Die Hundegrenze
Matthes & Seitz Berlin (Verlag)
978-3-88221-077-4 (ISBN)
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Marie-Luise Scherer, geboren 1938 in Saarbrücken, war mehr als zwanzig Jahre lang Autorin beim Spiegel, wo ihre hochpräzisen Geschichten zuerst veröffentlicht wurden. Zuletzt erschien von ihr 2004 in der Anderen Bibliothek die Geschichtensammlung Der Akkordeonspieler. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen. 1994 den Ludwig Börne-Preis, 2008 Italo Svevo Preis und 2011 den Heinrich-Mann-Preis. Marie-Luise Scherer lebt in Damnatz an der Elbe.
Geboren 1929 in Bern, war zunächst leitender Kunstkritiker der Neuen Zürcher Zeitung. Seit 1962 ist Nizon freier Autor, 1977 übersiedelte er nach Paris, das in den kommenden fünf Jahrzehnten prägend für sein Schreiben wird. Für seine Romane und Erzählungen erhielt Nizon zahlreiche Preise und Auszeichnungen, zuletzt den schweizerischen Grand Prix Literatur 2014 für sein literarisches Gesamtwerk.
Erscheint lt. Verlag | 22.10.2013 |
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Vorwort | Paul Nizon |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Die Hundegrenze |
Maße | 95 x 180 mm |
Gewicht | 156 g |
Themenwelt | Literatur ► Klassiker / Moderne Klassiker |
Literatur ► Romane / Erzählungen | |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte | |
Schlagworte | 1989 • 4. Oktober 1990 • Bericht • Berlin • BRD • Collie • DDR • Der Spiegel • Deutschland • Essay • Feuilleton • Geschichte • Grenze • Grenzstreifen • Honecker • Hund • Innerdeutsche Grenze • Journalismus • Konrad Adenauer • Kultur • Literatur • Mauer • Mauerfall • Redakteurin • Reportage • Reportageliteratur • Reportagen • Schäferhund • Scherer • Spiegel • Stalin • Wachhunde • Wiedervereinigung • Willy Brandt |
ISBN-10 | 3-88221-077-X / 388221077X |
ISBN-13 | 978-3-88221-077-4 / 9783882210774 |
Zustand | Neuware |
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