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Einzelner - Menschheit - Volk

Zentrale Begriffe im Werk von Carl Schmitt bis 1928 - eine rechtsphilosophische Untersuchung

(Autor)

Buch
XXXV, 206 Seiten
2014
Schulthess Juristische Medien (Verlag)
978-3-7255-7175-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Einzelner - Menschheit - Volk - Dániel Puskás
CHF 69,00 inkl. MwSt
Carl Schmitt ist, insbesondere aufgrund seiner Nazi-Vergangenheit, einer der umstrittensten Juristen des 20. Jahrhunderts. Sein Frühwerk gilt jedoch als geistreiche Kritik am Liberalismus und an der Weimarer Verfassung. Die rechtsphilosophische Untersuchung 'Einzelner - Menschheit - Volk' führt textnah und unter Berücksichtigung auch wenig bekannter Arbeiten durch Schmitts Frühwerk und zeigt dessen Widersprüchlichkeit auf. Ausserdem wird dargelegt, wie Schmitt vor allem mit antiliberal interpretierten Entlehnungen bei Rousseau bereits 1928 die Theorie eines autoritär-diktatorischen Staates entwickelt hatte, die auf völkisch verstandener nationaler Gleichartigkeit basiert sowie den Einzelnen, die Menschheit und das Volk als staatstheoretische Grössen bewusst ausschliesst.
Erscheint lt. Verlag 17.12.2014
Reihe/Serie Zürcher Studien zu Rechts- und Staatsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie ; 9
Sprache deutsch
Maße 155 x 225 mm
Gewicht 395 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Geschichte Teilgebiete der Geschichte Militärgeschichte
Recht / Steuern Allgemeines / Lexika
Recht / Steuern Rechtsgeschichte
Schlagworte Diktatur • Rechtsgeschichte • Römisches Recht • Rousseau • Staatstheorie
ISBN-10 3-7255-7175-9 / 3725571759
ISBN-13 978-3-7255-7175-8 / 9783725571758
Zustand Neuware
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