Jüdisches Leben in Berlin (eBook)
594 Seiten
Transcript Verlag
978-3-8394-0811-7 (ISBN)
Alexander Jungmann (Dr. phil.) arbeitet als Soziologe im Sonderforschungsbereich »Reflexive Modernisierung« der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie am Münchner Institut für Praxisforschung und Projektberatung (IPP). Außerdem ist er als Lehrbeauftragter in Forschung und Lehre an der Universität Augsburg tätig.
Inhalt 5
I Hinführung 15
1. Einleitung und Fragestellung 15
1.1. Das besondere Beispiel Berlin 19
1.2. Themeneingrenzung und Leitfragen 22
1.3. Gliederung 26
2. Forschungsstand 27
3. Einige der Begriffsbestimmungen im Themenfeld 31
3.1. Kulturelle Phänomene im jüdischen Berlin 32
3.1.1. Der Kulturbegriff 32
3.1.2. Das inhaltliche Merkmal ‚jüdisch‘ 34
3.1.3. Diverse Begriffe zu jüdischem Leben in Berlin 35
3.2. Begriffsklärungen im jüdisch-nichtjüdischen Kontinuum 38
3.2.1. Sekundärer Nachkriegs-Philosemitismus 41
3.2.2. Judaisierendes Milieu 44
4. Versuch der biographischen Selbstverortung im deutsch-jüdischen Feld 46
4.1. Befangenheit und wachsendes Interesse 49
4.1.1. Kindheit und Schulzeit 49
4.1.2. Zivildienst und Studium 52
4.2. Generations- sowie milieuspezifischer sekundärer Philosemitismus 56
4.2.1. Erstes persönliches Teilmotiv: Rationale Ebene der eigenen philosemitischen Disposition 57
4.2.2. Zweites persönliches Teilmotiv: Emotionale Ebene der eigenen philosemitischen Disposition 58
4.3. Nachphilosemitische Disposition im judaisierenden Milieu 59
5. Erkenntnistheoretische Grundlagen 60
5.1. Verortung im Bezugsrahmen interpretativer Sozialforschung 61
5.1.1. Verstehende Soziologie 61
5.1.2. Sozialwissenschaftliche Hermeneutik und hermeneutische Wissenssoziologie 63
5.1.3. Grounded Theory 65
5.2. Methodisches Vorgehen im Qualitativen Paradigma 67
5.2.1. Thematische Begründung des empirisch-qualitativen Vorgehens 67
5.2.2. Anwendung unterschiedlicher qualitativer Dimensionen 68
6. Erhebungsmethode 69
6.1. Qualitative Befragung als geeignetstes Verfahren – Das Gespräch als hermeneutischer Königsweg 70
6.2. Drei für die Erhebung bestimmende qualitative Interviewvarianten und ihre spezifischen Vorzüge und Grenzen 70
6.2.1. Das Leitfadeninterview 70
6.2.2. Das narrative Interview 71
6.2.3. Das ExpertInneninterview 72
6.2.4. Das narrative Leitfadeninterview mit variatem Expertenstatus 73
6.3. Das spezifische Forschungsdesign 74
6.3.1. Die Erhebungsauswahl 74
6.3.2. Der Interviewleitfaden 75
6.3.3. Das Auswertungsschema 76
I I Historische und soziologische Hintergründe 77
1. Die Entwicklung des Judentums in Deutschland von den Anfängen bis in die Gegenwart 77
1.1. Die lange Entwicklung bis ans Ende der Schoah 77
1.1.1. Von der Spätantike bis zur Weimarer Republik 77
1.1.2. Auswirkungen der Verfolgung in der NS-Zeit 86
1.2. Die Entwicklung der jüdischen Gemeinschaft in den westlichen Besatzungszonen und der BRD von 1945 bis 1990 87
1.2.1. Die Frühphase der überlebenden Deutsch-Juden zwischen 1945 und 1949 88
1.2.2. Die Frühphase der Displaced Persons zwischen 1945 und 1949 – ,Mir szeinen doh‘ – befreit, aber nicht frei 91
1.2.3. Die Phase administrativ-institutioneller Konsolidierung zwischen 1950 und 1969 94
1.2.4. Die Phase von 1968 bis 1989/90 – Repräsentatismus versus Bewusstseinswandel 99
1.3. Die jüdische Entwicklung der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) bzw. der DDR und in Ostberlin zwischen 1945 und 1989 106
1.3.1. Die Phase zwischen 1945 und den späten 50er Jahren 106
1.3.2. Entwicklung Mitte der 50er bis Mitte der 70er Jahre 108
1.3.3. Veränderungen seit Anfang der 70er bis Mitte der 80er Jahre 109
1.3.4. Tauwetter und jüdische Aufbrüche in der DDR-Dämmerung 110
1.4. Der Wandel der beiden jüdischen Gemeinschaften im Zuge des Beitritts der DDR zur BRD sowie der Beginn der osteuropäischen Zuwanderung 113
1.4.1. Die Vereinigung der jüdischen Gemeinschaften der BRD und der DDR sowie der Beginn der osteuropäischen Zuwanderung 113
1.4.2. Die Einwanderung von Juden aus Osteuropa sowie deren innerjüdische Integration 114
1.4.3. Wandel auf der Repräsentanzebene: Personelle Veränderungen sowie im Verhältnis zur deutschen Gesellschaft und zu Israel 121
1.4.4. Die aktuelle religiöse Pluralisierung 123
2. Die Entwicklung der jüdischen Gemeinschaft in Berlin seit 1945 127
2.1. Der Wandel nach dem Zweiten Weltkrieg bis zum Mauerfall 128
2.1.1. Das Wiedererstehen der Jüdischen Gemeinde zu Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg 128
2.1.2. Die Entwicklung der Westberliner Gemeinde von 1953 bis 1990: Von der Liquidations- zur Aufbaugemeinde 131
2.2. Die Entwicklung innerhalb der Gemeinde in Berlin von 1990 bis in die Gegenwart 135
2.2.1. Schwieriger Beitritt der Ostberliner Gemeinde und das Interim nach Ende der Ära Galinski als JGB-Vorsitzender 135
2.2.2. Gemeindewachstum sowie Ausweitung der JGB-Aktivitäten 137
2.2.3. Religiöse Pluralisierung 140
2.2.4. Strukturelle Probleme und Kontroversen um den Führungsanspruch in der Gemeinde 148
2.3. Zunahme jüdischen Lebens außerhalb der Gemeinde 151
2.3.1. Entwicklungen im religiösen Bereich 152
2.3.2. Soziokulturelle Einrichtungen sowie gewerbliche Aktivitäten 155
2.4. Die Inszenierung Jüdischer Räume in Berlin mit und ohne Juden zwischen ,Jüdischem Museum‘ und ,Scheunenviertel‘ 160
2.4.1. Exkurs: Das Jüdische Museum Berlin 162
2.4.2. Exkurs: Mythos Scheunenviertel am falschen Ort 165
2.5. Spezifische örtliche Bedingungen gegenwärtiger jüdischer Existenz in Berlin 169
3. Gegenwarts-Soziologische Verortung der jüdischen Gemeinschaft im heutigen Deutschland und Berlin 170
3.1. Die Integration der jüdischen Gemeinschaft in die gegenwärtige hiesige nichtjüdische Mehrheitsgesellschaft 170
3.2. Makrosoziologische Einordnung der Untersuchung in den allgemeingesellschaftlichen sozialen Wandel 172
3.2.1. Individualisierung als ambivalenter Freisetzungsprozess 172
3.2.2. Die Pluralisierung von Milieus und Lebensstilen 176
I I I Die gegenwärtige jüdische Existenz in Berlin und ihre Zukunftsperspektiven 180
1. Renaissance und Revitalisierung des jüdischen Lebens 181
1.1. Innerjüdische Verwendung qualitativer Narrative aktueller Wandlungsprozesse der jüdischen Gemeinschaft in Berlin und Deutschland 184
1.1.1. Andrew Roths und Michael Frajmans Wegweiser in einen Berliner ,Frühling‘ 186
1.1.2. Chaim Schneiders Bekenntnis zum Bleiben 188
1.1.3. Günther B. Ginzels Berlinfilm als Symphonie des jüdischen Gepräges einer Großstadt 190
1.1.4. Andreas Nachamas Hinweise auf das, was schon da ist, aber noch weitaus mehr werden kann 192
1.1.5. Heinz-Peter Katlewskis Reiseberichte aus dem reformjüdischen Aufbruch jüdischen Lebens im deutschsprachigen Raum 194
1.1.6. Die ,Jüdische Allgemeine‘: Werbung mit der Wiedergeburt jüdischen Lebens 196
1.1.7. Paul Spiegel zu Wiedergeburt und Neuerstehung jüdischer Existenz im heutigen Deutschland 201
1.2. Selbsteinschätzungen aus dem jüdischen Berlin zu qualitativem Wachstum des jüdischen Lebens der Stadt 204
1.2.1. Erstes Cluster: Skeptische Einschätzungen einer an den qualitativen Wachstumsnarrativen orientierten Zunahme jüdischen Lebens in Berlin 206
1.2.2. Zweites Cluster: Eingeschränkt optimistische Beurteilungen 215
1.2.3. Drittes Cluster: Uneingeschränkt optimistische Beurteilungen 233
1.2.4. Zusammenfassende Bilanzierung 240
2. Spezifische Vor-Ort-Bedingungen jüdischen Lebens in Berlin wie auch in der örtlichen jüdischen Gemeinde 251
2.1. Persönliche Berlinbezüge 252
2.1.1. Diverse Vorzüge des Großstadtlebens 252
2.1.2. Positive metropolitane Alltagserfahrungen zwischen Juden und Nichtjuden 257
2.1.3. Biographisch bedingte ortsspezifische Zugänge zum jüdischen Berlin 259
2.2. Besonderheiten der jüdischen Gemeinde in Berlin 264
2.2.1. Die JGB als religiöse Einheitsgemeinde 264
2.2.2. Herkunftsbezogene Integrationspotentiale der Berliner Einheitsgemeinde 275
2.3. Zusammenfassende Bilanzierung 283
3. Der nichtjüdische Hype um den Davidstern – Kulturelle An- und Enteignungseffekte des Jüdischen in Berlin 289
3.1. Nichtjüdische Inszenierungen des Jüdischen: eine kultursoziologische Annäherung 289
3.1.1. Allgemeine Merkmalsbestimmungen nichtjüdischer Inszenierungen des Jüdischen 291
3.1.2. Berliner Ausdrucksformen nichtjüdischer Inszenierungen des Jüdischen 297
3.1.3. Positivbeispiele gelingender Darstellungsweisen jüdischer Geschichte in Berlin 299
3.1.4. Der Berliner ,Hype um den Davidstern‘ – eine Motivationssuche 301
3.1.5. Ortsspezifische Entstehungsbedingungen des Berliner Hypes 304
3.1.6. Vermutete Folgen des Berliner Hypes im deutsch-jüdischen Feld 306
3.2. Differierende Einschätzungen des Hypes – Bedrohung jüdischer Identität oder Brückenschlag zwischen Juden und Nichtjuden? 308
3.2.1. Kritik am ,Hype‘ und seinen Wirkungen auf Nichtjuden 309
3.2.2. Negativ-Auswirkungen des ,Hypes‘ auf die jüdische Gemeinschaft Berlins sowie sich für sie hieraus ergebende Konsequenzen 313
3.2.3. Der ,Hype‘ als Ausdrucksform einer spezifisch europäischen Disposition 319
3.2.4. Bestimmte Voraussetzungen und Randbedingungen des ,Hypes‘ 321
3.2.5. Chancen und positive Effekte des ,Hypes‘ im deutsch-jüdischen Feld 323
3.2.6. Zusammenfassende Bilanzierung 326
4. Antisemitismus in Berlin: Wahrnehmungen und Umgangsweisen der metropolitanen jüdischen Gemeinschaft 337
4.1. Alter und neuer Antisemitismus in Berlin und andernorts in Deutschland 339
4.1.1. Antisemitismus: Sozialwissenschaftliche Begriffsklärungen und Deutungsversuche 339
4.1.2. GegenwärtigerAntisemitismus in Deutschland 341
4.1.3. Aktueller Antisemitismus und jüdische Gegenmaßnahmen von Gemeindeseite in Berlin 345
4.2. Erfahrungen und Umgangsweisen mit Antisemitismus im jüdischen Berlin 363
4.2.1. Persönliche Ebene der Erfahrungen, Einschätzungen und Umgangsweisen mit Antisemitismus 365
4.2.2. Bedrohung jüdischer Gruppenaktivitäten in Berlin durch Antisemitismus und daraus resultierende Sicherheitsaspekte 398
4.2.3. Jüdische Zukunftsperspektiven in Berlin angesichts der antisemitischen Herausforderung 410
4.2.4. Zusammenfassende Bilanzierung 415
5. Ergebnisgeleitete Thesen zu jüdischer Existenz in Berlin und ihrer Zukunftsperspektiven 419
IV Jüdische Gruppenaktivitäten in Berlin 427
1. Vorüberlegungen und Verortung des Untersuchungsfelds 427
1.1 Formale Bestimmungskriterien 428
1.2 Das Bestimmungskriterium ,jüdisch‘ 431
1.2.1. Personelle Ebene 432
1.2.2. Inhaltliche Ebene 432
1.3. Die untersuchten Dimensionen der Gruppenaktivitäten 435
1.4. Formaler Gemeindebezug und räumliche Situation der Basis-Initiativen 438
2. Der Jüdische Kulturverein 439
2.1. Entstehungshintergrund 439
2.1.1. Die informelle Vorgängergruppe ,Wir für uns‘ in der späten DDR 439
2.1.2. Gründung des Jüdischen Kulturvereins 443
2.2. Inhaltliche Ausrichtung der Tätigkeit des JKV 444
2.3. Formale Aspekte und Strukturmerkmale des JKV 447
2.4. Integrative und weitere soziale Prozesse innerhalb des JKV 449
2.4.1. Vereinsinterne Bedeutung der ost-/westdeutschen Herkunft der Mitglieder und Besucher im JKV 449
2.4.2. Vereinsinterne Integrationsaspekte zwischen der aus der DDR sowie der aus der ehemaligen SU stammenden JKV-Klientel 451
2.4.3. Ein orthodox orientierter Verein von Nichtorthodoxen – Erfolge und Schwierigkeiten der religiösen Integration 453
2.4.4. Die Bedeutung der Vereinszeitung Jüdische Korrespondenz für die Mitgliederbindung und als Informationsquelle für Interessierte 459
2.5. Äußere Beziehungsebene des JKV zur Berliner Gemeinde: vom Outlawstatus zur Kooperation 461
2.5.1. Erste Phase der Beziehung zwischen West-JGB und JKV: ein Differenzverhältnis 461
2.5.2. Zweite Phase der Beziehung zwischen West-JGB und JKV: ein Annäherungs- und Kooperationsverhältnis 463
2.5.3. Exkurs: Brückenfunktion des Centrum Judaicum ins jüdische Berlin 464
2.6. Pilot- und Vorbildfunktionen des JKV für andere jüdische Gruppenaktivitäten in Berlin und andernorts 465
2.7. Zukunftsperspektiven 467
2.7.1. Probleme und Perspektiven der sich wandelnden Mitgliederstruktur 468
2.7.2. Ein komplementäres Angebot im jüdischen Berlin 469
2.7.3. Fazit 470
3. Der jüdische Studentenbund Berlin 471
3.1. Ausgangssituation 471
3.2. Formale und inhaltliche Aspekte 471
3.3. Integrative und weitere gruppeninterne soziale Prozesse 475
3.3.1. Das Andocken der JSB-Aktivistin an die Gruppierung 475
3.3.2. Integration nach Herkommen und weitere Motive des Gruppenzusammenhalts 475
3.4. Gemeindebezug 477
3.5. Beziehung zu anderen Gruppen und Institutionen 479
3.6. Fazit und Zukunftsperspektiven 481
4. Die Nahostgruppe 483
4.1. Entstehungshintergrund: Die ,Jüdische Gruppe Berlin‘ als Vorgängergruppe und die Gründung der Nahostgruppe 483
4.2. Inhaltliche Ausrichtung und einige Strukturmerkmale der NG 485
4.3. Integrative und weitere soziale Prozesse innerhalb der NG 488
4.3.1. Persönliches Andocken von P 22 an die NG 488
4.3.2. Zusammenhang zwischen dem unterschiedlichen Herkommen der Mitglieder und den integrativen Prozessen innerhalb der NG 489
4.4. Problematische Beziehungsebene zwischen der NG und der Berliner Gemeinde 493
4.5. Kooperation mit anderen israelkritischen Gruppen 496
4.6. Zukunftsperspektiven und Fazit 497
5. Die Jüdische Galerie 499
5.1. Ausgangssituation und Entstehung der Jüdischen Galerie 499
5.2. Formale Aspekte und inhaltliche Ausrichtung der JÜG 500
5.3. Innerjüdische Integrationsaspekte bei den von der JÜG betreuten Künstlern 502
5.3.1. Die Förderfunktion der JÜG für ihre osteuropäisch-jüdische Künstler-Klientel 502
5.3.2. Die Bedeutung der JÜG für die innerjüdische Integration der in der Galerie ausstellenden osteuropäisch-jüdischen Künstler 504
5.3.3. Ein ,Jewish turn‘? Künstlerische Beschäftigung mit dem Judentum im Schaffen der Ausstellenden 505
5.4.1. Kontakte der JÜG zu anderen jüdischen wie nichtjüdischen Aktivitäten in Berlin und andernorts 506
5.5. Berlinspezifische Entwicklungsbedingungen und stadträumliche Besonderheiten der JÜG 507
5.6. Fazit und Zukunftsperspektiven 508
6. Die jüdische Homosexuellengruppe ‚Yachad‘ 509
6.1. Der Entstehungshintergrund von Yachad 509
6.1.1. Die Ausgangssituation der Gruppengründung 510
6.1.2. Die Entstehung der Berliner Yachad-Gruppe 511
6.2. Inhalt und Formalia 512
6.3. Integrative und weitere soziale Prozesse innerhalb der Gruppe 514
6.3.1. Gruppenbildung als Familienersatz 514
6.3.2 Religiöse Identitätsstiftung und westlich-weltlicher Charakter von Yachad 516
6.4. Die Beziehung zur Jüdischen Gemeinde sowie zu Gruppen aus deren Umfeld 517
6.5. Kontakte zu gemeindeexternen jüdischen wie nichtjüdischen Gruppen und Einrichtungen sowie Reaktionen von außen 520
6.6. Resümee und Zukunftsperspektiven 521
7. Der israelische Stammtisch 522
7.1. Ausgangssituation 522
7.2. Die Vorgängergruppe und die Gründung des IS 524
7.3 . Inhaltliche und formale Aspekte des israelischen Stammtischs 525
7.4. Integrative und weitere gruppeninterne soziale Prozesse 526
7.5. Außenbeziehungen zur Berliner Gemeinde und zu anderen Gruppen im jüdischen Berlin 527
7.6. Fazit und Zukunftsperspektiven 530
8. Der Internetanbieter ,Milch und Honig‘ 530
8.1. Entstehungshintergrund und Gründungsphase 530
8.2. Formale Aspekte und inhaltliche Ausrichtung von MuH 532
8.3. Integration per Mouseclick? – Die jüdische Nutzerseite von MuH 534
8.4. Außenbeziehungen von MuH zu jüdischen Gruppen und Einzelpersonen Berlins und über die Stadt hinaus 538
8.5. Pilotfunktionen und Zukunftsperspektiven 541
9. Ergebnisgeleitete Thesen zu neueren Gruppenaktivitäten im jüdischen Berlin und ihren Zukunftsperspektiven 542
Fazit und Ausblick 550
Fazit 550
Ausblick 557
Literatur 559
Anhang und Glossar 579
| Erscheint lt. Verlag | 16.6.2007 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Kultur und soziale Praxis |
| Kultur und soziale Praxis | |
| Kultur und soziale Praxis | Kultur und soziale Praxis |
| Verlagsort | Bielefeld |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 150 x 150 mm |
| Gewicht | 909000 g |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Judentum |
| Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
| Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Spezielle Soziologien | |
| Schlagworte | Anti-/Philosemitismus • Berlin • deutsch-jüdisches Verhältnis • Jewish Studies • Judaism • Judentum • Jüdische Studien • Qualitative Social Research • Qualitative Sozialforschung • Sociology • Soziologie • Stadt • urbanity • urban studies |
| ISBN-10 | 3-8394-0811-3 / 3839408113 |
| ISBN-13 | 978-3-8394-0811-7 / 9783839408117 |
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