Die Hieroglyphe im 18. Jahrhundert
Theorien zwischen Aufklärung und Esoterik
Seiten
| Ausstattung: Hardcover & eBook
2015
De Gruyter
978-3-11-040664-1 (ISBN)
De Gruyter
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During the 18th century, hieroglyphics posed a challenge to the Enlightenment but at the same time, they were cherished material for esotericism. They were seen as puzzling remnants of a now extinct form of communication, somewhere between pictorial writing, gestural language, and symbolism. Hieroglyphics figured prominently in the theory of language and writing, cultural anthropology, theology, theosophy, as well as physiognomy and art theory. Die Hieroglyphen waren im 18. Jh. eine Herausforderung für die Aufklärung und zugleich ein willkommener Gegenstand für die Esoterik. Sie galten als rätselhafte Reste einer vorzeitigen, unbekannt gewordenen Kommunikation zwischen Bilderschrift, Gestensprache und Symbolik und erlangten eine Schlüsselstellung in der Sprach- und Schrifttheorie, der Kulturanthropologie, der Theologie und der Theosophie, aber auch in Physiognomik und Kunsttheorie.
Annette Graczyk, Interdisziplinäres Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufkläung (IZEA), Halle/Saale.
| Reihe/Serie | Hallesche Beiträge zur Europäischen Aufklärung ; 51 |
|---|---|
| Zusatzinfo | Enthält eine Printausgabe und ein eBook |
| Verlagsort | Berlin |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 230 x 155 mm |
| Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Kulturgeschichte |
| Schlagworte | Aufklärung • Enlightenment • Hieroglyphe • Hieroglyphics • Hieroglyphics; enlightenment |
| ISBN-10 | 3-11-040664-0 / 3110406640 |
| ISBN-13 | 978-3-11-040664-1 / 9783110406641 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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