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Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie (eBook)

eBook Download: PDF | EPUB
2016 | 1. Auflage
232 Seiten
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-95592-6 (ISBN)

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Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie -  Astrid Schütz,  Katrin Rentzsch,  Martin Rüdiger
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Grundlagen und Theorien der Persönlichkeitspsychologie Das Lehrbuch liefert einen anschaulichen und leicht verständlichen Einstieg in wichtige Themen der Persönlichkeitspsychologie. Ausgehend von einem breiten Verständnis von Persönlichkeit, thematisieren die Autoren auch Einfluss und Auswirkung sozialer Faktoren, insofern sie einem tieferen Verständnis des Phänomens Persönlichkeit dienen. Aus dem Inhalt •Einführung in die Persönlichkeitspsychologie: Begriffe, Konzepte und Methoden •Klassische Ansätze und ihre Bedeutung für die heutige Persönlichkeitsforschung: Sigmund Freud, Carl Rogers und George Kelly •Wodurch wird Verhalten gesteuert? Situation, Person und Interaktion •Gene, Gehirn und Informationsverarbeitung •Aktuelle Themen in der Persönlichkeitspsychologie Das kurzgefasste Lehrbuch richtet sich in erster Linie an Studierende, die das Werk begleitend zu Lehrveranstaltungen und zur Prüfungsvorbereitung verwenden möchten, aber auch an alle anderen Interessierten.

Lehrbuch Persönlichkeitspsychologie 2
Nutzungsbedingungen 6
Inhalt 7
Vorwort 11
Wegweiser zum Lehrbuch 13
1?Einführung in die Persönlichkeitspsychologie – Begriffe, Konzepte und Methoden 17
1.1?Persönlichkeitspsychologie und ­Differentielle Psychologie in Abgrenzung von der Alltagspsychologie 19
1.1.1?Differentielle Psychologie(im engeren Sinn) 19
1.1.2?Persönlichkeitspsychologie(im engeren Sinn) 19
1.1.3?Alltagspsychologie vs. wissenschaftliche ­Psychologie 19
1.1.4?Der Begriff «Persönlichkeit» 21
1.1.5?Fächerabgrenzung – Persönlichkeits-, ­Differentielle und Allgemeine Psychologie 21
1.1.6?Historisches Verständnis von Persona 22
1.2?Aufgaben der Persönlichkeits­psychologie 24
1.2.1?Beschreibung 24
1.2.2?Erklärung 24
1.2.3?Vorhersage 24
1.2.4?Veränderung 25
1.3?Historische Ansätze der ­Persönlichkeitspsychologie 27
1.3.1?Hippokrates (460–377 v.?Chr.) 27
1.3.2?Theophrast (372–287 v.?Chr.) 28
1.3.3?Della Porta (1535–1615) 28
1.3.4?Gall (1758–1828) 28
1.4?Kontroversen in der Persönlichkeits­psychologie 29
1.4.1?Nomothetisch vs. idiographisch 29
1.4.2?Person vs. Situation 29
1.5?Beurteilung und Einordnung von Theorien 31
1.6?Grundannahmen über den Menschen 33
1.6.1?Modelle vom Menschen nach Schneewind 33
1.6.2?Annahmen über den Menschen in einzelnen Theorien 33
1.6.3?Zusätzliche Annahmen in Persönlichkeits­theorien 35
1.7?Subjektive Elemente in ­Persönlichkeitstheorien 37
1.7.1?Carl Gustav Jung (1875–1961) 37
1.7.2?Alfred Adler (1870–1937) 37
1.7.3?Carl Rogers (1902–1987) 37
1.8?Methoden der Persönlichkeits­psychologie 39
1.8.1?Forschungsstrategien 39
1.8.2?Datenerhebung 43
2?Klassische Ansätze und ihre Bedeutung für die heutige Persönlichkeitsforschung –Sigmund Freud, Carl Rogers und George Kelly 49
2.1?Das psychoanalytische Paradigma1 51
2.1.1?Sigmund Freud (1856–1939) –Leben und Werk 51
2.1.2?Zentrale Annahmen und Kernelementeder Theorie Freuds 53
2.1.3?Relevante Personen im Zusammenhang mit Freud 61
2.1.4?Kritische Würdigung 64
2.2?Das phänomenologische Paradigma 69
2.2.1?Carl Rogers (1902–1987) – klienten­zentrierte Persönlichkeitstheorie 69
2.2.2?Das Selbst 70
2.2.3?Klientenzentrierte Therapie 72
2.2.4?Neuere Anwendungen des ­phänomenologischen Paradigmas 72
2.2.5?Kritische Würdigung 74
2.3?Ein kognitiver Ansatz 77
2.3.1?George Kelly (1905–1967) –Theorie der persönlichen Konstrukte 77
2.3.2?Kellys Menschenbild 77
2.3.3?Fixed Role Therapy 81
2.3.4?Kritische Würdigung 82
3?Wodurch wird Verhalten gesteuert?Situation, Person und Interaktion 83
3.1?Situation – das behavioristische Paradigma 85
3.1.1?Klassische Vertreter und ihre Konzepte 85
3.1.2?Kritische Würdigung 87
3.2?Person – das Eigenschafts­paradigma 89
3.2.1?Relevante Begriffe und Grundannahmen 89
3.2.2?Klassische Vertreter und ihre Konzepte 90
3.2.3?Aktueller dispositionistischer Ansatz –das Fünf-Faktoren-Modell 94
3.2.4?Kritische Würdigung 98
3.3?Person und Situation –das interaktionistische Paradigma 102
3.3.1?Varianten des Interaktionismus 102
3.3.2?Einfluss der Person auf die Situation 103
3.3.3?Eigenschaften im dynamischen Inter­aktionismus 104
3.3.4?Klassische Vertreter und ihre Konzepte 105
3.3.5?Kritische Würdigung 112
4?Gene, Gehirn und Informationsverarbeitung 115
4.1?Biologisch orientierte Ansätze 117
4.1.1?Evolutionspsychologische Ansätze 117
4.1.2. Genetische Grundlagen der ­Persönlichkeit 121
4.1.3?Zentralnervensystem und Persönlichkeit 129
4.2?Informationsverarbeitungsansatz 133
4.2.1?Grundlagen des Informations­verarbeitungsansatzes 133
4.2.2?Persönlichkeit im Informations­verarbeitungsansatz 135
4.2.3?Anwendungen des Informations­verarbeitungsansatzes 136
4.2.4?Fazit 143
5?Aktuelle Themen in der Persönlichkeitspsychologie 145
5.1?Das Selbst 147
5.1.1?Relevante Begriffe 147
5.1.2?Selbstwertschätzung 148
5.1.3?Formen überhöhter Selbstbewertung 152
5.1.4?Selbstdarstellung 159
5.2?Emotionsregulation 165
5.2.1?Relevante Begriffe und Konzepte 165
5.2.2?Emotionsregulationsstrategien 166
5.2.3?Individuelle Differenzen in der ­Emotionsregulation 167
5.2.4?Auswirkungen von Emotionsregulation 168
5.3?Emotionale Intelligenz 170
5.3.1?Relevante Begriffe und Konzepte 170
5.3.2?Die Erfassung von emotionaler ­Intelligenz 171
5.3.3?Bedeutung in unterschiedlichen ­Lebensbereichen 172
5.3.4?Emotionale Fähigkeiten verbessern 175
5.4?Stress und Stressbewältigung 177
5.4.1?Relevante Begriffe und Konzepte 177
5.4.2?Die Entstehung von Stress –das transaktionale Stressmodell 178
5.4.3?Stressbewältigung 180
5.4.4?Bewältigungsstrategienals stabiles Persönlichkeitsmerkmal? 181
5.5?Positives Denken 183
5.5.1?Relevante Begriffe und Konzepte 183
5.5.2?Effekte positiven Denkens 184
5.5.3?Optimistische Denkmuster entwickeln 187
5.6?Persönlichkeit und soziale ­Beziehungen 189
5.6.1?Komplexität sozialer Beziehungen 189
5.6.2?Spezielle Untersuchungsdesigns 192
5.6.3?Spezielle Auswertungsmethoden und aktuelle Forschungsarbeiten 194
Schlusswort 201
Literaturverzeichnis 203
Abbildungsverzeichnis 221
Die Autoren 223
Namenregister 225
Sachregister 227

1 Einführung in die Persönlichkeitspsychologie – Begriffe, Konzepte und Methoden


Dieses Kapitel führt in die Persönlichkeitspsychologie als Teildisziplin der Psychologie ein. Zu Beginn stellen wir wichtige Begriffe vor und arbeiten die Besonderheit der Persönlichkeitspsychologie im Vergleich zur Alltagspsychologie und zu anderen psychologischen Bereichen heraus. Wir betrachten sodann wichtige historische Wurzeln und klassische Ansätze des Faches.1 Darauf aufbauend werden verschiedene Möglichkeiten der Einordnung und Unterscheidung persönlichkeitspsychologischer Theorien beleuchtet. Bei dieser Darstellung orientieren wir uns an Laux (2008).

Theoretische Zugänge unterscheiden wir in diesem ersten Kapitel im Hinblick auf ihre Grundannahmen. Nach der Vorstellung von subjektiven Elementen in Persönlichkeitstheorien schließen methodische Aspekte der persönlichkeitspsychologischen Forschung das Kapitel ab.

1.1 Persönlichkeitspsychologie und Differentielle Psychologie in Abgrenzung von der Alltagspsychologie


Im Deutschen verwendet man zwei verschiedene Begriffe, um das Fach zu umschreiben: «Persönlichkeitspsychologie» und «Differentielle Psychologie». Teilweise werden sie synonym gebraucht; strenggenommen handelt es sich jedoch um zwei Teilgebiete des Faches.

Als Oberbegriff für die beiden Teilbereiche und das Fach insgesamt verwenden wir im vorliegenden Buch den Begriff Persönlichkeitspsychologie im weiteren Sinn nur der Einfachheit halber und wenn nicht anders mitgeteilt aber Persönlichkeitspsychologie genannt. In den nun folgenden Abschnitten werden die beiden Teilbereiche «Persönlichkeitspsychologie im engeren Sinn» und «Differentielle Psychologie im engeren Sinn» erläutert.

1.1.1 Differentielle Psychologie (im engeren Sinn)


Die Differentielle Psychologie befasst sich mit Unterschieden zwischen Personen oder Personengruppen (Stern, 1911). Typische Fragestellungen der Differentiellen Psychologie bezeichnen wir als differentielle Fragestellungen, zum Beispiel «Ist Paula intelligenter als Dorothea?», «Verfügen Männer über höhere emotionale Stabilität als Frauen?». Ziel dieser Fragestellungen ist es, Unterschiede zwischen Individuen oder Gruppen zu untersuchen. Persönlichkeit meint deshalb im differentiellen Ansatz die Gesamtheit der Merkmale einer Person, in denen sie sich von anderen Personen abhebt – etwa in Form eines Eigenschaftsprofils.

Die Differentielle Psychologie untersucht Unterschiede zwischen Personen oder Personengruppen im Hinblick auf einzelne Persönlichkeitsmerkmale.

1.1.2 Persönlichkeitspsychologie (im engeren Sinn)


Oft reicht es nicht aus, Vergleiche zwischen Personen oder Personengruppen zu ziehen, sondern es interessiert, wie verschiedene Persönlichkeitsmerkmale zusammenwirken. Das Funktionieren des Individuums als einzigartige Einheit ist Gegenstand der Persönlichkeitspsychologie im engeren Sinn. Im Unterschied zur Differentiellen Psychologie betont die Persönlichkeitspsychologie im engeren Sinn die komplexe Organisation bzw. Integration der einzelnen Komponenten psychischen Geschehens; im Vordergrund steht also die Einzigartigkeit und Besonderheit des Individuums als Einheit. Bei diesem Zugang werden bei einzelnen oder Gruppen von Personen sogenannte spezielle Fragestellungen untersucht (vgl. Asendorpf & Neyer, 2012), zum Beispiel «Stehen die Wutausbrüche von Herrn Meyer in Zusammenhang mit seiner Arbeitsbelastung?», «Welche Zusammenhänge bestehen bei Hochbegabten zwischen Sportlichkeit und sozialer Integration?», «In welchem Zusammenhang stehen Dominanz und Führungserfolg. Persönlichkeit ist nach diesem Verständnis «die komplexe Organisation von Kognitionen, Emotionen und Verhalten, die dem Leben der Person Richtung und Zusammenhang gibt» (Pervin, 1996, S. 414). Persönlichkeit wird als Gesamtsystem gesehen, in dem Einzelkomponenten wie Eigenschaften oder Überzeugungen zusammenwirken.

Persönlichkeitspsychologie im engeren Sinn betont die Einzigartigkeit und Besonderheit des Individuums und das Zusammenspiel verschiedener Persönlichkeitsmerkmale.

1.1.3 Alltagspsychologie vs. wissenschaftliche Psychologie


Auch im Alltag denken Menschen häufig über sich selbst und andere Menschen sowie deren Besonderheiten nach und greifen dabei auf entsprechende Annahmen über menschliche Unterschiede zurück. Diese alltagspsychologischen Annahmen sind nicht notwendigerweise völlig unangemessen. Wie unterscheiden sich diese aber von den wissenschaftlichen Konzeptionen, die wir soeben vorgestellt haben?

Die Alltagspsychologie, auch «naive Persönlichkeitstheorie» genannt, ist ein System, das menschliches Erleben und Verhalten auf der Basis auf kulturell überlieferter Annahmen deutet. Sie ist insofern relevant, als sie das alltägliche Handeln von Menschen leitet – und Ansatzpunkte für Theoriebildung und empirische Untersuchungen bietet.

Alltagspsychologie (engl. common sense psychology)

Vorwissenschaftliche Psychologie, über die jeder Mensch aufgrund seiner Fähigkeit, Zusammenhänge zu erschließen, und seiner im Alltag gewonnenen Erfahrungen verfügt.

Jedoch genügt die Alltagspsychologie in vielerlei Hinsicht nicht den Anforderungen an eine wissenschaftliche Theorie:

  1. Es lassen sich logisch widersprüchliche Aussagen ableiten.

    Eine wichtige Forderung an wissenschaftliche Theorien ist es, dass sich aus ihnen in logischer Weise Aussagen ableiten lassen, die sich nicht widersprechen (vgl. Breuer, 1991). Diese Forderung erfüllt die Alltagspsychologie nicht. Unvereinbare Aussagen zeigen sich beispielsweise in den folgenden zwei Sprichwörtern: «Gleich und gleich gesellt sich gern» und «Gegensätze ziehen sich an». Besonders viele widersprüchliche Befunde zeigen sich im Bereich des positiven Denkens (siehe Unterkapitel 5.5). Häufig findet sich kein Zusammenhang zwischen optimistischer Sichtweise und positiv konnotierten Kriterien. Damit befindet man sich im Alltag – zumindest auf den ersten Blick – in der komfortablen Situation, die unterschiedlichsten Phänomene scheinbar problemlos erklären zu können, indem man zu ihrer Deutung mal die eine und mal die andere Begründung heranzieht.

  2. Eine zweite Forderung an wissenschaftliche Theorien besteht darin, dass Kernbegriffe klar definiert und messbar sind, indem sie operationalisiert werden. Im Gegensatz dazu sind alltagspsychologische Grundbegriffe häufig vage formuliert und werden oft nur implizit repräsentiert. Das bedeutet, dass man in der Alltagspsychologie Begriffe wie «Persönlichkeit» in unterschiedlicher Weise verwendet. Häufig führen unklare Begrifflichkeiten dazu, dass die Alltagspsychologie gegen Falsifikationsversuche immun ist.
  3. Die Alltagspsychologie unterliegt dem Einfluss von sich selbst erfüllenden Prophezeiungen (Self-Fulfilling Prophecies): Die Wahrscheinlichkeit, ein bestimmtes Verhalten zu zeigen, nimmt zu, wenn dieses erwartet wird (siehe Exkurs 1.1).

Exkurs 1.1

Sich selbst erfüllende Prophezeiungen

Eine sich selbst erfüllende Prophezeiung, die von Erwartungen ausgelöst wird, nennt man auch Pygmalion-Effekt. Häufig nachgewiesen wurde dieser Effekt im Kontext von Leistungsbewertungen von Schulkindern durch Lehrkräfte. So untersuchten Rosenthal und Jacobson (1968) in 18 Grundschulklassen, ob ein Zusammenhang zwischen den Erwartungen von Lehrkräften und den Leistungen der Schulkinder besteht. Dazu führten sie mit allen Kindern zu Beginn des Schuljahres einen Intelligenztest durch. Unabhängig von den Testergebnissen wählte man nach dem Zufallsprinzip ein Fünftel der Kinder aus und berichtete den Lehrkräften, dass diese ein ungewöhnlich hohes Potenzial haben. Acht Monate später wurden alle Kinder erneut getestet. Diejenigen, die als besonders «intelligent» deklariert worden waren, zeigten im Vergleich zur Kontrollgruppe einen signifikanten Intelligenzzuwachs. Die Erwartungen der Lehrkräfte haben demnach zu einer tatsächlichen Veränderung der Leistung der zufällig ausgewählten Kinder beigetragen. Aus ethischen Gründen wurde nur der Einfluss positiver Erwartungen auf die Leistungen der Kinder untersucht; ein Effekt in die andere Richtung kann aber ebenfalls vermutet werden. Kenneth Clark (1965) konnte zeigen, dass geringe Erwartungen der Lehrkraft eine Ursache für die geringen Leistungen von Kindern und Jugendlichen in sogenannten sozialen Brennpunkten darstellen.

1.1.4 Der Begriff «Persönlichkeit»


Anders als im Alltag besitzt der Begriff «Persönlichkeit» im wissenschaftlichen Kontext eine rein deskriptive Bedeutung. «Persönlichkeit» wird hier als Gesamtheit der Persönlichkeitseigenschaften eines Menschen verstanden Definitionen des Begriffs «Persönlichkeit»; überschneiden sich teils, setzen aber auch unterschiedliche Schwerpunkte. So definiert Guilford (1974) Persönlichkeit als einzigartige Struktur von Persönlichkeitszügen (Traits). Ein Trait wiederum ist jeder ableitbare und relativ konstante Persönlichkeitszug, hinsichtlich dessen eine Person von anderen Personen unterscheidbar ist. Guilford betrachtet die Persönlichkeit eines Menschen also als ein besonderes, einzigartiges und einmaliges Verhaltenskorrelat, welches eine bestimmte Struktur und Konstanz aufweist. Unberücksichtigt bleiben dabei...

Erscheint lt. Verlag 6.6.2016
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Persönlichkeitsstörungen
Schlagworte Alltagspsychologie • Carl Rogers • Eigenschaftsparadigma • George Kelly • Interaktion • Lehrbuch • Persönlichkeit • Persönlichkeitsforschung • Persönlichkeitspsychologie • Psychologie • Sigmund Freud • Stressbewältigung • Studium • Verhalten
ISBN-10 3-456-95592-8 / 3456955928
ISBN-13 978-3-456-95592-6 / 9783456955926
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