Günther von Bliedungen - Eine Erzählung aus der Reformationszeit
Friedrich Palmié - dem Verfasser von "Rufus", "Hassio und Hadabrandt"
Seiten
2016
|
2. Neuauflage
Druck und Verlag Iffland
978-3-939357-29-2 (ISBN)
Druck und Verlag Iffland
978-3-939357-29-2 (ISBN)
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Einführung
Der Verfasser des Buches, Friedrich Palmiè, war der 17. Pfarrer zu Trebra
seit der Reformation. Er wirkte von 1875 bis 1883 in der Parochie Trebra
(Trebra, Gratzungen, Bliedungen und Königsthal).
Bevor er das Buch „Günther von Bliedungen“ schrieb, befasste er sich intensiv
mit der Geschichte seines Pfarrsprengels und der Umgebung. Das Resultat
dieser Arbeit ist eine kleine aber feine Pfarrchronik, die sich seit 1877 im
Pfarrarchiv zu Trebra befindet. Diese historische Arbeit ist ein wichtiges
Fundament für das 1878 entstandene Buch „Günther von Bliedungen“. Gekonnt
verbindet nun der Verfasser in seiner Erzählung Historisches mit Unterhaltsamem.
Er versteht es, den Leser durch seine einfühlsame Sprache und
durch starke Bilder zu fesseln. Beim Lesen des Buches wird man in die Zeit
der Reformation versetzt; man atmet den Geist lutherischen Denkens, lebt mit
den Charakteren des Buches und spürt ihre tiefe Liebe, ihre Ängste und ihre
Hoffnungen. Für alle, die sich mit lebendiger Geschichte an ganz konkreten
Einzelschicksalen befassen wollen, ist diese Erzählung ein Erlebnis und eine
Quelle geistlicher Erbauung.
Trebra im Juni 2003
Tobias Bernhardt, 28. Pfarrer zu Trebra seit der Reformation
Der Verfasser des Buches, Friedrich Palmiè, war der 17. Pfarrer zu Trebra
seit der Reformation. Er wirkte von 1875 bis 1883 in der Parochie Trebra
(Trebra, Gratzungen, Bliedungen und Königsthal).
Bevor er das Buch „Günther von Bliedungen“ schrieb, befasste er sich intensiv
mit der Geschichte seines Pfarrsprengels und der Umgebung. Das Resultat
dieser Arbeit ist eine kleine aber feine Pfarrchronik, die sich seit 1877 im
Pfarrarchiv zu Trebra befindet. Diese historische Arbeit ist ein wichtiges
Fundament für das 1878 entstandene Buch „Günther von Bliedungen“. Gekonnt
verbindet nun der Verfasser in seiner Erzählung Historisches mit Unterhaltsamem.
Er versteht es, den Leser durch seine einfühlsame Sprache und
durch starke Bilder zu fesseln. Beim Lesen des Buches wird man in die Zeit
der Reformation versetzt; man atmet den Geist lutherischen Denkens, lebt mit
den Charakteren des Buches und spürt ihre tiefe Liebe, ihre Ängste und ihre
Hoffnungen. Für alle, die sich mit lebendiger Geschichte an ganz konkreten
Einzelschicksalen befassen wollen, ist diese Erzählung ein Erlebnis und eine
Quelle geistlicher Erbauung.
Trebra im Juni 2003
Tobias Bernhardt, 28. Pfarrer zu Trebra seit der Reformation
| Erscheinungsdatum | 06.07.2016 |
|---|---|
| Zusatzinfo | Das Rittergut |
| Verlagsort | Nordhausen |
| Sprache | deutsch |
| Einbandart | geklebt |
| Themenwelt | Literatur ► Historische Romane |
| Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Neuzeit (bis 1918) | |
| Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie des Mittelalters | |
| Schlagworte | Justus Jonas • Martin Luther • Melanchton • Reformation |
| ISBN-10 | 3-939357-29-4 / 3939357294 |
| ISBN-13 | 978-3-939357-29-2 / 9783939357292 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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