf die anderen Parameter 680
9.4.18. Die regionale Herkunft bezogen auf die anderen Parameter 683
9.4.19. Stand und Beruf bezogen auf die anderen Parameter 691
9.4.20. Die Dauer der Gefangenschaft bezogen auf die anderen Parameter 694
9.4.21. Die Befreiungsregionen bezogen auf die anderen Parameter 697
9.4.22. Die Galeerensklaven 701
9.4.23. Unabhängige Quellen zu durch die österreichischen Trinitarier 703
befreiten Personen 703
11_Anhang.pdf 1
Übersichten zu den einzelnen Redemptionen 729
der österreichischen Trinitarier 1700–1783 729
Erläuterungen und Ergänzungen zu den nachfolgenden Tabellen 729
Quellenverzeichnis 747
I. Archivalische Quellen und Handschriften 747
II. Publizierte Quellen 749
Literaturverzeichnis 758
Lexika und Atlanten 758
Forschungsliteratur 759
Kartenverzeichnis 771
Abbildungsverzeichnis 772
Tabellenverzeichnis 775
Diagrammverzeichnis 777
Personen- und Orts-Register 778
Leere Seite 813
00_Titelei.pdf 1
Title Page 1
Copyright 1
| Erscheint lt. Verlag | 10.10.2016 |
|---|---|
| Reihe/Serie | epiFaNIen – Frühe Neuzeit Interdisziplinär |
| epiFaNIen – Frühe Neuzeit Interdisziplinär. | epiFaNIen – Frühe Neuzeit Interdisziplinär. |
| Zusatzinfo | mit 88 Abbildungen |
| Verlagsort | Göttingen |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Mittelalter |
| Schlagworte | 13. Jahrhundert • 17. Jahrhundert • Frühe Neuzeit • Habsburger Monarchie • Interdisziplinarität • Kriegsgefangener • Mittelmeerländer /Alte Geschichte • Osmanisches Reich • Österreich • Sklaverei |
| ISBN-10 | 3-8470-0586-3 / 3847005863 |
| ISBN-13 | 978-3-8470-0586-5 / 9783847005865 |
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