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Arbeit, Migration und Soziale Arbeit (eBook)

Prozesse der Marginalisierung in modernen Arbeitsgesellschaften
eBook Download: PDF
2015 | 2015
XI, 429 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-07306-0 (ISBN)

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Arbeit, Migration und Soziale Arbeit -
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Die Beiträge des vorliegenden Bandes beschäftigen sich mit Grundlagen und Systematisierungen, Übergangsmanagement, Arbeitsintegration und temporärer Beschäftigung im Kontext von Migration. In besonderer Weise wird dabei die Bedeutung Sozialer Arbeit im Kontext von Arbeit und Migration untersucht.

Migrantinnen und Migranten befinden sich vielfach in prekären, marginalisierten Lebenslagen. Dies gilt insbesondere für den Bereich Arbeit und Migration, unter anderem weil ihre Qualifikationen nicht ausreichend anerkannt werden, ihnen der berufliche Aufstieg erschwert wird oder sie rassistischen Formen von Diskriminierung unterworfen sind, etwa bei der Suche nach einem Ausbildungs- oder Arbeitsplatz. Zugleich wächst aber auch in den westlichen Arbeitsgesellschaften der Druck, Migrantinnen und Migranten besser als bisher in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Insbesondere vor dem Hintergrund von Fachkräftemangel und demographischer Entwicklung haben dabei Beschäftigungs- und Qualifizierungsinitiativen im Kontext von Migration an Bedeutung gewonnen.



Dr. Thomas Geisen ist Professor für Arbeitsintegration und Eingliederungsmanagement/Disability Management an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW in Olten, Schweiz.

Dr. Markus Ottersbach ist Professor für Soziologie an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Köln.

Dr. Thomas Geisen ist Professor für Arbeitsintegration und Eingliederungsmanagement/Disability Management an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW in Olten, Schweiz.Dr. Markus Ottersbach ist Professor für Soziologie an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Köln.

Inhaltsverzeichnis 5
Mitarbeiterverzeichnis 8
Einleitung 10
Einleitung Arbeit, Migration und Soziale Arbeit. Herausforderungen und Perspektiven 11
1 Moderne, Arbeitskraft und Arbeitsgesellschaft 12
2 Erwerbsarbeit im Kontext von Migration 16
3 Soziale Arbeit im Kontext von Migration und Erwerbsarbeit 19
4 Zu den Beiträgen 22
4.1 Grundlagen und Systematisierungen 23
4.2 Übergangsmanagement 24
4.3 Arbeitsintegration und temporäre Beschäftigung 27
5 Fazit 29
Literatur 29
Teil I 33
Grundlagen und Systematisierungen 33
Fremde Subjektivierungen 34
1 Arbeitsgesellschaftliche Tendenzen von Subjektivierungen 35
1.1 Normalerwerbsarbeit: zweifelhafte Orientierungen 35
1.2 Entgrenzung und Subjektivierung von Erwerbsarbeit 36
1.3 Entkollektivierung 37
1.4 Workfare: objektivierte Subjektivierungen 39
2 Migrationsspezifische Subjektivierungen in modernen Arbeitsgesellschaften 40
2.1 Passage-Räume 40
2.2 Subjektive Zugänge zum deutschen Arbeitsmarkt 41
2.3 Fremde Qualifikationen 42
2.4 Sprache als individualisierendes Konzept 43
3 Migration und Hegemonie in der Arbeitsgesellschaft 44
3.1 Hegemoniale Identitäten und ihre Grenzen 44
3.2 Arbeitsmärkte als Katalysatoren sozialer Ungleichheiten 46
3.3 Arbeitsmärkte als Alteritätsmaschinen 47
4 Die professionelle Gestaltung migrationspolitischer Erwerbsarbeitsintegration durch Soziale Arbeit 48
4.1 Soziale Passage-Räume statt starrer Hintergründe 49
4.2 Ein ästhetisches Mandat Sozialer Arbeit 50
5 Fazit: Ästhetik hybrider Subjektivitäten 52
Literatur 53
Migration und Behinderung 57
1 Einleitung 57
2 Die Notwendigkeit die Phänomene institutionsanalytisch zu untersuchen 61
3 Lernen ist Veränderung – wer bringt wen zum lernen? 64
4 Migration 65
5 Arbeit und Soziale Arbeit 66
6 Die notwendige Verbindung der Sozialen Arbeit mit dem ökologischen Umbau der wirtschaftlichen Tätigkeiten – eine Herausforderung für die Theoriebildung der Sozialen Arbeit und ihre Praxis 71
7 Zusammenfassung und Schluss 73
Literatur 74
Die Kunst, „ganze Menschen“ zu regieren. Über die politische Vermenschlichung ausländischer Arbeitskräfte 76
1 Einleitung 76
1.1 Der Ausländer als Mitmensch 77
1.2 Übersicht 78
2 Der politischen Menschwerdung auf der Spur 79
3 Vermenschlichung als arbeitsökonomische Notwendigkeit: der Mensch der Arbeitskräftepolitik 81
3.1 Rotierende Arbeitskräfte 81
3.2 Druck aus Italien 82
3.3 Der Konjunkturpuffer als Familienmensch 82
3.4 Arbeitsökonomische Strategie der Vermenschlichung 83
4 Der menschliche Makel überfremdungswirksamer Arbeitskräfte: der Mensch der Überfremdungspolitik 84
4.1 Politisches Double Bind 84
4.2 Gefährdung des ganzen Lebens 86
5 Vermenschlichung als fremdenpolizeiliche Strategie: der Mensch der Eingliederungspolitik 88
5.1 Überfremdung im Zeichen der Anpassung 88
5.2 Beziehungsarbeit als Überfremdungsabwehr 89
5.3 Vermenschlichung als politischer Einsatz 90
6 Übersetzungen in die Gegenwart 91
6.1 Das Mantra der schädlichen Masseneinwanderung 91
6.2 Das „Gegengift“ der Integration 92
Literatur 94
Migration, Work, Social Work and Psycho-Social Theories: Towards Improved Understandings, Knowledge and Practice 99
1 Introduction 99
2 Migration 100
3 Work 101
4 Work and Migration 101
5 Social Work, Migration and Work 102
6 Social Work and Psycho-Social Understandings 104
7 Migration and Psycho-Social Understandings 105
8 Work, Migration and Psycho-social Understandings 106
9 Conclusion: Implications for Social Work, Migration and Work 107
References 109
Lebensstrategien von Familien im Kontext von Arbeit und Migration 114
1 Einleitung 114
2 Strategie und Lebensstrategie in der Migrationsforschung 116
2.1 Kritik an der klassischen Migrationsforschung 117
2.2 Erweiterte Perspektive: subjektive und kollektive Bedürfnisse in Migrationsprozessen 119
2.3 Zielgerichtetes Handeln von individuellen und kollektiven Akteuren im Kontext Migration 120
3 Leben als sozialwissenschaftliche Kategorie: Lebensführung, Lebenswelt und Alltagsleben 123
4 Das Konzept der Lebensstrategien 128
5 Lebensstrategie als Analysekategorie: das Fallbeispiel Familie Gomez 135
5.1 Migrationsgeschichte Familie Gomez 136
5.2 Handlungsstrategien 136
5.3 Lebensstrategie: Familie bewahren unter sich verändernden Bedingungen 140
6 Fazit und Schlussfolgerungen 141
Literatur 143
Teil II 146
Übergangsmanagement 146
Jugendliche mit Migrationshintergrund in Inklusionskontexten am Beispiel von Bildung, Ausbildung und Arbeit 147
1 Einleitung 147
2 Die Situation im Bildungs-, Ausbildungs- und Arbeitsmarktsystem 150
2.1 Die Situation in der Schule 150
2.2 Die Situation in der Ausbildung 152
2.3 Die Situation auf dem Arbeitsmarkt 153
3 Mögliche Ursachen der Benachteiligung 154
3.1 Differenzierung zwischen primären und sekundären Effekten beim Bildungserwerb 155
3.2 Schicht-, Geschlechts- und Regionalzugehörigkeit 155
3.3 Statuserwerb, Mobilitätsprozesse und die Bedeutung sozialer Netzwerke 156
3.4 Differenzierung der Karrierebedingungen: ökonomisches, kulturelles und soziales Kapital 158
3.5 Formen institutioneller Diskriminierung 160
3.6 Institutionelle Indifferenz gegenüber interkulturellen Kompetenzen 162
4 Die Notwendigkeit der Rekonstruktion der Biografieverläufe 162
4.1 Der Umgang mit Unsicherheitserfahrungen und Sicherheitskonstruktionen 164
5 Fazit: Interkulturelle Pädagogik als Heilmittel? 165
Literatur 166
Jugendwohnen und Migration. Empirische Befunde zu einem ausbildungs- und arbeitsmarktbezogenen, sozialpädagogisch begleiteten Wohnangebot 170
1 (Aus-)Bildungssituation Jugendlicher mit Migrationshintergrund 172
1.1 Wer ist benachteiligt? 172
1.2 Jugendliche und junge Erwachsene mit Migrationshintergrund auf dem Ausbildungsmarkt 174
2 Jugendwohnen: Ein ausbildungs- und arbeitsmarktbezogenes Wohnangebot 175
3 Migration und Jugendwohnen: Migrant_innen als Zielgruppe des Jugendwohnens 177
4 Empirische Ergebnisse zu Jugendwohnen und Migration 180
4.1 Quantitative Befunde 180
4.2 Qualitative Befunde 185
5 Fazit 189
Literatur 192
Jugendliche ohne Schulabschluss als Thema von Bildungspolitik und Sozialer Arbeit. Kritische Analyse von Zielstellungen, Daten und Begrifflichkeiten 196
1 Einleitung 196
2 Jugendliche ohne (Haupt-) Schulabschluss als Thema von Bildungspolitik und Sozialer Arbeit 198
2.1 Analyse bildungspolitischer Zielstellungen zum Themenfeld Jugendliche ohne Schulabschluss 198
2.2 Der Diskurs um die Zielerreichung 200
3 Begrifflichkeiten im Fachdiskurs 202
4 Junge Menschen ohne (Haupt-)Schulabschluss: Daten und Diskurs 203
4.1 Die Situation in den Bundesländern 204
4.2 Jugendliche aus Förderschulen 206
4.3 Jugendliche mit Migrationshintergrund 208
4.4 Geschlechtsspezifische Aspekte 210
5 Ausblick 211
Literatur 213
Berufliche Integration vonjugendlichen Migrantinnenund Migranten. BiografischeHerausforderung und Aufgabe derSozialen Arbeit 216
1 Einleitung 216
2 Die Übergangssituation Schule – Beruf aus internationaler und nationaler Perspektive 219
3 Biografische Herausforderungen des Übergangs für junge Menschen mit Migrationshintergrund 222
3.1 Migrantinnen und Migranten im Übergang Schule – Ausbildung 223
3.2 Migrantinnen und Migranten im Übergang Ausbildung – Arbeitsmarkt 225
4 Ursachen der schlechteren Arbeitsintegration von jungen Menschen mit Migrationshintergrund und Strategien der Sozialen Arbeit im Übergang 226
4.1 Individuelle Ursachen und mikrostrukturelle Hilfestellungen im Übergang 226
4.2 Strukturelle Ursachen und makrostrukturelle Hilfestellungen im Übergang 230
5 Fazit und Ausblick 233
Literatur 234
Wege in die Arbeitswelt – dorthin, wo noch Platz ist 238
1 Einleitung 238
2 Die Emmener Studie 240
3 Die Ausgangskonstellation: Zwischen meritokratischem Versprechen und ungleichen Chancen 241
4 Der Weg in nicht gewollte Berufe: Fallbeispiele 243
4.1 Paolo – der Sohn des Bauarbeiters 244
4.2 Ardita – auf der Suche nach Eigenem 247
4.3 Raquel – verzichten und kämpfen 250
5 Berufswahl im Kontext sozialer Ungleichheitsverhältnisse 252
5.1 Der Kampf ums Handeln im verengten Möglichkeitsraum 253
5.2 Der Weg in die Arbeitswelt und gesellschaftliche Selbstpositionierung 256
6 Schluss 259
Literatur 261
„Mein grösster Wunsch ist es, eine Lehrstelle zu finden“. Jugendliche mit Migrationshintergrund beim Übergang ins duale Berufsbildungssystem 265
1 Einleitung 265
2 Jugendliche mit Migrationshintergrund im Bildungs- und Berufssystem 266
3 Migration, soziale Ungleichheit und Zugehörigkeit: Theoretische Überlegungen 269
4 Forschungsdesign 271
5 Die Perspektive der Jugendlichen: Hoffnung auf finanzielle Sicherheit und soziale Anerkennung durch eine Lehrstelle 272
5.1 Valon: Die erfolglose Lehrstellensuche als alltägliche Belastung 272
5.2 Florentin: Unterordnung unter die gesellschaftlichen Regeln 275
5.3 Aaranen: Abschied vom Traumberuf 276
5.4 Die subjektive Bedeutung der Lehrstellensuche und der Berufswahl 278
5.5 Umgang mit Diskriminierungserfahrungen im Bewerbungsprozess 279
6 Fazit 281
Literatur 283
Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren von Berufsintegrationsprojekten für Personen mit Migrationshintergrund 288
1 Einleitung 288
2 Soziale Arbeit, berufliche Integration und Migration 290
3 Promising practices der beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten 292
3.1 Berufliche Integration messen 293
3.2 Promising practices in Bezug auf Arbeitsintegrationsprogramme für Flüchtlinge und vorläufig aufgenommene Personen 294
3.3 Angebote zur beruflichen Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund 296
3.4 Fazit 299
4 Die drei Evaluationsstudien im Vergleich 299
4.1 Einleitung 299
4.2 Evaluation JugMig 300
4.3 Evaluation StartInt 303
4.4 Evaluation CaseMig 307
5 Synthese 309
6 Fazit und Schlussfolgerungen 312
6.1 Implikationen zur Messung von Erfolg 312
6.2 Promising Practices der Beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten 313
Literatur 314
Teil III 318
Arbeitsintegration und temporäre Beschäftigung 318
„Wir sind hier keine Phantasiefirma“ 319
1 Einleitung 319
2 Lohnarbeit und soziale Sicherung. Ein umstrittenes Gleichgewicht 321
3 Berufliche Eingliederung im Kontext von Arbeitslosen- und Sozialversicherung. Eine ethnographische Studie. 324
3.1 Forschungszugang 324
3.2 Vor Kurzem aus humanitären Gründen Zugewanderte: die Praxis der Eingliederung 325
4 Schlussbemerkungen 333
Literatur 335
Zwischen Care-Gemeinschaft und Marginalisierung 338
1 Einleitung 338
2 Gesellschaftliche Veränderung im Carebereich als Herausforderung für die Soziale Arbeit? 341
3 Forschungsmethodischer Zugang 343
4 Auswirkungen von Care-Arrangements mit Migrantinnen 344
5 Deutungsmuster und Handlungsstrategien in Care-Arrangements 347
6 Ein Care-Arrangement mit Familienanschluss: „Sie müssen nicht, aber sie können…“ 349
7 Ein Care-Arrangement ohne Vergemeinschaftung: „Sie gehen wieder“ 352
8 Fazit 355
Literatur 358
Die Arbeit von MigrantInnen in Haushalten Pflegebedürftiger zwischen Prekariat und Autonomie 360
1 Einleitung 360
2 Prekäre Arbeitsverhältnisse 361
3 Migrationsmotive und Bewältigungsstrategien – Streben nach Autonomie 364
4 Viktimisierung oder Neue Technologien des Selbst? 367
5 Sozialarbeiterische Interventionen und Forschung 369
Literatur 371
Wanderarbeitende am Rand der Gesellschaft 374
1 Aspekte der Forschungsmethode 376
2 Polnisch-deutsche Wanderarbeit als historisches Phänomen 378
3 Wirtschaftliche Relevanz im regionalen Kontext 380
4 Soziale und psychische Belastungen in der Wanderarbeit 381
5 Wanderarbeit als gesellschaftspolitische Herausforderung 387
6 Schlussfolgerungen 390
Literatur 392
The Swedish Welfare-State’s Unnoticed Helpers 394
1 Introduction 394
2 Seasonal Migrant Workers in the Swedish Berry-Industry 395
2.1 Formal and Substantial Citizenship-Rights of the Seasonal Migrant Worker 395
2.2 Local Social Services and Street-Level Bureaucrats 396
2.3 Seasonal Migrants’ Vulnerability and Social Rights 397
2.4 Wild Berry Picking—A Racialized Labour? 398
3 The Stranded Berry-Pickers—Methodological Approach and Introduction to the Results 399
3.1 Berry Pickers Distress—Stranded and Deprived 400
3.2 Rights of the Seasonal Migrant Berry Pickers—In Theory and in Practice 401
4 Local Responses to Migrant Pickers’ Distress 404
4.1 Intervene or Not, Insiders or Outsiders? 404
4.2 Hiding Behind Bureaucracy 405
4.3 Normalization of Differentiated Conditions 407
4.4 The ‘Established’ Versus the ‘Outsiders’—The Quest for Legitimacy 408
5 Concluding Remarks 410
References 410
In Deutschland nur geduldet. Rechtsstaatliche Diskriminierung und Handlungsmöglichkeiten Sozialer Arbeit 413
1 Einleitung 413
2 Migrationshintergründe: Praxen der Diskriminierung 415
2.1 Sedigeh: „Ich will aktiv sein“ 417
2.2 Art: „Mit so vielen Träumen“ 419
2.3 Erfahrungen aufenthaltsrechtlicher Duldung: eine alltäglich Diskriminierungspraxis 422
3 Exklusionsvermeidung, Inklusionsvermittlung oder Exklusionsverwaltung? 424
Literatur 426

Erscheint lt. Verlag 13.4.2015
Zusatzinfo XI, 429 S. 7 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Sozialwissenschaften Pädagogik Sozialpädagogik
Schlagworte Arbeitsmigration • Diskriminierung • Internationalisierung • Migrationsgesellschaft • Rassismus • Übergangsmanagement
ISBN-10 3-658-07306-3 / 3658073063
ISBN-13 978-3-658-07306-0 / 9783658073060
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