Staat und Namensänderung
Die öffentlich-rechtliche Namensänderung in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert
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Michael Wagner-Kern zeichnet ein historisch differenziertes Bild der politischen Bedeutung des 1938 in Kraft getretenen Namensänderungsrechts, das bis heute gültig ist. Er zeigt anhand der Entwicklung dieses Gesetzes die antijüdische Instrumentalisierung des Rechts im 20. Jahrhundert auf.
Geboren 1965; 1987-93 Studium der Rechtswissenschaften; 1994-96 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Frankfurt; 1998 Zweites Juristisches Staatsexamen; 1999-2000 Promotionsstipendium des Evangelischen Studienwerkes Villigst; 2000-01 höherer Justizdienst; seit 2001 Rechtsanwalt und Tätigkeit für einen Sozialverband (Bundesebene), Fachgebiet Ethik und Recht.
| Erscheint lt. Verlag | 28.1.2002 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts |
| Verlagsort | Tübingen |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 153 x 231 mm |
| Gewicht | 701 g |
| Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Militärgeschichte |
| Recht / Steuern ► Öffentliches Recht | |
| Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht | |
| Recht / Steuern ► Rechtsgeschichte | |
| Schlagworte | HC/Recht/Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht • NamÄndG • Namensänderung • Rechtsgeschichte |
| ISBN-10 | 3-16-147718-9 / 3161477189 |
| ISBN-13 | 978-3-16-147718-8 / 9783161477188 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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