Kirche und Synagoge (eBook)
479 Seiten
Vandenhoeck und Ruprecht (Verlag)
978-3-647-54012-2 (ISBN)
Cover 1
Title Page 4
Copyright 5
Table of Contents 6
Vorwort 8
Einleitung 10
0. Luthers Erkältung 10
1. Die Aufgabe 10
2. Schwierigkeiten 12
3. Politik der Verdrängung 15
4. Die Asymmetrie des Verhältnisses 16
5. Werner Elert als Klassiker des Luthertums 18
5.0 Eine Person, ein Schicksal 18
5.1 Der evangelische Ansatz 19
5.2 Nutzen und Notwendigkeit der Hermeneutik 20
5.3 Ungenügen und Niederlage des lutherischen Volkskirchentums nach 1933 21
6. Zur Haltung reformierter Kirchen heute 22
6.1 Christozentrik und ihr Gegenteil 22
6.2 Kritische Stimmen 25
7. Zu einzelnen Kapiteln, oder: dieses Buch in Kürze 26
8. Das „Auswetzen“ einer alten Scharte 33
9. Zum Thema „Rechtfertigung“ 35
10. Persönliche Bemerkung 36
Historische Vorgaben 40
1. Kapitel 42
Zwischen Gleichgültigkeit und Judenmission: Luthertum und Judentum in ihrem klassischen Unverhältni 42
1. Einleitung 406
1.1 Eine offene Frage 42
1.2 Eine Lücke in lutherischer Lehrbildung 42
2. Franz Delitzsch und das Anliegen einer „Mission unter Israel“ 44
2.1 Unklarheiten in Delitzschs Ansatz 44
2.2 Röm 9-11 bei Delitzsch und der Dispensationalismus 46
2.3 Die besondere Perspektive des 19.Jh. 47
3. J.C.K. v. Hofmanns Schriftbeweis 48
3.1 Hofmanns Anliegen 48
3.2 Zum Vergleich: Wilhelm Löhe 50
3.3 Luthertum ohne judenmissionarische Absicht: Werner Elert, Hermann Sasse 51
3.4 Die Haltung der Bekennenden Kirche und ihrer theologischen Nachfolger 53
3.5 Lutherische Stimmen der Kriegs- und Nachkriegszeit 54
4. Eine zweischneidige Entdeckung: Röm 9-11 55
4.1 Exegetisches 55
4.1.1 Eine Prophetie? 55
4.1.2 Nachprüfung 56
4.1.3 Blick in die Nachgeschichte 57
4.2 Folgerungen 58
5. Zum Problem der „Heilsgeschichte“ 59
5.1 Ein sehr verschieden gefüllter Begriff 59
5.2 Zwei Heilswege? Heiliger Rest? 61
5.3 Hineingenommen? 63
6. Prophetien post Christum passum? 64
7. Schluss 248
Anhang: Luthertum und Pietismus 66
2. Kapitel 72
Andreas Osianders Umgang mit dem Judentum seiner Zeit 72
1. Nürnberg und seine Juden 72
2. Reformation und Judentum 74
3. Osianders Wirken in Nürnberg 75
4. Osianders persönlicher Kontakt mit Juden 77
5. Osianders Streitschrift gegen christliche Judenfeindschaft 79
6. Andreas Osianders Umgang mit den Juden als Theologe, als Christ, als Staatsbürger 84
7. Schluss 248
Biblische Vorgaben 88
3. Kapitel 90
„Ein Gebet des Mose“: Psalm 90 und das lutherische Verständnis des Mosegesetzes 90
1. Einleitung 406
2. Ps 90: Erster Eindruck 91
3. Ps 90 als Ausdruck der conditio humana 92
4. Hermeneutische Überlegungen 95
5. Neueste Ansätze zum Verständnis 96
4. Kapitel 98
„Das“ Gesetz und die Tora: Vorschlag einer gesamtbiblischen Differenzierung 98
1. Tora im Alten Testament: Lexikalisches 98
2. Nomos im Neuen Testament 100
3. Das „Gesetz“ in der biblischen Theologie der Reformatoren 106
4. Einstellungen zum Alten Testament in evangelischer Theologie heute 107
4.1 Verheißung und Erfüllung 107
4.2 Das Alte Testament als Antithese 107
4.3 Christologische Auslegung 107
4.4 Theokratische Auslegung 108
4.5 Universalgeschichtliche Auslegung 108
4.6 Typologie 108
4.7 Strukturanalogie 108
5. Das Gespräch über die Tora mit dem gegenwärtigen Judentum 109
5. Kapitel 110
Gesetz und Tora in systematisch-theologischer Sicht 110
0. Einleitung 178
0.1 110
0.2 111
0.3 111
1. Das Gesetz im lutherischen und im reformierten Bekenntnis 111
1.1 400
1.2 401
1.3 402
2. Die Tora nach jüdischem Verständnis 117
2.1 403
2.2 404
3. Gesetz und Tora im christlich-jüdischen Dialog 121
3.1 158
3.2 159
3.3 160
Gedanken Luthers, weitergedacht 126
6. Kapitel 128
Freiheit vom Gesetz, im Gesetz und durch das Gesetz. Die Position Luthers und der christlich-jüdi 128
0. Einleitung 178
1. Die Freiheit des Evangeliums in der Tora der fünf Bücher Mose 130
1.1 400
1.2 401
1.3 402
2. Frei vom Gesetz 133
2.1 Die Freiheit vom politischen Gesetz der Tora und die für das natürliche Gesetz 133
2.1.1 387
2.1.2 389
2.1.3 390
2.2 Die Freiheit vom Zeremonialgesetz der Tora 135
2.2.1 135
2.2.2 136
2.3 Frei unter den Gesetzen der Natur und Kultur 136
3. Freiheit im Gesetz, durch das Gesetz 137
3.0 Begriffliches 137
3.0.1 138
3.0.2 139
3.0.3 139
3.1 Die Freiheit vom Gesetz in Christus 140
3.2 Freiheit im Gesetz durch Christus 141
3.2.1 394
3.2.2 395
3.2.3 142
3.3 Die Freiheit durch das Gesetz in Christus 142
3.3.1 142
3.3.2 143
4. Luthers Bestimmung des Verhältnisses von Vernunft und Glauben 144
4.1 396
4.2 396
5. Stimmen aus dem interreligiösen Dialog heute 147
5.0 147
5.1 163
5.2 163
5.3 164
6. Gesamtergebnis 149
6.1 149
6.2 149
6.3 150
6.4 150
6.5 150
6.6 150
Anhang: Auswahl aus den Thesen de fide und de lege im Original 151
De fide 151
De lege 152
7. Kapitel 154
Die Freiheit der Christen, sich Dekaloge zu setzen 154
1. Das Interesse an der These 154
2. Anlass und Kontext von Luthers Äußerung 158
3. „Gesetz“ in den Thesenreihen de fide und de lege 158
3.1 158
3.2 159
3.3 160
4. „Neue Dekaloge“: Was hat Luther gemeint? 161
4.1 396
4.2 396
4.3 396
5. Jesus, „unter das Gesetz“ getan - und weiß es doch zu begründen 162
5.1 163
5.2 163
5.3 164
5.4 164
6. Das langsame Entstehen einer evangelischen Sozialethik 165
6.1 Die säkulare Gesellschaft als - zu gewinnender - Horizont 165
6.2 Glaube und Vernunft 166
7. Schluss 248
7.1 167
7.2 168
7.3 169
7.4 169
7.5 170
Anhang I: Die Noachidischen Gebote, eine mosaische Minimalethik? 171
Anhang II: Die Deklaration der Menschenpflichten vom 1.9.1997 173
Fundamentale Prinzipien für Humanität 174
Gewaltlosigkeit und Ehrfurcht vor dem Leben 175
Gerechtigkeit und Solidarität 175
Wahrhaftigkeit und Toleranz 176
Gegenseitige Achtung und Partnerschaft 177
Schluss 177
8. Kapitel 178
Vernünftige Theologie des „Gesetzes“ im Luthertum. Samuel Pufendorf und Christian Wolff 178
0. Einleitung 178
0.1 Haben wir noch ein Recht zum Optimismus der Aufklärung? 178
0.2 Theologie nach der Schoa 180
0.3 Ignorierte Quellen des Luthertums 180
0.4 Der Begriff des Naturrechts 182
1. Samuel Pufendorf als Rechtsphilosoph des Luthertums 185
1.1 Naturrecht und Menschenwürde 185
1.2 Der Handlungsbegriff 186
1.3 Recht und Macht, Macht und Recht: Der Gesellschaftsvertrag 189
2. Christian Wolff, Deutschlands christlicher Aufklärer 190
2.1 Biographisches 190
2.2 Wolff zwischen Leibniz und Kant 191
2.3 Wolff als Theologe 193
3. Von der Metaphysik zur Handlungstheorie 195
3.0 Die Ablösung der Metaphysik 195
3.1 Definitionen 196
3.2 Zur Gotteslehre 197
3.3 Der Ort des Sündenbegriffs in der Dogmatik 200
3.4 Die „Schöpfungsordnungen“ als menschliche Anweisungen 202
3.5 Zur Abendmahlslehre 202
3.5.1 Der Sprechakt des Abendmahls 202
3.5.2 „Das ist“ zwischen Metapher und Metonymie 205
3.5.3 Die Warnung von 1Kor 11,29 als ethische, nicht doktrinäre Bedingung 206
4. Schluss 430
Anhang I: Das Paradox des Lügners (vgl. Tit 1,12): Lösung logischer Aporien mit den Mitteln juris 207
Anhang II: Die Zwei-Regimenten-Lehre in der Darstellung eines Staatsrechtlers 209
Das weltliche Regiment 210
9. Kapitel 214
Ein Evangelium, das sich „Gesetz“ nennt. Lutherische Theologie und vernünftige Autonomie bei Imman 214
1. Kants Christentum: Liebenswürdigkeit 214
2. Offenbarung aus Liebenswürdigkeit 216
2.1 Der Grundsatz 216
2.2 Abwehr der Prädestinationslehre 217
2.3 Kants philosophisches Testament (nach Phil 4,5) 218
2.4 Spaldings theologisches und menschliches Vorbild 218
2.5 Die innere Evidenz 220
2.6 Verstand und Vernunft 220
2.7 Das Gewissen als Stimme Gottes 221
2.8 Nochmals: das lutherische Erbe 223
2.9 Vernüftiger Glaube und Rechtfertigung 224
3. Ethik und Ethos aus Liebenswürdigkeit 225
3.1 Kants Ansatz 225
3.2 Die Frage nach der Motivation 226
3.3 Das Problem der menschlichen Unvollkommenheit 227
3.4 Die Würde des autonomen Menschen 228
3.5 Rückbindung an das Evangelium 229
3.6 Rückbindung an das Luthertum 230
3.7 Rückblick 231
4. Naturrecht und Liebenswürdigkeit 232
4.1 „Eure Lindigkeit lasst kund sein allen Menschen!“ (Phil 4,5) 232
4.1.1 232
4.1.2 233
4.1.3 234
4.1.4 234
4.2 Das „lutherische“ Naturrecht 235
4.2.1 Samuel Pufendorf 236
4.2.2 Christian Wolff 238
4.2.3 Immanuel Kants vernünftige Rechtsbegründung 239
5. Erwerbbarkeit und Nichterwerbbarkeit von Rechten aus Freiheit 240
5.1 Das Elterngebot bei Hermann Cohen 240
5.2 Elerts Ordnungstheologie: Metaphysik statt Tora 241
5.3 Andere lutherische Ansätze 243
6. Nochmals: Das „Gesetz der Freiheit“ bei Kant 244
6.1 Kategorischer Imperativ und Menschenwürde 244
6.2 Liebenswürdigkeit des Rechts bei Kant 245
6.3 Natürliche und offenbarte Religion: Kant und Schleiermacher 246
7. Schluss 248
Anhang 250
Positionen in der Gegenwart 252
10. Kapitel 254
Zum heutigen Selbstverständnis lutherischer Kirchen angesichts des Judentums 254
1. Vorgaben 254
1.0 Der Stand der Überlegungen 254
1.1 Wozu noch Luthertum? Klärungen zum Bekenntnisbegriff 256
1.2 Luthertum und Deutschtum 259
1.3 Israelvergessenheit als Systemfehler? 260
1.4 Die reformierte Position 261
1.5 „Gesetz“ vs. Tora: ein Differenzierungsvorschlag 262
1.6 Das von der Kirche emanzipierte Naturrecht 267
2. Kirche und Israel: Vorschlag einer positiven Verhältnisbestimmung 268
2.0 Mutter und Tochter? 268
2.1 „Geschwister“: Ein Zusatz zur lutherischen Lehre von der Kirche 268
2.2 Von der Proklamation zum Dialog 270
2.3 Was wird aus der Mission? 271
2.4 Die Ringparabel als kritischer Spiegel für das Luthertum 273
2.5 Der Segen Abrahams 274
2.6 Kirche und Judentum als „Geschwister“ 275
3. Die Stellung der Leuenberger Konkordie zum Judentum 276
3.1 Die Konkordie 276
3.2 Zusätzliche Lehrschreiben der Leuenberger Kirchengemeinschaft 276
4. Erklärungen lutherischer Kirchen unserer Tage 278
4.1 Die Evangelical Lutheran Church of America 278
4.2 Die Initiative der bayrischen Landeskirche 279
5. Erklärungen unierter Kirchen 280
5.0 Zur Problematik von Unionen 280
5.1 Die Evangelische Kirche von Westfalen 281
5.2 Die Protestantische Kirche in den Niederlanden 282
5.2.1 „Israel“ statt „Evangelium“ 283
5.2.2 Probleme mit dem Wort „evangelisch“ 284
6. Zum Ruf nach einer „Deutschen Evangelischen Kirche“ 285
7. Schluss: Kirche und Israel 286
Anhang I: Der Antijudaismus-Verdacht als Mittel der Kirchenpolitik 287
Anhang II: Replik auf Confessio Augustana 2010/2, 52-59 290
These 1 291
These 2 292
These 3 292
These 4 293
These 5 293
These 6 294
These 7 295
These 8 295
These 9 295
These 10 296
These 11 296
11. Kapitel 298
Positionsbestimmungen lutherischer Landeskirchen gegenüber dem Judentum: Eine Übersicht 298
1. Was ist erreicht? Positionen lutherischer Kirchen im Verhältnis zum Judentum 299
1.1 Schuldbekenntnis 299
1.2 Buße, Umkehr, Verantwortung 299
1.3 Gedenken, Erinnern 299
1.4 Abkehr vom Antijudaismus 299
1.5 Distanzierung von Martin Luthers antijüdischen Äußerungen 300
2. Kirchen und Judentum im Dialog 300
2.1 Die Verbundenheit von Christen und Juden 300
2.2 Gottes Treue zu Erwählung, Bund und Verheißungen 300
2.3 Das Volk Gottes 301
2.4 Hineinnahme in den Bund? 301
2.5 Verbunden in Hoffnung 301
2.6 Gemeinsames Lernen aus der Hebräischen Bibel 301
2.7 Zeugnis und Mission 301
2.8 Gemeinsame Weltverantwortung 302
2.9 Friede im Nahen Osten 302
2.10 Praktische Konsequenzen 302
3. Was bleibt zu klären? 302
3.1 Das Verhältnis zum Judentum als Frage der Ekklesiologie 302
3.2 Das christliche Zeugnis gegenüber Juden 303
3.3 Landverheißung und Staat Israel 303
3.4 Erneuerung des Gottesdienstes 303
3.5 Änderung/Erweiterung von Grundordnungen oder Lehrdokumenten 303
3.6 Weiterarbeit an spezifisch lutherisch-theologischen Fragestellungen 304
12. Kapitel 306
The Evangelical Lutheran Church in America and the Jewish Community - A Brief Overview of Their Re 306
1. Historical Background 306
2. First Fruits of the Dialogue 307
2.1 Guidelines for Lutheran-Jewish Conversations 307
2.2 Scholarly Studies 308
2.3 The 1974 Statement 308
2.3.1 Solidarity 309
2.3.2 Confrontation 309
2.3.3 Respect and Cooperation 309
3. The Stance of the ELCA 310
3.1 The Question of “Luther and the Jews” 310
3.2 The Declaration to the Jewish Community 311
3.3 Reception of the Declaration 312
3.4 Revised Guidelines 312
3.5 Themes of the Ongoing Conversation 313
3.6 Institute for Jewish-Christian Understanding 314
3.7 Dialogue with Reform Judaism 315
13. Kapitel 316
Geschwisterlichkeit: Realizing that we are Siblings 316
1. Three Readings of Paul’s Epistle to the Romans 317
1.1 Israel in the Past 317
1.2 Israel in the Future 320
1.3 Judaism at Present 322
1.3.1 322
1.3.2 322
1.3.3 323
2. Family metaphors in Jewish-Christian relations 324
2.1 Christianity and her Jewish Mother 324
2.2 Rabbinic Judaism - the Child of Earliest Christianity? 325
2.3 Jews and Christians as Siblings? 326
3. Three Irenic Recommendations for Geschwisterlichkeit 326
3.1 “I am Joseph ...”: let the others define themselves 327
3.2 “Your Brother ...”: do not underestimate the affinity 327
3.3 “... Whom you sold to Egypt”: address also the difficult issues 328
Entscheidungen für die Zukunft 330
14. Kapitel 332
Wie soll die Kirche des Neuen Bundes sich zum Judentum stellen? 332
1. Das besondere Verhältnis 332
1.1 Verbunden, jedoch nebeneinander 332
1.2 Rückgriff auf die Mitte der Schrift 333
2. Was sagt das Neue Testament zum Fortbestehen Israels? 335
2.1 Der zerrissene Vorhang des Tempels (Mk 15,38) 335
2.2 Die zweifache Sendung (Mt 28,18-20) 336
2.3 Um der Hoffnung Israels willen (Apg 28,20) 338
2.4 Die verwandtschaftliche Bindung (Joh 19,26) 339
2.5 Der abgebrochene Zaun (Eph 2,14-18) 340
2.6 Das Ziel der Gottesstadt (Apk 21,10-14) 341
2.7 Die unerforschlichen Wege Gottes (Röm 11) 342
2.8 Fazit 343
3. Konsequenzen 344
3.1 Franz Delitzschs Erbe klären 344
3.2 Nicht andere missionieren, aber das Eigene bekennen 345
3.3 Eine notwendige Ergänzung unseres Bekenntnisses im Gottesdienst 346
4. Schluss: „Ich schäme mich des Evangeliums nicht ...“ 347
15. Kapitel 348
Die Psalmen, der aaronitische Segen und der Name Gottes in christlicher Liturgie 348
1. Einleitung 406
2. Trinitarische Schlüsse für die Psalmen? 349
3. Zur Verwendung des aaronitischen Segens 350
4. Der Name Gottes in Liturgie und Gebet 351
4.1 „Herr“ und „unser Herr“ 352
4.1.1 Sprachliches 352
4.1.2 „Herrschaft“ Gottes, „Herrschaft“ Christi 353
4.2 Trinität und „Binität“ in der Liturgie 355
4.2.1 Geeignete und ungeeignete Bibelstellen 355
4.2.2 Fehler aus Vergesslichkeit 355
4.3 Das Gloria und sein „westliches“ Textproblem 356
4.4 Ein’ feste Burg 356
5. Zum Problem der Bilder 357
6. Zur Frage gemeinsamer Gottesdienste 358
Anhang I: Ps 119 und das „Gesetz“ in der Liturgie 359
EKG 467: O selig sind, die in Aufrichtigkleit 360
EG 295: Wohl denen, die da wandeln 361
Anhang II: Der Dekalog im Evangelischen Gesangbuch 363
EG 231: Dies sind die heil’gen zehn Gebot’ 364
EG 657: Erheb dein Herz, tu auf dein Ohren 364
Schluss: Gottes Wille 365
16. Kapitel 368
Revision der Ordnung der gottesdienstlichen Lese- und Predigttexte - Ja! Persönliche Anmerkungen z 368
1. Einleitung 406
2. Zum Stand des Revisionsprozesses 369
3. Prägungen durch frühere Kanonisierungsprozesse 370
4. Votum 375
5. Das Alte Testament kommt vom Neuen Testament her in den Blick 376
5.1 Hermeneutisches 376
5.2 Zu dem Beispiel 378
5.3 Das Recht der kollektiven Rezeption 378
5.4 Nochmals zum Beispiel 380
6. Predigt als Zuspruch 380
Anhang: Predigt über Ps 127,1 382
17. Kapitel 386
Die Tora als „Weisung“ für die Kirche? Kritik einer „christlich-jüdischen“ Perikopenordnung 386
1. Problemanzeige 386
2. Kritik des hermeneutischen Ansatzes 387
2.1 Eine Tora für die Kirche? 387
2.1.1 387
2.1.2 389
2.1.3 390
2.2 Wider den Proporz 390
2.3 Christusbezug und Geschichtsbezug 391
2.4 Das Aufgehen der Schere 392
2.5 Gottesdienst „in Israels Gegenwart“ 393
3. Zu einzelnen Problemtexten 393
3.1 Paulinisch-synoptischer Antijudaismus 393
3.1.1 393
3.1.2 394
3.1.3 394
3.2 (Deutero-)johanneischer Antijudaismus 394
3.2.1 394
3.2.2 395
4. Zu Unrecht Ausgeschiedenes 396
4.1 396
4.2 396
4.3 396
4.4 397
4.5 397
5. Unverdient Belassenes 397
Anhang I: Die Ablehnung evangelischer Vorschriften bei Werner Elert 398
Anhang II: Worum geht es beim sog. tertius usus legis? 399
Zur ersten Frage 400
1.1 400
1.2 401
1.3 402
1.4 402
1.5 402
Zur zweiten Frage 403
2.1 403
2.2 404
18. Kapitel 406
Beten am Israelsonntag 406
1. Einleitung 406
2. Die Eingangspsalmen 408
3. Das Eingangsvotum 409
4. Kollektengebete und Eingangsgebete 411
5. Das Fürbittengebet 414
6. Israelvergessenheit am 10. Sonntag nach Trinitatis 416
7. Thematische Gottesdienste zum 10. Sonntag nach Trinitatis 417
8. Gemeinsames Beten 418
19. Kapitel 420
Welche Vokabeln müssen noch gelernt werden? Schwierigkeiten des christlich-jüdischen Gesprächs in 420
1. Namen 421
1.1 „Israel“ 421
1.2 „Jude“, „Judentum“ 421
1.3 „Hebräer“, „Hebräisch“ 423
1.4 „Altes Testament“, „Hebräische Bibel“ 423
2. Was sich nicht definieren lässt 424
2.1 Ein heikler Unterschied 424
2.2 Identität 424
2.3 Kennzeichnungen 425
3. Begriffe 425
3.1 Erwählung 426
3.2 Reinheit 427
3.3 Glaube 427
3.4 Bund/der Bund 428
3.5 Geschwisterlichkeit 429
4. Schluss 430
20. Kapitel 432
Die bleibende Besonderheit des christlich-jüdischen Verhältnisses - Predigt zum 10. Sonntag nach T 432
I 433
II 433
III 434
IV 435
V 435
Nachworte aus jüdischer Sicht 438
Ruth Frankenthal 440
Rabbiner Avichai Apel 442
Autorinnen und Autoren 444
Literaturverzeichnis 446
Abkürzungen 446
Zur Transkription 446
Textsammlungen, Dokumentationen, offizielle Texte 446
Sonstige Literatur 448
Stichwortregister 456
Namenregister 465
Stellenregister 474
Bibelstellen 474
Altes Testament 474
Spätschriften der Septuaginta 475
Neues Testament 476
Glaubensbekenntnisse 479
Confessio Augustana 479
reformierte Bekenntnisschriften 480
Sonstiges 480
Back Cover 482
| Erscheint lt. Verlag | 18.1.2012 |
|---|---|
| Co-Autor | Avichai Apel, Johannes Friedrich, Jutta Hausmann, Hartmut Hövelmann, Thomas Küttler, Frieder Lötzsch, Franklin Sherman, Rainer Stahl, Jesper Svartvik, Michael Volkmann, Ursula Rudnick, Juraj Bándy, Barbara Eberhardt, Georg Gremels, Jutta Koslowski, Ulrich Schwemer, Ruth Frankenthal |
| Verlagsort | Göttingen |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Judentum |
| Schlagworte | Christlich-jüdische Beziehungen • interreligiöser Dialog • Judentum |
| ISBN-10 | 3-647-54012-9 / 3647540129 |
| ISBN-13 | 978-3-647-54012-2 / 9783647540122 |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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