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Aristoteles’ Konzeption der Zurechnung - Béatrice Lienemann

Aristoteles’ Konzeption der Zurechnung

Media-Kombination
650 Seiten | Ausstattung: Hardcover & eBook
2018
De Gruyter
978-3-11-051759-0 (ISBN)
CHF 279,90 inkl. MwSt
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The aim of this study is to show that Aristotle disposes of an original conception of moral accountability. Aristotle holds that for an agent to be ethically accountable for an action or state it is neither necessary nor sufficient that the action or state is voluntary. Acting on the basis of a decision is sufficient (but not necessary) for being ethically accountable for the action. Obwohl sich bei Aristoteles kein Ausdruck für Zurechnung findet, lässt sich zeigen, dass er über eine originelle Konzeption der Zurechnung verfügt. Innovativ ist, dass er Willentlichkeit weder als notwendige noch als hinreichende Bedingung für Zurechenbarkeit erweist und dass er nicht nur Handlungen, sondern auch Dispositionen, die Handlungen zugrunde liegen, als Zurechnungsgegenstände auffasst.

Béatrice Lienemann, Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Reihe/Serie Quellen und Studien zur Philosophie
Zusatzinfo Enthält eine Printausgabe und ein eBook
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 155 x 230 mm
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie Philosophie Altertum / Antike
Schlagworte Accountability • Aristoteles • Aristotle • Free Will • responsibilty • Verantwortung • voluntariness • Willensfreiheit • Zurechnung
ISBN-10 3-11-051759-0 / 3110517590
ISBN-13 978-3-11-051759-0 / 9783110517590
Zustand Neuware
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