Mithras
Kult und Mysterium
Seiten
2012
wbg Philipp von Zabern in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) (Verlag)
978-3-8053-4581-1 (ISBN)
wbg Philipp von Zabern in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) (Verlag)
978-3-8053-4581-1 (ISBN)
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Der Kult des Sonnengottes Mithras verbreitete sich seit der frühen Kaiserzeit im gesamten Imperium Romanum. Er versprach den Menschen Hilfe im Alltag und Erlösung nach dem Tod.
Vor allem unter römischen Soldaten war die Religion sehr verbreitet - die Zeugnisse dafür finden sich im gesamten Mittelmeerrau bis nach Gallien und Germanien hinein. Die Mithras-Verehrung stand lange Zeit in unmittelbarer Konkurrenz zum Christentum und wurde erst seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. allmählich vom christlichen Glauben verdrängt. Im Mittelpunkt des Kultes stand die rituelle Tötung eines Stiers durch Mithras, die wir von zahlreichen Reliefs aus den Mithräen im gesamten Imperium kennen.
Der Kult des Sonnengottes Mithras verbreitete sich seit der frühen Kaiserzeit im gesamten Imperium Romanum. Er versprach den Menschen Hilfe im Alltag und Erlösung nach dem Tod. Vor allem unter römischen Soldaten war die Religion sehr verbreitet - die Zeugnisse dafür finden sich im gesamten Mittelmeerrau bis nach Gallien und Germanien hinein. Die Mithras-Verehrung stand lange Zeit in unmittelbarer Konkurrenz zum Christentum und wurde erst seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. allmählich vom christlichen Glauben verdrängt. Im Mittelpunkt des Kultes stand die rituelle Tötung eines Stiers durch Mithras, die wir von zahlreichen Reliefs aus den Mithräen im gesamten Imperium kennen.
Vor allem unter römischen Soldaten war die Religion sehr verbreitet - die Zeugnisse dafür finden sich im gesamten Mittelmeerrau bis nach Gallien und Germanien hinein. Die Mithras-Verehrung stand lange Zeit in unmittelbarer Konkurrenz zum Christentum und wurde erst seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. allmählich vom christlichen Glauben verdrängt. Im Mittelpunkt des Kultes stand die rituelle Tötung eines Stiers durch Mithras, die wir von zahlreichen Reliefs aus den Mithräen im gesamten Imperium kennen.
Der Kult des Sonnengottes Mithras verbreitete sich seit der frühen Kaiserzeit im gesamten Imperium Romanum. Er versprach den Menschen Hilfe im Alltag und Erlösung nach dem Tod. Vor allem unter römischen Soldaten war die Religion sehr verbreitet - die Zeugnisse dafür finden sich im gesamten Mittelmeerrau bis nach Gallien und Germanien hinein. Die Mithras-Verehrung stand lange Zeit in unmittelbarer Konkurrenz zum Christentum und wurde erst seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. allmählich vom christlichen Glauben verdrängt. Im Mittelpunkt des Kultes stand die rituelle Tötung eines Stiers durch Mithras, die wir von zahlreichen Reliefs aus den Mithräen im gesamten Imperium kennen.
Prof. Dr. Dr. Manfred Clauss war bis zu seiner Emeritierung Professor für Alte Geschichte an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt. 2007 erhielt er den Ausonius-Preis der Universität Trier und zwei Jahre später wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Universität Potsdam verliehen.
| Erscheint lt. Verlag | 25.10.2012 |
|---|---|
| Zusatzinfo | s/w Abb. |
| Verlagsort | Darmstadt |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 165 x 240 mm |
| Gewicht | 710 g |
| Einbandart | gebunden |
| Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Altertum / Antike |
| Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Weitere Religionen | |
| Schlagworte | Christentum • Glaube • Götter • Kaiserzeit • Mithras • Religionen • Römisches Reich • Soldaten |
| ISBN-10 | 3-8053-4581-X / 380534581X |
| ISBN-13 | 978-3-8053-4581-1 / 9783805345811 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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