Holocaust light - gibt es nicht!
2014
|
3. Auflage
SCM Hänssler (Hersteller)
401-027640270-1 (EAN)
SCM Hänssler (Hersteller)
401-027640270-1 (EAN)
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Sara Atzmon überlebt als 12-Jährige Ghetto, Arbeitslager und KZ. 70 Jahre später besucht sie mit ihrer Enkelin die Orte ihres Leidens. Bewegend erzählt der Film die Überlebensgeschichte von Atzmon und schlägt den Bogen zur heutigen Generation in Deutschland und Israel.
Ein bewegender und wichtiger Film gegen das Vergessen
"Auschwitz? Kenne ich nicht!"
Als die Jüdin Sara Atzmon noch ein Kind war, jagten die Nazis sie und ihre Familie durch halb Europa. Als 12-Jährige überlebte sie wie durch ein Wunder Ghetto, Arbeitslager und das KZ Bergen-Belsen. Der Film begleitet die 79-jährige Israelin noch einmal an die Orte ihres Leidens in Deutschland. Sie begegnet dort Jugendlichen, die nichts über den Holocaust wissen, und Erwachsenen, die von den Nazi-Verbrechen und den Folgen für die Opfer nichts mehr hören wollen.
Die Filmemacher begleiten Sara Atzmon außerdem an den Ort, wo sie 1945 zum zweiten Mal geboren wurde - nach Israel.
Bewegend erzählt der Film die Überlebensgeschichte von Sara Atzmon und schlägt immer wieder den Bogen zur heutigen Generation in Deutschland und Israel. Ihnen gilt es aufzuzeigen, wie wichtig der Kampf gegen das Vergessen ist.
Der Film setzt sich auch mit der weit verbreiteten Meinung auseinander:
"Ach, jetzt muss auch mal gut sein mit dem Holocaust."
"Die Juden haben genug an Wiedergutmachung gekriegt."
"Man muss 'die Sache' nun mal endlich auf sich beruhen lassen."
Ein bewegender und wichtiger Film gegen das Vergessen
"Auschwitz? Kenne ich nicht!"
Als die Jüdin Sara Atzmon noch ein Kind war, jagten die Nazis sie und ihre Familie durch halb Europa. Als 12-Jährige überlebte sie wie durch ein Wunder Ghetto, Arbeitslager und das KZ Bergen-Belsen. Der Film begleitet die 79-jährige Israelin noch einmal an die Orte ihres Leidens in Deutschland. Sie begegnet dort Jugendlichen, die nichts über den Holocaust wissen, und Erwachsenen, die von den Nazi-Verbrechen und den Folgen für die Opfer nichts mehr hören wollen.
Die Filmemacher begleiten Sara Atzmon außerdem an den Ort, wo sie 1945 zum zweiten Mal geboren wurde - nach Israel.
Bewegend erzählt der Film die Überlebensgeschichte von Sara Atzmon und schlägt immer wieder den Bogen zur heutigen Generation in Deutschland und Israel. Ihnen gilt es aufzuzeigen, wie wichtig der Kampf gegen das Vergessen ist.
Der Film setzt sich auch mit der weit verbreiteten Meinung auseinander:
"Ach, jetzt muss auch mal gut sein mit dem Holocaust."
"Die Juden haben genug an Wiedergutmachung gekriegt."
"Man muss 'die Sache' nun mal endlich auf sich beruhen lassen."
Iris Berben, geboren 1950 in Detmold, brach das Gymnasium ab und kam Ende der 60er Jahre zum Film. Nach einer Tanz- und Bewegungsausbildung in London sowie einer Sprech- und Gesangsausbildung in Berlin spiele sie in mehr als 300 Kino- und Fernsehfilmen und gehört zu den erfolgreichen deutschen Schauspielerinnen. 2003 ausgezeichnet für ihr Engagement gegen Antisemitismus und Rassismus mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik.
| Erscheint lt. Verlag | 12.3.2014 |
|---|---|
| Zusatzinfo | 1 CD, Deutsch |
| Verlagsort | Holzgerlingen |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 135 x 192 mm |
| Gewicht | 93 g |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Film / TV |
| Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Allgemeines / Lexika | |
| Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Zeitgeschichte | |
| Schlagworte | 2. Weltkrieg • Auschwitz • Dokumentarfilm • Geschichtsdokumentation • Holocaust • Holocaust / Shoah • Israel • Judenverfolgung • Judenverfolgung (Nationalsozialismus); Berichte/Erinnerungen • Konzentrationslager • KZ • Überleben |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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