Erziehungswissenschaftliche Diskursforschung (eBook)
VIII, 399 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
9783531187389 (ISBN)
Diskursanalytische Arbeiten gewinnen in der deutschsprachigen Erziehungswissenschaft zunehmend an Bedeutung. Ihr Interesse gilt der (Re)Produktion sozialer Ordnungen und vorherrschenden Rationalisierungsmustern. Bezugspunkte sind sowohl das Feld professioneller pädagogischer Praxis als auch die wissenschaftlichen, bildungspolitischen und medialen Konstruktionen pädagogisch relevanter Gegenstände. Die Beiträge im vorliegenden Band verdeutlichen und diskutieren das Potenzial diskursanalytischer Vorgehensweisen in der Erziehungswissenschaft auf Basis konkreter empirischer Analysen.
Susann Fegter, Fakultät I Geistes- und Bildungswissenschaften an der TU Berlin.
Fabian Kessl, Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Duisburg-Essen.
Antje Langer, Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Paderborn.
Marion Ott, Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt.
Daniela Rothe, Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien.
Daniel Wrana, Pädagogische Hochschule in der Nordwestschweiz.
Susann Fegter, Fakultät I Geistes- und Bildungswissenschaften an der TU Berlin.Fabian Kessl, Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Duisburg-Essen.Antje Langer, Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Paderborn.Marion Ott, Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt.Daniela Rothe, Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien.Daniel Wrana, Pädagogische Hochschule in der Nordwestschweiz.
Inhaltsverzeichnis 6
Erziehungswissenschaftliche Diskursforschung 9
1 Theoretische und begriffliche Dimensionen 12
1.1 Diskurs – diskursive Formationen und diskursive Praktiken 12
1.1.1 Diskursanalyse als Rekonstruktion diskursiver Formationen 15
1.1.2 Analyse von Konstellationen diskursiver Praktiken 17
1.1.3 Diskurs in der Relation von objektivem und subjektivem Wissen 19
1.2 Machtverhältnisse, Machtpraktiken und Machteffekte 20
1.2.1 Machteffekte von Diskursen 21
1.2.2 Machtverhältnisse in lokalen, situierten Praktiken 22
1.2.3 Die Produktion von Diskursen 23
1.3 Subjektposition, Positionierung, Subjektivierung 24
1.3.1 Subjektivierung durch Anrufung im Diskurs 24
1.3.2 Praktiken der Subjektivierung und Positionierung 25
1.4 Varianten der Relationierung von Diskurs, Macht und Subjekt 27
2 Methodologie und Methoden der erziehungswissenschaftlichen Diskursanalyse 28
2.1 Zur Erkenntnispolitik von Methoden 28
2.2 Konstellationen von Materialsorten und Bearbeitungsweisen 31
2.3 Diskursanalyse und qualitative Bildungsforschung 36
3 Bezug zu erziehungswissenschaftlichen Gegenständen 38
3.1 Prozesse der Bildung und Formierung von Subjekten 38
3.2 Pädagogische Praktiken 41
3.3 Politiken von Bildung und Erziehung 43
4 Schluss 46
Literatur 46
Prozesse der Bildung und Formierung 56
Das Genre reflexiven Schreibens in der Lehrer_innenbildung 57
1 Der Rahmen der Analyse 57
1.1 Begriffe und Zugänge 57
1.2 Methodisches Vorgehen 59
1.3 Korpus 60
2 Analyse des Interdiskurses in der Lehrer_innenbildung: heterogene Konzeptionen der Reflexivität 60
2.1 Der Diskurs der institutionellen Texte 60
2.1.1 Die ministerielle Vorschrift 60
2.1.2 Die akademische Vorschrift 61
2.2 Der Diskurs der Forschung 61
3 Empirische vergleichende Analyse 63
3.1 Qualitative Analyse von Studierendentexten 63
3.1.1 Enunziative Marker 63
3.1.2 Semantische Marker 64
3.2 Ergebnisse und Diskussion: auf der Suche nach einem passenden Ethos 66
4 Diskurs und Interdiskurs 68
4.1 Die Interpretation des Unbelehrbaren 68
4.2 Zur curricularen Verortung reflexiven Schreibens 69
5 Schlussfolgerung 70
Literatur 70
Die Produktion von Wissen im Tagebuch 73
1 Historische Diskursanalyse mit Blick auf Kindheit und Jugend 74
2 Der Wissenschaftler und das Kind 76
3 Der Jugendliche und die Wissenschaft 82
Literatur 85
Das Fleisch der Diskurse 87
1 Subjektkonstitution durch Wissen 90
2 Techniken der Behinderung 92
2.1 Institutionen- und Diskursgeschichte der Sonderpädagogik 93
2.2 Selbstthematisierungen der Sonderschulabsolvent/-innen 95
2.3 Techniken der Selbstbefragung, des Selbstzweifels und der Selbstmotivation 97
3 Forschungsschritte und methodisches Vorgehen der Subjektivierungsanalyse 98
4 Verortung der Subjektivierungsanalyse in der Bildungsforschung 101
Literatur 102
Geschlechterpositionierungen in der Schule 105
1 Subjektivation, Positionierung und erlebte Erfahrung 105
2 Die performative Produktion von Männlichkeiten und Weiblichkeiten im Genderregime Schule 108
3 Positionierung im Geschlechterdiskurs 110
3.1 Diskursive Positionierungspraxis 110
3.2 Geschlechterpositionierungen 111
4 Subjektivierung zwischen einer Positionierungsund Machtanalytik 112
5 Eine exemplarische Analyse 114
Literatur 118
Zur Analyse von Positionierungen in diskursiven Praktiken 120
1 Einleitung 120
2 Positionierungen in einer Analytik diskursiver Praktiken 122
3 Analyse 126
3.1 Die exemplarischen Untersuchungsfelder und Korpora 126
3.2 Problematisierung und Positionierung im Artikulationsprozess 127
3.3 Zuschreiben, Unterscheiden und Werten von ‚feinen‘ Unterschieden 128
3.4 Eine schwankende Positionierung im Lehrer_innenhandeln 130
4 Positionierung im Diskurs 133
4.1 Diskurspositionen und Bewegungen der Subjektpositionierung 133
4.2 Positionierungen im diskursiven Raum 135
5 Schluss 136
Literatur 136
„Ohne Geld kannst du draußen nicht überleben“ 139
1 Biographische Datenanalyse 140
2 Zum Wechselverhältnis von Diskurs, Subjekt und Biographie 142
2.1 Biographie und Diskurs 142
2.2 Diskurs und Subjekt 143
2.3 Das Konzept der Artikulation 144
3 Analyse von Positionierungen im Diskurs 146
4 Positionierungen im Erzählen 147
5 Zwischen Diskurs- und Handlungsmacht 150
Literatur 151
Produktive Unbestimmtheit(en) 155
1 Liebe ist… Zum Sprechen über Liebe und Verliebtheit und den Problematiken einer Analyse 155
2 Praktiken des Sprechens und deren Analyse 157
3 Analysen des Sprechens über Liebe und Verliebtheit 159
3.1 Theoretisierungen: Autorisierungen des Unbestimmten 160
3.1.1 ‚Kategorisierungen‘ 160
3.1.2 ‚Formierungen‘ 160
3.2 Interviews zu Liebe und Verliebtheit 162
3.2.1 ‚Sternstunde‘ – Sprech- und Erzähleinsätze 163
3.2.2 ‚Unwägbarkeit‘ – Differenzierungs- und Entscheidungseinsätze 164
3.2.3 ‚Ubiquität‘ – ver- und aufschiebende Einsätze 165
4 Akzentuierungen und Anschlüsse 166
Literatur 169
Pädagogische Praktiken 171
Trivialisierung von Kritik und Ausblendung der Machtverhältnisse in der Debatte zu transkultureller Erziehung 172
1 Einleitung 172
2 Methodologischer Zugang: Kritische Diskursanalyse 174
3 Transkulturelle Erziehung und personale Pädagogik 177
4 Trivialisierung von Kritik – Ausblendung von Machtverhältnissen 179
5 Gesellschaftsauffassungen als ideologische Orte in Erziehungsvorstellungen und -modellen 182
6 Resümee 184
Literatur 186
Geschichte und Dissens 188
1 Fallauswahl: rich points, Revolution und Demokratie 189
2 Methodologisches Vorgehen: Ethnographische Diskursanalyse 190
3 Diskursverlauf: Praktiken des Stabilisierens und Destabilisierens 193
3.1 Die Geschichte der Sieger? 193
3.2 Räte als demokratische, friedfertige und idealistische Bewegung 197
3.3 Spuren im Schulbuch 200
4 Fazit 202
Literatur 203
Disziplin ohne Disziplinierung 205
1 „Disziplin ist ein ganz großes Thema“ – Einleitung 205
2 Konstitution des Gegenstands und das Diskursverständnis 206
3 Das Disziplinierungs-‚Problem‘ – Zum Verhältnis von Disziplin und Disziplinierung im Sprechen der Lehrkräfte 207
3.1 Der Kampf um Disziplin 207
3.2 Disziplinieren – ein furchtbares Wort 209
4 Zur Analyse differenzieller Figuren – methodologische Perspektive 210
4.1 Das Korpus – Instanzen der Dikurs(re)produktion 210
4.2 Analyse differenzieller Figuren 212
5 Disziplin ohne Disziplinierung – diskursanalytisch-ethnographische Analysen 213
6 Diskursive Strategien, die repressiv verstandene Disziplinierung positiv zu besetzen 219
7 Zur Kombination von Ethnographie und Diskursanalyse bei der Analyse von Machtpraktiken und -verhältnissen 220
Literatur aus dem Korpus der Lexika 221
Literatur aus dem Korpus der Zeitschriften 221
Literatur 222
Praktiken der Aktivierung als komplexes Phänomen untersuchen 224
1 Heuristische Prämissen und Methodologie einer machtanalytischen Ethnographie 225
2 Die empirische Arbeit in der machtanalytischen Ethnographie aktivierender Praktiken 229
2.1 Analyse von Verfahrensdokumenten – Rekonstruktion der institutionellen Organisation 229
2.2 Analyse situierter Praktiken der Aktivierung – (Re-)Produktion von Machtverhältnissen 231
2.3 Analyse der (Selbst-)Darstellungen Erwerbsloser – Effekte von Machtausübung im Detail 233
3 Fazit: Die praktische Logik der Machtausübung rekonstruieren 237
Literatur 239
Kompetenz im Übergang? 242
1 Einleitung 242
2 Das Datenkorpus – Die Festlegung auf Text V 243
3 Die Übersetzung von Text V in Text X 247
4 Das Dispositiv – die Modellierung des Textes X3 249
5 Fazit 250
Literatur 252
Politiken von Erziehung und Bildung 254
„Denn Bildung und Erziehung der Kinder sind in erster Linie auf die Unterstützung der Eltern angewiesen“ 255
1 Einleitung 255
2 Forschungsstand zur diskursiven Konstruktion von Elternschaft 257
3 Theoretische Grundzüge einer von Bourdieu inspirierten Diskursanalyse 259
3.1 Symbolische Macht und legitime Vorstellungen ‚guter Elternschaft‘ im politischen Feld 259
3.2 Theoriegeleitetes Diskursverständnis 260
4 Die empirische Rekonstruktion von Vorstellungen ‚guter Elternschaft‘ 262
4.1 Methodisch-methodologische Grundannahmen 262
4.2 Datenauswahl 265
4.3 Die diskursive Konstruktion von Eltern: Ein Analysebeispiel 266
4.3.1 Vom Gesamtkorpus zur Textsequenz: Erste Untersuchungsschritte 266
4.3.2 Möglichkeiten der äußerungstheoretischen Diskursanalyse: Räumliche Verortungen und Subjektivität 268
4.4 Konklusion 270
5 Diskussion und Ausblick 270
Literatur aus dem Korpus 272
Literatur 272
Von Spitzeln, Zeitbomben und der sozialen Feuerwehr 275
1 Einleitung 275
2 Methodologie und Methode 276
2.1 Pädagogische Professionalität als Interdiskurs 277
2.2 Auswertungsschritte 279
3 Befunde 281
3.1 Kampf- und Kriegssymboliken in den Zeitschriften Sozialer Arbeit 282
3.1.1 Starke Geschütze gegen den „Informationskopf“ der Strafjustiz: Soziale Arbeit und Jugendkriminalität in den 1970er Jahren 282
3.1.2 Aufrechter Widerstand gegen Konzepte einer sozialpädagogischenFeuerwehr: Soziale Arbeit und Jugendkriminalität in den 1980erJahren 284
3.2 Kampf- und Kriegssymboliken in den Zeitschriften der Polizei 285
3.2.1 Die Polizei in den 1970ern: Der Kampf gegen die Jugendkriminalität im Vorfeld 285
3.2.2 Die Polizei in den 1980ern: Der letzte Hort von Ordnungsvorstellungen 286
4 Synopsis und Diskussion 288
Analysierte Literatur (Diskursmaterial) 289
Literatur 290
Die England Riots 2011 – Krise als Normalität 292
1 Die „England Riots 2011“ – ein Phänomen 292
2 Politische Revolte oder explosionsartiger Ausbruch? Eine erste Annäherung 295
3 Eine macht- und praxisanalytische Vergewisserung 297
4 Institutionelle Rationalisierungspraktiken in Bezug auf die England Riots 2011 301
5 Vorläufiger Schluss: Von der Normalität einer Krisendeutung 311
Materialkorpus 313
Literatur 313
Die doppelte Krise der Jungen 316
1 „Die Krise der kleinen Männer“ – zur Einleitung 316
2 Krise – Männlichkeit … und generationale Differenz? 318
3 Die Krise der Jungen in diskursanalytischer Perspektive 320
3.1 Diskurse als Produzenten von Gegenständen und Subjekten 320
3.2 Diskurstheoretische und -methodologische Hinweise aus der ‚Archäologie des Wissens‘ 321
3.3 Korpusbildung 322
3.4 Analytische Schritte 323
4 Befunde: Die Jungenkrise als doppeltes Krisenphänomen 324
4.1 Temporalisierung, Totalisierung und Dichotomisierung als Konstitutionsmomente des Krisenphänomens 325
4.2 Generationale Differenz als Konstitutionsmoment der doppelten Krise 326
4.2.1 Die Bildungs- und Leistungskrise der Jungen: Ausdrucksformen 326
4.2.2 Die Beziehungs- und Erziehungskrise: Ursachen 329
4.2.3 Differenzierende Aufmerksamkeit und Anerkennung: Aufforderungen 330
5 Zusammenfassung 332
Dokumentenverzeichnis 334
Literatur 334
Bildung, Bevölkerung und politische Steuerung 337
1 Einleitung und Fragestellung 337
2 Historisch-theoretische Kontextualisierung: Entdeckung der Bevölkerung und die Entstehung einer Politischen Ökonomie 339
3 Bildungs- und Bevölkerungspolitik 340
3.1 Gouvernementalität als Bezugsrahmen 340
3.2 Bildung und Humankapital 341
4 Gouvernementalität und Diskursanalyse 343
5 ‚Demographie konkret‘: Zum biopolitischen Stellenwert von Bildung 345
6 Resümee 349
Für die Analyse verwendete Literatur 350
Literatur 351
„Lebensbegleitendes Lernen für alle“ 352
1 Methodologischer Rahmen, theoretische Sensibilisierung und methodisches Vorgehen 354
2 Begriffliche Verschiebungen: Chancengleichheit, Chancengerechtigkeit, Bildungsgerechtigkeit 357
2.1 Chancengleichheit 359
2.2 Chancengerechtigkeit 365
2.3 Bildungsgerechtigkeit 366
2.4 Chancengleichheit – Chancengerechtigkeit – Bildungsgerechtigkeit: Verdichtung der Analyseergebnisse 369
3 Möglichkeiten und Grenzen eines archäologischen Zugangs zur diskursiven Formation Lebenslanges Lernen 370
Dokumente aus dem Datenkorpus 372
Literatur 373
Bildungspolitik und Bildungsreform 374
1 Bildungsgerechtigkeit in diskursanalytischer Perspektive 374
2 Österreich: Machbare Chancengleichheit als individuelles Problem 377
3 Deutschland: Chancengleichheit als Legitimationsstrategie im Bildungsreformdiskurs 382
4 Gemeinsame Ordnungsmuster und methodologische Markierungen 388
Quellenverzeichnis Österreich 390
Quellenverzeichnis Deutschland 391
Literatur 391
Autor_innen 393
| Erscheint lt. Verlag | 15.4.2015 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Interdisziplinäre Diskursforschung | Interdisziplinäre Diskursforschung |
| Zusatzinfo | VIII, 399 S. 5 Abb. |
| Verlagsort | Wiesbaden |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften |
| Sozialwissenschaften ► Pädagogik | |
| Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
| Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Spezielle Soziologien | |
| Schlagworte | Erziehungswissenschaft • Gouvernementalität • Machtanalyse • Qualitative Forschung • Subjektivation |
| ISBN-13 | 9783531187389 / 9783531187389 |
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