Die binationale Bank einer multinationalen Monarchie
Die Österreich-Ungarische Bank (1878-1922). Aus dem Ungar. übers. v. Anikó Szmodits, redaktionell bearbeitet von Jörg Rode
Seiten
In zwei umfangreichen Abhandlungen untersuchen die beiden Autoren (erstmals in deutscher Sprache) ausführlich die Geschichte der Österreichisch-Ungarischen Bank, der wohl am effektivsten funktionierenden gemeinsamen Institution der ausgehenden Habsburger-Monarchie, bis zu ihrer Liquidation 1922. Dabei wird der Entstehungsgeschichte dieser Bank, ihrer Bedeutung für den Zahlungsverkehr innerhalb des Habsburger Reiches und ihrer erst Jah- re nach dem Zusammenbruch der K.u.K.-Monarchie erfolgten Auflösung besondere Beachtung geschenkt. Auf der Grundlage detaillierter Quellenstudien werden die Makro- und Mikrofunktionen der Zentralbank der Donaumonarchie (ab 1878) und deren Veränderungen bis in die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg analysiert.
| Erscheint lt. Verlag | 1.7.2002 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte ; Band 94 |
| Mitarbeit |
Koordination: Jörg Rode |
| Übersetzer | Anikó Szmodits |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 170 x 240 mm |
| Gewicht | 362 g |
| Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Kulturgeschichte |
| Wirtschaft ► Allgemeines / Lexika | |
| Schlagworte | Beitr. Wirtschaftsgesch. 094 • Habsburg / Habsburger • HC/Wirtschaft/Allgemeines, Lexika • Österreich-Ungarische Bank • Österreich-Ungarn; Sozial-/Wirtschafts-G. • Sozial- und Wirtschaftsgeschichte • Zentralbank |
| ISBN-13 | 9783515080781 / 9783515080781 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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