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Soziale Versorgung zukunftsfähig gestalten (eBook)

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2014 | 2015
XVI, 448 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
9783658040734 (ISBN)

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Soziale Versorgung zukunftsfähig gestalten -
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Soziale Versorgung hat zum Gegenstand, Leistungen für hilfebedürftige Menschen in einem Gemeinwesen zur Verfügung zu stellen - oder anders: soziale Probleme umfassend zu lösen. Ihre Gestaltung ist eng verknüpft mit verschiedenen gesellschaftlichen Funktionssystemen und erfordert die Sozialpolitik, die Steuerung von und zwischen Organisationen sowie das methodische Handeln differenziert in den Blick zu nehmen.

Die Publikation gibt einen Überblick über die aktuelle Diskussion zu sozialer Versorgung im deutschsprachigen Raum. Theoretische Entwicklungen, Forschungsergebnisse und praktische Anwendungen werden dabei gleichermaßen berücksichtigt. Sie bietet damit länderübergreifende Vergleichsmöglichkeiten und Impulse für eine zukunftsfähige Gestaltung von Versorgung.



Bernadette Wüthrich und Jeremias Amstutz sind wissenschaftliche Mitarbeitende am Institut Beratung, Coaching und Sozialmanagement ICSO an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Olten/Schweiz, Agnès Fritze ist Leiterin dieses Instituts.

Bernadette Wüthrich und Jeremias Amstutz sind wissenschaftliche Mitarbeitende am Institut Beratung, Coaching und Sozialmanagement ICSO an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Olten/Schweiz, Agnès Fritze ist Leiterin dieses Instituts.

Dank 5
Inhalt 6
Vorwort 12
Einleitung 16
Literatur 19
Teil I Sozialstaatliche Rahmenbedingungen 20
Sozialstaatliche Rahmenbedingungen in der Schweiz 21
1 Markante Eckdaten zum Schweizer Sozialstaat 21
2 Zentrale Gestaltungsprinzipien des schweizerischen Sozialstaates 26
3 Die Bedeutung der sozialstaatlichen Gestaltungsprinzipien für aktuelle Probleme der Versorgung mit sozialen Dienstleistungen 29
Literatur 32
Rahmenbedingungen sozial- und wohlfahrtsstaatlicher Versorgung in Österreich 34
1 Sozialstaatsverständnis und soziale Sicherheit 34
2 Sozial- und wohlfahrtsstaatliche Strukturen 36
3 Freie Wohlfahrtsträger der Sozialwirtschaft 38
4 Auftragsverhältnisse und Leistungsvereinbarungen 41
4.1 Auftragsverhältnisse 41
4.2 Leistungsvereinbarungen der Sozialwirtschaft 42
4.3 Funktion und Wirkungen der Sozialmärkte 43
5 Herausforderungen bei der Gestaltung der sozialen Versorgung in Österreich 45
Literatur 47
Sozialstaatliche Rahmenbedingungen in Deutschland 50
1 Sozialstaatsverständnisse und Wohlfahrtsstaatstyp 50
2 Organisation und Strukturen 53
3 Zuständigkeiten und Akteure 55
4 Auftragsverhältnisse und -verständnisse 57
5 Ausblick – Lange Wegstrecken 58
Literatur 59
Teil II Aktuelle Herausforderungen und Perspektiven 60
Social Policy Making 61
1 Spannungsfeld 62
1.1 Gerechtigkeit 62
1.2 Wirksamkeit 67
2 Einige Polemiken zum Spannungsfeld »gerecht – wirksam« 74
2.1 Die Fassade der Krise 74
2.2 Je mehr soziale Dienstleistungen, umso größer die Gefahr von Ungerechtigkeiten 75
2.3 Organisationen im Sozialwesen scheitern nicht erfolgreich 75
2.4 Unser Gerechtigkeits- und Wirksamkeitsempfinden ist erschüttert 76
3 Vision »Social policy making« 77
3.1 Zusammenfassung der Ausgangslage 77
3.2 Fazit … oder: Eine neue Agenda der Sozialwirtschaft 80
Literatur 82
Innovative Soziale Dienstleistungen in Europa 85
1 Was ist Innovation in und von sozialen Dienstleistungen? 85
1.1 Charakterisierung von Innovation 86
1.2 Charakterisierung von sozialen Dienstleistungen 88
1.3 Empirisch belastbare Aussagen über Innovation in sozialen Dienstleistungen 90
2 Trends bei der Innovation sozialer Dienstleistungen2 92
2.1 Trends in Bezug auf Produkte 94
2.2 Trends in Bezug auf Prozesse 95
2.3 Trends in Bezug auf Rahmenbedingungen 96
3 Konsequenzen für ein Management der Innovation von sozialen Dienstleistungen 98
3.1 Die Elemente von Innovationsmanagement aus betriebswirtschaftlicher Perspektive 98
3.2 Elemente von Innovation sozialer Dienstleistungen 100
Literatur 104
Partizipative Zugänge zur Planung von Leistungen für ältere Menschen im Sozialraum. Ein Beispiel aus Oberösterreich 106
1 Ausgangssituation in (Ober-)Österreich 107
1.1 Rahmenbedingungen der Steuerung in Oberösterreich 107
1.2 Möglichkeiten und Grenzen für eine dezentrale (sozialräumliche) Planung von Leistungen für ältere Menschen in Oberösterreich 108
2 Partizipative Alter(n)splanung mit sozialräumlichem Bezug 111
2.1 Konzeptionelle Grundlagen 112
2.2 Befragungsdesign und Rücklauf 113
2.3 Ausgewählte Ergebnisse 114
3 Chancen und Grenzen partizipativer Erhebungen im Sozialraum 121
3.1 Methodische Ebene 121
3.2 Dienstleistungsentwicklung in Gemeinden bzw. Verfeinerung regionaler Planung 122
Literatur 123
Teil III Dimensionen der Gestaltung von Versorgung im Fokus 125
Theoretische Diskurse und Reflexionen 127
Wie Innovation in der Sozialen Arbeit entsteht 128
1 »Innovation in der Sozialen Arbeit« – eine Studie 129
2 Innovationsprogramm INCUMENT 131
3 Resümee 133
Literatur 133
Auswirkungen des Social-Entrepreneurship Trends für das Sozialmanagement in der Schweiz 135
1 Informelles Sozialmanagement unter Druck 136
2 Social Entrepreneurship als Potenzial für das Sozialmanagement 136
3 Social Entrepreneurship als Gefahr für das Sozialmanagement 137
4 Auswirkungen für den dritten Sektor 138
5 Schlussfolgerung 140
Literatur 141
Public Management und Sozialmanagement – Verbindendes und Trennendes 143
1 Soziales Wirtschaften in Sektoren 143
2 Governance-Diskurse 144
3 Steuerung in hybriden Organisationen 145
4 Kombination formaler und informeller Gestaltung 146
5 Ökonomisierung im Sozialmanagement und Public Management 147
6 Steuerung sozialer Leistungen durch Prozesse 148
7 Fazit und Ausblick 148
Literatur 149
Die Eignung von Kooperationenzur strategischen und operativenVersorgungssicherung. AusgewählteAspekte von Versorgung und Gründe fürKooperationsnotwendigkeiten 150
1 Die Distribution einer geeigneten Versorgungsleistung 151
2 Inhaltliche Gestaltung der Versorgung mit Dienstleistungen 152
3 Regelung von Zuständigkeiten unter Berücksichtigung nötiger Kooperationsfähigkeiten 154
4 Organisatorische Gestaltung 155
5 Zusammenführende Betrachtungen und Ausblick 156
Literatur 157
Was heißt hier eigentlich Management? Entscheidungsarenen und Entscheidungsprozesse in sozialen Dienstleistungsorganisationen 159
1 Einleitung 159
1.1 Was heißt »Management«? 159
1.2 Was heißt »Sozialmanagement«? 160
1.3 Welchen Stellenwert hat »Entscheiden«, und was bedeutet das? 160
2 Entscheidungen in der Sozialen Arbeit 162
2.1 Problem 162
2.2 Lösung 163
2.3 Teilnehmerinnen und Teilnehmer 163
2.4 Gelegenheiten 163
3 Resümee 164
Literatur 165
Sozialpolitik und Sozialplanung 166
Intermediäre Steuerung von Versorgung. Anmerkungen zu hybriden Modi der Sozialplanung 167
1 Governance in der Transformation sozialer Dienstleistungen 167
2 Sozialplanung: Gewandelte Steuerung von Versorgung 169
2.1 Planung im Kontext transformierter Governance- Prozesse 170
2.2 Transformierte Steuerungsmodi in der Sozialplanung 170
3 Fazit: Transformation des intermediären Feldes 171
Literatur 172
Versorgungssysteme im Wandel. Welche Faktoren beeinflussen die Ausgestaltung sozialer Versorgung? 173
1 Wo eine Lösung ist, ist auch ein Problem – die gesellschaftliche Bearbeitung sozialer Probleme 173
2 Von der offenen Drogenszene zur professionellen Überlebenshilfe – Erste Erkenntnisse aus der Vorstudie 175
3 Hypothesen und Fragestellungen im Hauptprojekt 177
Literatur 178
Wie kommt das Neue in die Sozialwirtschaft? Soziale Innovation als neue Perspektive zur Gestaltung von zukunftsfähigen Versorgungssystemen aus österreichischer Sicht 180
1 Ausgangslage 180
2 Gestaltung (neuer) sozialer Dienstleistungen 181
3 Was genau versteht man unter »(sozialen) Innovationen«? 182
4 Wie kommt nun »das Neue« als Dienstleistung in die Sozialwirtschaft? 183
5 Wie soll die zukünftige Sozialplanung beschaffen sein, um zukunftsfähige Versorgungssysteme zu gewährleisten? 186
6 »Sozialplanung 2.0«: Ein Weg zu einer zeitgemäßen, »modernen« Sozialplanung 187
7 Was sind die heutigen Planungsressourcen? 188
8 Wie können soziale Innovationen gefördert werden? 188
9 Fazit 189
Literatur 190
Möglichkeiten und Grenzen kantonalerSozialberichterstattung für die Sozialplanung– am Beispiel des Sozialberichts 2013 für denKanton Solothurn 191
1 Inhalte des Sozialberichts 2013 für den Kanton Solothurn 192
2 Herausforderungen an die Sozialberichterstattung 192
2.1 Vollständigkeit 193
2.2 Analysetiefe 193
2.3 Zielprüfungen und Wirkungsnachweise 194
3 Verwertung des Sozialberichts durch die kantonale Sozialpolitik und die sozialplanerische Praxis 194
3.1 Nutzung des Sozialberichts für die Sozialplanung 195
3.2 Aufnahme von Ergebnissen in den kantonalen Legislaturplan 2014–2017 196
3.3 Neuaufteilung der Kosten der sozialen Sicherung 196
4 Zusammenfassung und Fazit 196
Literatur 197
Sozialplanung und die Rolle der Sozialen Arbeit am Beispiel der Region Basel. Ergebnisse einer explorativen Studie 199
1 Einleitung 199
2 Zum Verhältnis zwischen Sozialer Arbeit und Sozialplanung 199
3 Schwerpunkte und Ergebnisse der explorativen Studie 200
3.1 (Sozial-)Planungsverständnisse 201
3.2 Rolle der Sozialen Arbeit 202
4 Zusammenfassung und Ausblick 203
Literatur 204
Die zentrale Ressource Personal ist in Gefahr!Herausforderungen für das Personalmanagementund die Unternehmenspolitik 206
1 Die paradoxe Ausgangssituation und Erklärungsansätze 206
2 Aufgaben des Personalmanagements, Schwachstellen und Lösungsansätze 208
Literatur 211
Interessenvertretungen von Menschen mitBehinderung und chronischen Krankheitenin Deutschland. Relevante Akteure oderquantité négligeable in der deutschenGesundheitspolitik? 212
1 Entwicklung der Interessenorganisationen von Menschen mit Behinderung und chronischen Krankheiten 213
2 Regierungsbeauftragte als Beispiele advokatorischer Interessenvertretung 215
3 Problembereiche 217
4 Fazit 219
Literatur 220
Teilhabe 221
Subjekt- und teilhabebezogene Gestaltung der Behindertenhilfe 222
1 Ausgangslage 222
2 Herausforderungen 223
3 Konzeptualisierung der Teilhabe 224
4 Fazit 225
5 Ausblick 226
Literatur 227
Versorgungssicherheit im eigenen häuslichen Umfeld 228
1 Problemstellung und Ausgangslage 228
2 Theoretische Bezugspunkte 229
3 Methodisches Vorgehen 230
4 Zusammenfassung der Forschungsergebnisse 231
5 Handlungsempfehlungen für die Praxis 232
6 Resümee 234
Literatur 235
Partizipationsprozess zur Neugestaltung der gemeindeübergreifenden Kinderbetreuung 236
1 Zum Partizipationsverständnis dieser Arbeit 236
2 Ausgangslage zur Kinderbetreuung, insbesondere in Oberösterreich 239
3 Ausgangslage zur Kinderbetreuung in den beiden Beispielgemeinden 240
4 Entscheidung zur Partizipation 241
5 Vorgehensmodell des Partizipationsprozesses 242
6 Reflexion und Lessons learned 243
Literatur 245
Versorgungsstrukturen 246
Integrierte Versorgungsmodelle für ältere Menschen. Zu Fragen der Wirksamkeit und Ausgestaltung 247
1 Ausgangslage 247
2 Modelle integrierter Versorgung in der Schweiz 247
2.1 Definition der integrierten Versorgung 247
2.2 Rechtliche Grundlagen in der Schweiz 248
3 Zur Wirksamkeit und Ausgestaltung von Modellen integrierter Versorgung 248
3.1 Zur Wirksamkeit von Modellen integrierter Versorgung 249
3.2 Zur Ausgestaltung von Modellen integrierter Versorgung 249
4 Schlussfolgerungen 251
Literatur 252
Auswirkungen der Föderalismusreform«Neugestaltung des Finanzausgleichs undder Aufgabenteilung zwischen Bund undKantonen» (NFA) auf den Sozialsektor.Reflexionen am Beispiel der stationärenBehindertenhilfe 253
1 Die Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen (NFA) 254
2 Die Umsetzung des NFA im Behindertenbereich 255
3 Kantonale Steuerung und Autonomie der Einrichtungen 256
4 Erfahrungen mit den neuen Abgeltungssystemen und Auswirkungen auf das sozialpädagogische Handeln 257
5 Herausforderungen der Föderalismusreform 258
6 Ausblick und Empfehlungen 259
Literatur 260
Wie soziale Dienste in der Sozialhilfe zusammenarbeiten. Eine soziale Netzwerkanalyse interinstitutioneller Kooperationsstruktur 261
1 Methodisches Vorgehen 262
2 Netzwerke interinstitutioneller Kooperation 263
3 Fazit 268
Literatur 269
Integrierte Versorgung in der Psychiatrie. Strategische Bedeutung von Netzwerken in der Sozialwirtschaft 270
1 Ausgangssituation 271
2 Lösungsansatz 272
3 Perspektive 274
Literatur 276
Professionelle Netzwerke für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil 277
1 Gelingende Zusammenarbeit aus Sicht der Akteure und Akteurinnen des professionellen Hilfesystems 279
2 Gelingende Unterstützung aus Sicht der Nutzerinnen und Nutzer 280
3 Fazit 281
Literatur 281
Angebote und Programme früher Förderung im Kanton Aargau. Versorgungslage und Bedarf 283
1 Einleitung 283
2 Methodisches Vorgehen 284
3 Zentrale Forschungsergebnisse 285
4 Fazit 287
Literatur 289
Überbrücken struktureller Löcher zwischen der älteren Bevölkerung und der Infrastruktur im Sozialraum1 290
1 Ausgangssituation 290
1.1 Entkoppelung von System und Lebenswelt 290
1.2 Zurückgezogen lebende ältere Menschen im Wohnquartier 291
2 Netzwerktheoretische Grundlagen 291
3 Forschungsansatz »Öffnung des Wohnquartiers für das Alter« (ÖFFNA) 293
3.1 Infrastrukturidee 293
3.2 Methodisches Vorgehen 294
4 Ausgewählte Ergebnisse 295
4.1 Wie gut informiert sind ältere Menschen im Wohnquartier? – Eine Typologie 295
4.2 Erprobung des Infrastrukturmodells 296
4.3 Sozialer Nutzen 297
Literatur 298
Management von Organisationen 299
Innerorganisationale Kooperationskompetenz. Voraussetzung für interorganisationale Kooperation? 300
1 Kooperation als Folge der professionellen Ausdifferenzierung 301
2 Grundlegende Aspekte der organisationalen Kooperation 302
3 Entwicklung der Kooperationskompetenz 302
4 Ein Modell gelingender Kooperation 303
4.1 Individuelle Merkmale und Kompetenzen 305
4.2 Kooperationsförderliche Strukturen 305
4.3 Soziale Ebene 305
4.4 Umwelt- und Systemfaktoren – Einfluss der Versorgungskette 306
5 Von der innerorganisationalen zur interorganisationalen Kooperation 306
Literatur 307
Benchmarkbasiertes, wertschöpfendesQualitätsmanagement als Innovationsmotorfür Alten- und Pflegeheime. Eine Skizze fürein Pilotprojekt 308
1 Eine Diagnose am Beginn 308
2 Theoretische Grundlagen 309
3 Erwarteter Nutzen eines benchmarkbasierten QM-Modells 314
4 Ausblick 315
Literatur 315
Das »Luzerner Governance-Modell«. Soziale Organisationen systematisch führen und Schwachstellen erkennen 316
1 Herleitung des Modells 317
2 Das Luzerner Governance-Modell im Detail 318
3 Fazit 320
Literatur 321
Netzwerke effektiv als Informationsquelle nutzen. Bedingungen erfolgreicher Vernetzung 323
1 Netzwerkkontakte und Netzwerkstruktur 323
2 Art der Netzwerkkontakte 324
3 Soziale Unterstützung im Netzwerk 325
4 Wissensaustausch in Netzwerken 326
5 Fazit 326
Literatur 327
Netzwerke des Managens. Über den Ursprung und die Weiterentwicklung von Managementinnovationen 329
Literatur 335
Steuerung und Finanzierung 336
EU-Programme: Förderung von sozialer Innovation und sozialer Versorgung? 337
1 Die Initiative der EU-Kommission für soziales Unternehmertum 337
2 Die EU-Strategie »Europa 2020« und Instrumente ihrer Umsetzung 338
3 Soziale Innovation – eine Zielsetzung der EU 338
4 Ausgewählte EU-Aktionsprogramme in der Förderperiode 2014–2020 339
5 EU-Förderungen: Chance und Risiko für sozialwirtschaftliche Organisation 341
6 Fazit 342
Literatur 343
Steuerung sozialer Dienstleistungen mittels Wirkungsprozessketten 344
1 Das Wirkungsprozesskettenmodell 346
2 Die Kernelemente des Wirkungsprozesskettenmodelles 346
2.1 Die Leistungsvereinbarung (Leistungsvertrag, Kontrakt) 346
2.2 Income und soziale Diagnostik 347
2.3 Hauptwirkungsprozess 347
2.4 Wirkungsunterstützungsprozesse 348
3 Erweiterungen des Wirkungsprozesskettenmodelles 348
4 Konnex zu bestehenden Wirkungsmodellen 349
5 Fazit 349
Literatur 350
Die Bedeutung von Versorgungsketten für die Wirksamkeit von Programmen Sozialer Arbeit. Erfahrungen aus empirischen Projekten 352
1 Einleitung 352
2 Problemstellung 352
3 Social Return on Investment (SROI) in Projekten der Wohnungslosenhilfe 353
3.1 Das Modell des SROI 353
3.2 Die Studie im Adolf-Mathes-Haus 354
3.3 Erkenntnisse zu Wirkungsketten 354
4 Wirkungsorientiertes Controlling in der offenen Jugendarbeit 355
4.1 Erkenntnisse zu Wirkungsketten 355
5 Wertschöpfungsketten als Erfolgsfaktor 356
5.1 Zuweisende Einrichtungen 356
5.2 Bearbeitende Einrichtung 357
5.3 Aufnehmende Einrichtung 357
6 Zusammenfassung 357
Literatur 358
Wirkungsorientierte Berichterstattung imDiakonischen Werk Rosenheim. Über dieImplementierung des Social-Reporting-Standards als Stakeholder-Management 359
1 Ausgangslage 359
2 Social-Reporting-Standard (SRS) 360
2.1 Zielsetzung des SRS 360
2.2 IOOI-Wirkungskette und Feedback-Modell 361
2.3 Aufbau des SRS 361
2.4 Vorteile des SRS 362
3 Wirkungsorientierte Kennzahlen der Flexiblen Jugendhilfe München 362
4 Fazit 369
Literatur 370
Hilfeleistungen unter verschiedenen Entgeltregimen. Eine experimentelle Studie 371
1 Ökonomische Anreize aus Sicht der experimentellen Ökonomik und Verhaltensökonomik 371
2 Ökonomische Experimente im Sozial- und Gesundheitswesen 372
3 Ergebnisse 373
4 Fazit 377
Literatur 378
Freiwillige als »Puffer« für bezahlteArbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer?Bezahlte und freiwillige Arbeit in Non-Profit-Organisationen 379
1 Bezahlte und unbezahlte Beschäftigte in NPO – ein komplexes Verhältnis 379
2 Empirische Evidenz für österreichische NPO 381
3 Schlussfolgerungen 383
Literatur 383
Wozu loben? Die Führung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Sozialen Arbeit 385
1 Leistungsorientierte Bezahlung (LOB) in der Sozialen Arbeit? 385
2 Voraussetzungen für eine leistungsorientierte Bezahlung in der Sozialen Arbeit 387
3 Intrinsische und extrinsische Motivation im sozialen Bereich 390
4 Messbarkeit des Erfolgs im Versorgungsauftrag 390
5 Fazit 391
Literatur 392
Teil IV Abschließende Betrachtungen 393
Das sozialwirtschaftliche Geflecht der Versorgung. Ein Fazit aus den Beiträgen 394
1 Ein ausgedehnter Beziehungs- und Aktionsraum 394
2 Die Gegenstandsbereiche aus drei Perspektiven 396
2.1 Makroperspektiven generell 397
2.2 Makroperspektiven speziell 398
2.3 Mesoperspektiven generell 399
2.4 Mesoperspektiven speziell 400
2.5 Mikroperspektiven generell 400
2.6 Mikroperspektiven speziell 401
3 Offene Innovation 401
Literatur 403
Sozialmanagerinnen und Sozialmanager und ihre Rolle bei der Gestaltung sozialer Versorgung 404
1 Soziale Versorgung und Sozialpolitik 405
Soziale Arbeit, Sozialmanagement und die Gestaltung sozialer Versorgung 410
3 Schlüsselelemente für die Gestaltung sozialer Versorgung 413
4 Fazit und Ausblick 418
Literatur 421
Autorinnen und Autoren 425

Erscheint lt. Verlag 27.9.2014
Zusatzinfo XVI, 448 S. 60 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Sozialwissenschaften Pädagogik Sozialpädagogik
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Sozialwissenschaften Soziologie
Wirtschaft
Schlagworte Soziale Arbeit • soziale Dienstleistungen • soziale Innovation • Soziale Versorgung • Sozialmanagement • Sozialwirtschaft
ISBN-13 9783658040734 / 9783658040734
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