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Glücksspielfrei - Ein Therapiemanual bei Spielsucht (eBook)

eBook Download: PDF
2015 | 2. Auflage
IX, 301 Seiten
Springer-Verlag
978-3-642-54721-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Glücksspielfrei - Ein Therapiemanual bei Spielsucht -  Meinolf Bachmann,  Andrada El-Akhras
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In diesem Arbeitsmanual sind sowohl die theoretischen Grundlagen als auch alle notwendigen Materialien zusammengestellt, damit im Rahmen eines Gesamtbehandlungsplans die Einzel- oder Gruppensitzungen optimal durchgeführt werden können.

Es geht hier nicht um eine umfassende und erschöpfende Darstellung der Spielsucht allgemein, sondern um eine Unterstützung für Therapeuten in der Klinik oder Praxis. Besonders wertvoll sind daher die zahlreichen Arbeitsblätter und Checklisten, mit denen die Therapeutinnen direkt arbeiten können. Viel Vorbereitung und Ausarbeitung eigener Materialien kann man sich so sparen; zudem verlässt man sich auf ein gründlich evaluiertes Therapieprogramm.



Dr. phil. Meinolf Bachmann
Psychologischer Psychotherapeut, Psychologische Praxis
Fortbildung, Supervision, forensische Begutachtung.

Dipl.-Psych. Andrada El-Akhras
Psychologische Psychotherapeutin,
Hellweg-Kliniken Bielefeld-Oerlinghausen.

Dr. phil. Meinolf BachmannPsychologischer Psychotherapeut, Psychologische PraxisFortbildung, Supervision, forensische Begutachtung.Dipl.-Psych. Andrada El-AkhrasPsychologische Psychotherapeutin,Hellweg-Kliniken Bielefeld-Oerlinghausen.

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 6
1Einleitung 10
2Theo retischer Überblick 13
2.1 Spieler in Behandlung 17
2.2 Erklärungsmodelle 18
2.2.1 Das Teufelskreismodell 18
2.2.2 Intrapsychische Erklärung 19
2.2.3 Suchtthese: ungünstiger (dysfunktionaler) Umgangmit Gefühlen 20
2.2.4 Verhaltens-/Konditionierungsmodell 21
2.3 Das Suchtmodell 22
2.3.1 Phase des Einstiegs 23
2.3.2 Phase der Sucht 24
2.4 Therapeutische Schlussfolgerungenaus dem Suchtmodell 24
2.4.1 Motivation 26
2.4.2 Krankheitseinsicht und Abstinenz 27
2.4.3 Psychotherapie der Ursachen 28
2.4.4 Umgang mit Geld 30
2.4.5 Alternativen zum Glücksspielen 31
2.4.6 Rückfallverhütung 34
2.4.7 Umgang mit Gefühlen 36
2.4.8 Konfliktbewältigung 38
2.4.9 Spielsucht und Familie 39
2.4.10 Suchtformel 41
2.5 Gruppentherapie 42
2.5.1 Effektives, kooperatives Lernen unter Einbeziehungvon Kleingruppen 43
2.6 Übergeordnete therapeutische Grundhaltung 44
2.6.1 Wirkfaktor – als ob das Potenzial schon existent sei 45
2.7 Perspektive nach der Behandlung 46
3The rapiebeginn 50
3.1 Die erste Zeit des Entzugs und der Entwöhnung 51
3.2 Therapieabbruchgefahr 62
3.3 Therapieplanung 70
3.3.1 Ziele verwirklicht? 74
4Thera pieüberblick 77
4.1 Weg in die Sucht: Stationen der Suchtentwicklung und des Therapieprozesses 79
4.2 Selbsteinschätzungsskalen: Therapieschritte und Fragestellungen 83
5Geld zum Thema machen 100
6Abergläubische I deen zum Glücksspielen und sich zu sehr in ein PCoder Internet(Rollen-)Spiel hineinsteigern 114
7Beziehun gen und soziale Kompetenzen 129
7.1 Beziehungen: Wie können wir die Beziehungenzu anderen Menschen gestalten? 130
7.2 Konfliktbewältigung – Keine Gewinner und Verlierer 136
7.3 Partnerschaft 144
7.4 Rollenspiele 158
8 Gefühle zeigen – »Gefühlskiste« 165
8.1Gefühle regulieren 180
8.2Bedeutung der Gefühle und ihrer Ausprägung 181
8.3Stressabbau und Entspannungstechniken 189
9Rückfallve rhütung 197
9.1 Rückfallmodell: Möglicher Verlaufbei einer Rückfallgefährdung (Marlatt 1985) 198
9.2 Rückfall um »sechs Ecken« 204
9.3 Rückfallmodell fehlende Krankheitseinsicht/Wachsamkeit (Bachmann 1993) 206
9.4 Entscheidungssituation bei Rückfälligkeit 208
9.5 Erkenntnisse und Gedanken zur Rückfallprävention(Lindenmeyer 2005 Meyer u. Bachmann 2011)
9.6 Rückfallauslöser 214
9.7 Rückfallrisiken und ihre Bewältigung 214
9.8 Rückfallanalyse 220
9.9 Zusammenfassung: Rückfallgefährdung/Bewältigungsstrategien 224
9.10Planung und Ausarbeitung einer Notfallkarte 225
10Alternativen zum Suchtverhalten: Struktur und Aktivitätsplan 233
10.1Ausblick 235
10.2Infound Arbeitsblätter mit Beispielen 237
10.3Zwischenbilanz und Eintragung in die Wochenpläne 248
10.4Strukturund Aktivitätsplan 249
10.5»Idealbeispiel« für einen Strukturund Aktivitätsplan 252
10.6Gute Vorsätze verwirklichen – wo ein Wille ist, da ist noch kein Weg 256
10.6.1Viele »Wenig machen ein Viel 256
10.6.2Ziel liegt noch in weiter Ferne 257
10.7Anlässe zum Aufschieben 257
10.8Kleine Schritte erledigen große Aufgaben 260
10.9Angebote an schnellen (leicht erreichbar) und kurzfristigen (schnell verpufft) Verführern 262
10.10Einführung Suchtformel 265
11Übergang: Thera pieabschluss und Nachsorge 268
11.1Hilfestellungen für Patienten, die eine (teil-)stationäre Therapie hinter sich haben 270
11.2Was müssen Sie beachten, wenn die Therapie zu Ende ist? 274
11.3Zusammenfassung: Was nehme ich mir für die Zeit nach der Therapie vor? 278
11.4Selbsthilfe 279
12Ergänzen de Materialien 286
13 Schlusswort 298
13.1 Schlusswort 299
Serviceteil 300
Weiterführende Literatur 301

Erscheint lt. Verlag 24.1.2015
Zusatzinfo IX, 298 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Klinische Psychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Abhängigkeit • Glücksspiel • Krankhaftes Spielen • nicht stoffgebundene Sucht • Poker • Roulette • Rückfallprophylaxe • Spielsucht • Spielverhalten • Sucht • Verhaltenstherapie
ISBN-10 3-642-54721-4 / 3642547214
ISBN-13 978-3-642-54721-8 / 9783642547218
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