Der Einfluss von narzisstischen Persönlichkeitszügen und Diversität auf das OCB und auf die Teamleistung
Eine empirische Analyse auf Gruppenebene
Seiten
2016
GRIN Verlag
978-3-668-12820-0 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Praxisprojekt, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: empirische Seminararbeit, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit den Zusammenhängen von narzisstischen Persönlichkeitsmerkmalen mit dem Organizational Citizenship Behavior (kurz: OCB) und der Teamleistung. Weiterhin erfolgt eine Untersuchung verschiedener Diversitätsformen auf die jeweiligen Dimensionen des OCBs. Zu Beginn werden im zweiten Kapitel die Fachtermini für eine gemeinsame Verständnisgrundlage definiert.
Bevor im fünften Kapitel der verwendete Datensatz beschrieben wird, werden im Vorfeld die zu untersuchenden Hypothesen vorgestellt. Vorbereitend zur Hypothesenformulierung erfolgt in Anlehnung an das zyklische Mehrebenenmodell nach Erhart und Naumann (2004) eine Erörterung des OCB Konstrukts auf Gruppenebene. Weiterhin wird im sechsten Kapitel das methodische Vorgehen beschrieben. Folglich werden die jeweiligen Ergebnisse der Korrelations- sowie Regressionsanalyse vorgestellt, die für die Untersuchung der Hypothesen herangezogen wurden. Die vorliegende Seminararbeit schließt mit einer Diskussion sowie kritischen Würdigung des methodischen Vorgehens sowie der empirischen Studienresultate.
Bereits die 70er Jahre wurden als sogenannte "Me-Generation" bezeichnet (Emmons, 1987). Ähnlich sieht es im gegenwärtigen 21 Jahrhundert - im Zeitalter von Facebook, Selfies und Instagramm - aus. Ein optimaler Nährboden für Selbstvermarktung und Selbstdarstellung. Die allgegenwärtige soziale Onlinewelt verhilft den "Networkern1" durch die nächsten "likes" zu mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung. Dank neuem "Selfi-Stick-Trend" kann sich ein jeder in der aktuellen Situation fotografieren und diese Bilder zeitgleich seinen "digitalen Followern" auf den "Social-Network-Seiten" posten. Doch ist diese selbstverliebte Selbstdarstellung bereits unter einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung einzuordnen (Schindlbeck, 2015)?
Auch in der Organisationsforschung gewinnen Thematiken rund um das menschliche Verhalten vor allem in Gruppengefügen an Bedeutung. Die Betrachtung von psychischen Dysfunktionen oder individuellen Persönlichkeitsstörungen im organisationalen Kontext weckt seit geraumer Zeit das Interesse der Organisationsforscher. Ziel ist es dabei mögliche Auswirkungen auf interne sowie externe Unternehmensfaktoren rechtzeitig zu erkennen und gewinnbringend sowie nachhaltig zu nutzen.
Bevor im fünften Kapitel der verwendete Datensatz beschrieben wird, werden im Vorfeld die zu untersuchenden Hypothesen vorgestellt. Vorbereitend zur Hypothesenformulierung erfolgt in Anlehnung an das zyklische Mehrebenenmodell nach Erhart und Naumann (2004) eine Erörterung des OCB Konstrukts auf Gruppenebene. Weiterhin wird im sechsten Kapitel das methodische Vorgehen beschrieben. Folglich werden die jeweiligen Ergebnisse der Korrelations- sowie Regressionsanalyse vorgestellt, die für die Untersuchung der Hypothesen herangezogen wurden. Die vorliegende Seminararbeit schließt mit einer Diskussion sowie kritischen Würdigung des methodischen Vorgehens sowie der empirischen Studienresultate.
Bereits die 70er Jahre wurden als sogenannte "Me-Generation" bezeichnet (Emmons, 1987). Ähnlich sieht es im gegenwärtigen 21 Jahrhundert - im Zeitalter von Facebook, Selfies und Instagramm - aus. Ein optimaler Nährboden für Selbstvermarktung und Selbstdarstellung. Die allgegenwärtige soziale Onlinewelt verhilft den "Networkern1" durch die nächsten "likes" zu mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung. Dank neuem "Selfi-Stick-Trend" kann sich ein jeder in der aktuellen Situation fotografieren und diese Bilder zeitgleich seinen "digitalen Followern" auf den "Social-Network-Seiten" posten. Doch ist diese selbstverliebte Selbstdarstellung bereits unter einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung einzuordnen (Schindlbeck, 2015)?
Auch in der Organisationsforschung gewinnen Thematiken rund um das menschliche Verhalten vor allem in Gruppengefügen an Bedeutung. Die Betrachtung von psychischen Dysfunktionen oder individuellen Persönlichkeitsstörungen im organisationalen Kontext weckt seit geraumer Zeit das Interesse der Organisationsforscher. Ziel ist es dabei mögliche Auswirkungen auf interne sowie externe Unternehmensfaktoren rechtzeitig zu erkennen und gewinnbringend sowie nachhaltig zu nutzen.
| Reihe/Serie | Akademische Schriftenreihe |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Gewicht | 77 g |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Allgemeines / Lexika |
| Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Allgemeine Psychologie | |
| Schlagworte | Psychologie |
| ISBN-10 | 3-668-12820-0 / 3668128200 |
| ISBN-13 | 978-3-668-12820-0 / 9783668128200 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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