Zwischen Fachdidaktik und Stufendidaktik (eBook)
326 Seiten
VS Verlag für Sozialwissenschaften
978-3-531-92475-5 (ISBN)
Prof. Dr. Karl-Heinz Arnold ist Leiter des Centrums für Bildungs- und Unterrichtsforschung (CeBU) und Professor am Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Angewandte Erziehungswissenschaft an der Universität Hildesheim.
Prof. Dr. Katrin Hauenschild ist Vorsitzende des Forums Fachdidaktische Forschung und Professorin am Institut für Grundschuldidaktik und Sachunterricht an der Universität Hildesheim.
Dr. Britta Schmidt ist als Forschungskoordinatorin Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Centrum für Bildungs- und Unterrichtsforschung (CeBU) der Universität Hildesheim.
Birgit Ziegenmeyer ist als Forschungskoordinatorin Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forum Fachdidaktische Forschung der Universität Hildesheim.
Prof. Dr. Karl-Heinz Arnold ist Leiter des Centrums für Bildungs- und Unterrichtsforschung (CeBU) und Professor am Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Angewandte Erziehungswissenschaft an der Universität Hildesheim. Prof. Dr. Katrin Hauenschild ist Vorsitzende des Forums Fachdidaktische Forschung und Professorin am Institut für Grundschuldidaktik und Sachunterricht an der Universität Hildesheim. Dr. Britta Schmidt ist als Forschungskoordinatorin Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Centrum für Bildungs- und Unterrichtsforschung (CeBU) der Universität Hildesheim. Birgit Ziegenmeyer ist als Forschungskoordinatorin Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forum Fachdidaktische Forschung der Universität Hildesheim.
Inhaltsverzeichnis 6
Unknown 1
Karl-Heinz Arnold, Katrin Hauenschild, Britta Schmidt & Birgit Ziegenmeyer
Hauptvorträge 6
I. 6
Rainer Dollase 6
Sigrid Blömeke 6
Kindheit und Übergänge 6
II. 6
Angela Frank, Sabine Martschinke, Meike Munser-Kiefer & Bärbel Kopp
Anna Katharina Hein, Melanie Eckerth & Petra Hanke
Katrin Liebers 6
Andreas Nießeler 6
Wilfried Smidt & Simone Schmidt
Franziska Wehner 7
Heterogenität und Förderung 7
III. 7
Jana Chudaske, Carsten John, Carola Lindner-Müller, Nina Rohloff & Karl-Heinz Arnold
Andreas Hartinger, Frauke Grittner, Eva Lang & Cornelia Rehle
Stephan Mücke & Agi Schründer-Lenzen
Martina Nieswandt 7
Charlotte Röhner, Meng Li & Britta Hövelbrinks
Barbara Rösch 7
IV. 7
Lernwege 7
Thomas Deters & Frank Hellmich
Thomas Irion & Trudy Sweeney
Jochen Lange & Jutta Wiesemann
Kerstin Rabenstein & Evelyn Podubrin
V. 8
Lernbereich Sprache 8
Henriette Dausend 8
Flachsland Zukunftsschule 8
Melanie Eckerth 8
Ute Fischer & Barbara Gasteiger Klicpera
Jens Höntges & Frank Hellmich
Felicitas Kröger 8
Magdalena Michalak 8
Christiane Ritter 8
Heidi Rösch 8
Lernbereich Mathematik 8
VI. 8
Frank Hellmich, Frederike Günther & Sebastian Sievers
Melanie Huth 9
Rose Vogel 9
Lernbereich Sachunterricht 9
VII. 9
Nicola Eisele-Brauch 9
Hartmut Giest & Sonja Alberts
Katrin Hauenschild, Horst Rode & Dietmar Bolscho
Anna K. Hausberg 9
Anja Heinrich, Thomas Irion & Bernd Reinhoffer
Astrid Kaiser & Claudia Schomaker
Bärbel Kopp & Sabine Martschinke
Markus Peschel 9
Markus Peschel & Sarah Struzyna
Anja Seifert 10
Lernbereich Kunst 10
VIII. 10
Christina Knoll & Ulrich Teske
Silke Willmann 10
Lehrerbildung 10
IX. 10
Liselotte Denner 10
Susanne Pietsch 10
Sanna Pohlmann-Rother 10
Astrid Rank, Andreas Hartinger & Maria Fölling-Albers
Rose Vogel & Anna-Katharina Schneider
Birgit Ziegenmeyer & Katrin Hauenschild
Symposien 11
X. 11
Margarete Götz, Michaela Vogt & Verena Stürmer
Frauke Grittner, Johanna Hochstetter & Tanja Kraemer
Katja Koch, Jessica Löser & Birgit Lütje-Klose
Nachwuchsworkshop 11
XI. 11
Wolfgang Einsiedler 11
Sabine Martschinke 11
und 11
Robin Stark 11
Posterpräsentationen 11
XII. 11
Iris Baumgard 11
Nicola Eisele-Brauch 11
Anja Fried 11
Thyra Graff 12
Petra Hanke, Imke Merkelbach, Benedikt Rathmer & Inga Zensen
Carsten John, Jana Chudaske, Martin Hentschel, Carola Lindner-Müller & Karl-Heinz Arnold
Ann-Kathrin Jüttner & Berlind Perske
Bettina König 12
Gwendo Ranger, Sonja Steinmüller, Günter Renner & Eva-Maria Kirschhock
Verena Stürmer 12
Zwischen Fachdidaktik und Stufendidaktik: Perspektiven für die Grundschulpädagogik 13
Unknown 1
als erste Schule für alle Kinder 13
I. Hauptvorträge 15
Bildung im gestuften System: Die Wiederentdeckung der kompensatorischen Erziehung? 16
1 Ein altes Problem: Kinderarmut und Bildungsgerechtigkeit 16
Erste Frage: 17
Zweite Frage: 18
Dritte Frage: 18
anders 20
defizitär, 20
2 Empirie: Untersuchungsergebnisse zur kompensatorischen Erziehung kritisch betrachtet 20
3 Die Zukunft: Was tun wir mit Bildungsund Schulversagern? 25
3.1 Bildungsdünkel abbauen 25
3.2 Bildungsgerechtigkeiten sind ein statistisches Problem – kein individuelles. Ergo: Nomothetische Aussagen dürfen keine Vorur 26
3.3 Akzeptieren, dass Menschen früher an Grenzen kommen als andere – verlangsamen, vereinfachen 27
3.4 Erzieherischen und Bildungsmachbarkeitswahn unterlassen – you can’t always get what you want 28
3.5 Pädagogische und gesellschaftliche Maßnahmen entwickeln 30
Literatur 30
Schulformund schulstufenspezifische Lehrerprofessionalität? 32
Unknown 1
MT21)“. MT21 32
1 Theoretischer Rahmen von 32
MT21 32
MT21- 32
MT21 32
content knowledge, pedagogical content knowledge 34
general pedagogical knowledge 34
MT21 34
2 Untersuchungsdesign 34
2.1 Stichprobenziehung 34
MT21 34
response homogeneity group- 35
2.2 Untersuchungsinstrumente 35
MT21- 35
2.3 Datenanalysen 35
ConQuest 36
Random Coefficients Multinomial Logit- 36
ConQuest 36
3 Ergebnisse 36
3.1 Die deutsche Stichprobe im internationalen Vergleich 36
MT21- 37
3.2 Unterschiede zwischen Ausbildungsgängen in Deutschland 38
inhaltlich 39
3.3 Pädagogisches Wissen der angehenden Lehrkräfte 41
MT21- 41
4 Zusammenfassung 42
MT21 42
MT21- 42
Literatur 43
II. Kindheit und Übergänge 44
„Starke Kinder haben einen starken Anfang“ – eine Interventionsstudie zur Stärkung emotionaler, personaler und sozialer Kompeten 45
Unknown 1
inter-aktionaler 45
individueller 45
kontextueller Ebene 45
1 Konzeptionelle Elemente der Interventionsmaßnahme 45
2 Anlage der Evaluation 46
3 Erste Ergebnisse 46
S=. 47
M= 47
S=. 47
M= 47
S=. 47
M= 47
S=. 47
4 Ausblick 48
Literatur 48
Grundschulund fachdidaktische Merkmale jahrgangsbezogenen und jahrgangsübergreifenden Unterrichts in der Schuleingangsphase 49
1 Problemaufriss und Forschungsstand 49
2 Fragestellungen und Untersuchungsdesign der Teilstudie 50
3 Untersuchungsergebnisse der Teilstudie 51
Literatur 52
Ansatzpunkte für eine anschlussfähige pädagogische Diagnostik an der Schnittstelle von Kita und Grundschule 53
1 Forschungsstand 53
Work Sampling System. 53
Einschätzungsraster Erstsprache Deutsch 53
förskola 53
Grundstufenprofile 53
Foundation Stage Profile) 53
grundskola 53
Assessment for Learning 54
2 Modell für eine pädagogisch begründete Diagnostik 54
3 Ausblick auf ILeA 1 und weitere Arbeiten 56
Individuellen Lernstandsanalysen für die Jahrgangsstufe 1 (ILeA 1) 56
ILeA 1, 56
Literatur 56
Pädagogische Kinderforschung – eine systematische Perspektive für die Grundschulpädagogik? 57
Unknown 1
forschen 57
Erstens: 58
Zweitens: 59
Literatur 60
Literacy Aktivitäten im letzten Kindergartenjahr1 61
1 Emergent Literacy im Kindergarten 61
2 Stichprobe, Erhebungsverfahren, statistische Analyse 62
3 Ergebnisse 62
4 Diskussion 63
Literatur 64
Zwischen fristgerechter und verspäteter Einschulung – Elterliches Entscheidungsverhalten 65
1 Vorüberlegungen 65
2 Empirische Untersuchung und Stichprobe 65
3 Ergebnisse 66
3.1 Elterliche Entscheidungsaspekte für eine Zurückstellung 66
kindbezogene Aspekte 66
Stichtagsverlegung1 66
Leistungsdruck 66
schulischen Anforderungen 66
3.2 Formen der Beratung in Kindergarten und Grundschule 66
4 Zusammenfassung 68
Literatur 68
III. Heterogenität und Förderung 69
Sprachliche Fähigkeiten von Grundschülern: Ergebnisse aus dem DFG-Projekt KEIMSplus 70
1 Diagnostik sprachlicher Fähigkeiten 70
2 Typologische Prädiktion 70
3 Das DFG-Projekt KEIMSplus 71
4 Ergebnisse 71
Bildung von Ableitungsmorphemen 71
Satzbildung 71
Wortfindung 71
5 Diskussion und Ausblick 73
Literatur 73
Ein Vergleich der Einstellung zu Heterogenität von Lehrkräften in jahrgangsgemischten und jahrgangshomogenen Lerngruppen 74
1 Theoretischer Hintergrund 74
1.1 Vorstellungen von Heterogenität 74
„differenzbe-zogenen Heterogenitätsbegriff“ 74
normbezogenen Heterogenitätsbegriff“ 74
1.2 Jahrgangsgemischtes Unterrichten und der Umgang mit Heterogenität 74
2 Fragestellung 75
3 Design der Untersuchung 75
normbezogene (negative) Sichtweise auf Heterogenität – Ziel ist Homogeni-sierung 75
Grund: mög-liche Bereicherung des Unterrichts 76
differenzbezogene (positive) Sichtweise auf Heterogenität 76
negative Sicht auf Heterogenität – Grund: hohe Arbeitsbelastung 76
4 Ergebnisse 76
5 Diskussion 77
Literatur 77
Schulleistungen von Schülern im Anfangsunterricht – welche Rolle spielt der Migrationshintergrund? 78
1 Problemstellung und Fragestellung 78
2 Methode 78
Förderung und Evaluation von Mehrsprachigkeit und Literalität 78
Plus- 78
WLLP, 79
HSP, 79
ELFE 1-6, 79
3 Ergebnisse 79
Plus- 79
ohne 79
einzige 80
4 Zusammenfassung 81
eindimensionale 81
Literatur 81
Hausaufgabensituationen in Familien mit türkischem Migrationshintergrund 82
1 Einführung und Fragestellung 82
2 Zugang zum Feld und Kurzporträt der Familien 83
3 Eine Hausaufgabenszene aus Familie A 83
Literatur 85
Fragestrategien im fachbezogenen Sprachförderunterricht 86
1 Forschungskontext 86
FörMig, 86
Jacobs-Sommercamp, 86
2 Forschungsprojekt 86
3 Untersuchung 87
Erklären 87
Benennen, Beschreiben 87
Beschreiben 87
Erklären 87
Benennen, Beschreiben 87
4 Ergebnisse 87
Erklären 87
Benennen 87
Beschreiben 88
display questions 88
open questions 88
referential questions), 88
closed questions) 88
questions for facts, opinions, reasons, explanations 88
meta-cognitive questions). 88
explanation) 88
reason 88
description). 88
5 Didaktische Konsequenzen 88
Beschreiben 88
Benennen 88
Erklären 88
Science, 89
Literatur 89
Alltagsrassismus – Befunde und Möglichkeiten in der Grundschule 90
1 Einführung 90
auch 91
2 Welche Folgen hat Alltagsrassismus – besonders für Grundschulkinder? 91
3 Möglichkeiten im Grundschulunterricht 91
alle 92
über 92
nicht 92
4 Überlegungen für die Lehrerbildung 92
Literatur 93
IV. Lernwege 94
Attributionsstile von Grundschulkindern und deren Erklärungsfaktoren 95
1 Zusammenfassung 95
2 Theoretischer und empirischer Hintergrund 95
3 Empirische Studie 96
3.1 Stichprobe 96
3.2 Methode 96
SD= 96
M= 96
SD= 97
M= 97
SD= 97
M= 97
SD= 97
powerful others“ 97
SD= 97
M= 97
SD= 97
M= 97
SD= 97
powerful others“ 97
M= 97
SD= 97
3.3 Ergebnisse 97
4 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse 98
Literatur 98
Interaktive Whiteboards in der Primarstufe 99
1 Ausgangssituation 99
2 Förderprogramme in angelsächsischen Ländern 99
3 Internationale Forschungsergebnisse zum Einsatz von IWBs 99
4 Lehrerkompetenzen für die Nutzung von IWBs im Unterricht 101
5 Zusammenfassung und Ausblick 102
Literatur 102
Wie lernen Kinder am Computer? Ergebnisse einer qualitativen Studie zum Erwerb von Medienkompetenz in der Grundschule 103
1 Zur Einleitung 103
wie 103
2 Spezifisch-pädagogische Konzeption 103
Wie 103
Strukturierung, Wiedererinnerung, Vergleich, Evaluation, Generalisierung 103
3 Lernprozesse zur Medienkompetenz 104
Strukturierungen 104
erinnert 104
Vergleich 104
evaluiert 104
strukturiert 104
erinnert 104
Vergleich 104
evaluiert 105
Generali-sierungsansatz 105
4 Ergebnis: Prozessschleifen des Lernens 105
Literatur 106
Der Umgang mit der Sache im Wochenplanunterricht 107
1 Lernkultur(en) im Wochenplanunterricht: eine praxistheoretisch fundierte Untersuchung 107
2 Skizze eines Fallvergleichs 108
3 Konsequenzen für die Weiterentwicklung des Wochenplanunterrichts 109
Literatur 109
V. Lernbereich Sprache 111
Bilinguales Lernen in offenen Situationen? Das Beispiel 112
Unknown 1
Flachsland Zukunftsschule. 112
teilimmersive 112
English only 112
1 Das Schulprojekt 112
Zukunftsschule Flachsland 112
one person – one language 112
1.1 Philosophie und Identität 112
Flachslandschule 113
1.2 Unterrichten – aber wie? 113
Unterricht 113
Flachsland 113
crosscurricular 113
2 Flachsland zwischen Wunsch und Wirklichkeit 114
Universität Vechta 114
PH Ludwigsburg 114
3 Forschungsperspektiven und Desiderate 114
Flachsland-schule 114
Immersion, 114
Fremdsprachenunterricht, 114
CLIL) 114
Content and Language Integrated Learning 114
Flachslandschule 115
Flachsland Zukunftsschule 115
Literatur 115
Wie gehen Grundschullehrkräfte im Rahmen des schriftsprachlichen Anfangsunterrichts mit Heterogenität um? 116
1 Problemaufriss 116
2 Theoretischer Hintergrund 116
3 Forschungsstand 117
4 Untersuchungsdesign und erste Untersuchungsergebnisse 118
Literatur 119
Leseentwicklung von geförderten und nicht geförderten Kindern in Jahrgangsund jahrgangsgemischten Klassen 120
1 Untersuchungsmethode 120
Stichprobenbeschreibung: 120
Die Erhebungsinstrumente: 121
Die Förderung: 121
2 Ergebnisse zur Entwicklung der Lesegeschwindigkeit 121
2.1 Entwicklung der nicht geförderten Kinder 122
3 Diskussion und Interpretation 123
Literatur 123
Förderung der Lesefähigkeit durch Lesetagebücher – Ergebnisse aus einer empirischen Studie 124
1 Zusammenfassung 124
2 Theoretischer und empirischer Hintergrund 124
3 Empirische Studie 125
3.1 Stichprobe 125
M= 125
SD= 125
3.2 Methode 125
3.3 Ergebnisse 126
SD= 126
M= 126
SD= 126
M= 126
SD= 126
M= 126
SD= 126
M= 126
SD= 126
M= 126
SD= 126
4 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse 127
Literatur 127
Haptisch-kinästhetische Adressierung im Frühen Fremdsprachenunterricht 128
Literatur 131
Professionelle Kompetenzen der Grundschullehrkräfte im multilingualen Kontext 132
1 Sprache als Lernvoraussetzung in allen Fächern 132
2 Erforderliche Lehrkompetenzen und ihre Ausbildung im Studium 133
linguistische 133
3 Implikationen für eine professionelle Arbeit mit mehrsprachigen Klassen 135
sprachlichen 135
Deutsch 135
sprachwissenschaftliche 135
-didaktische 135
Literatur 135
Leseschwierigkeiten bei älteren Grundschulkindern 136
1 Leseerwerb: Aneignungsprozess und Aneignungsgegenstand 136
2 Worin bestehen die Leseschwierigkeiten bei älteren Grundschulkindern? 137
3 Leseförderung im deutschsprachigen Raum 137
Literatur 138
Deutsch als Zweitsprache in der Lehrerbildung 140
1 DaZ-Studiengänge 140
2 Das Berliner DaZ-Modul im Lehramt-Studium 141
3 DaZ als Fachoder Stufendidaktik 143
Literatur 143
VI. Lernbereich Mathematik 144
Erklärungsfaktoren für dynamische Selbstkonzepte bei Grundschulkindern 145
1 Zusammenfassung 145
2 Theoretischer und empirischer Hintergrund 145
3 Empirische Studie 146
3.1 Stichprobe 146
3.2 Methode 146
SD= 146
M= 146
SD= 147
M= 147
SD= 147
M= 147
3.3 Ergebnisse 147
4 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse 148
Literatur 148
Gestik als Ausdruck mathematischer Ideen in Gesprächen von Grundschüler/innen 149
1 Einführung 149
2 Theoretische Rahmung – Gestik und Lernen 149
all those movements of hands and arms 149
which are not a significative part of any other action (i.e. writing, using a tool,...)“ 149
kursiv 149
matches 150
mismatches 150
3 Untersuchungsdesign – Gestik als Zugang zum mathematischen Denken 150
4 Erste Erkenntnisse – Miranda bestimmt das Würfelvolumen 151
mismatch 151
5 Ausblick 152
mismatches 152
Literatur 152
Grundschulkinder bringen in Tandemgesprächen ihre mathematischen Konzepte zum Ausdruck 153
1 Einführung 153
2 Mathematische Tandemgespräche von Grundschulkindern 153
Beispiel: 154
3 Mathematische Konzepte kommen zum Ausdruck 155
4 Mathematisches Verstehen in doppeltem Sinne 156
Literatur 156
VII. Lernbereich Sachunterricht 157
Piraten?! Erhebung und instruktionslogische Analyse populärhistorischer Vorprägungen von Geschichts-bewusstsein im Grundschulalt 158
1 Methode, Sample und Anliegen der Vorstudie 158
1.1 Instruktionspragmatik: Die „Curriculare Synthese“ 159
1.2 Vorprägung 159
2 Zusammenfassung und Diskussion 160
Literatur 161
Explorieren und Experimentieren im Science-Center: Ein Beitrag zur naturwissenschaftlichen Grundbildung im Primarbereich? 162
Unknown 1
Attraktivität 162
Interaktion, 162
Merkmale des Verständnisses1 der in den Exponaten präsentierten Phänomene 162
Attraktivität: 163
Interaktion: 163
Lerneffekte: 163
Literatur 165
Bildung für Nachhaltige Entwicklung – eine Chance für die Grundschule? 166
1 Theoretischer Kontext 166
Bildung für Nachhaltige Entwicklung 166
Nachhaltige Entwicklung 166
inhaltlichen 166
Zielen 166
Gestaltungskompetenz 166
methodischen 167
2 Fragestellung und ausgewählte Ergebnisse der empirischen Studie 167
Kompetenzen, 168
3 Zusammenfassung und Perspektiven 168
Themen 169
noch 169
Kompetenzen 169
Hindernisse 169
Literatur 169
Kreative Ausdrucksformen beim Philosophieren mit Kindern im Kontext von PhiNa 170
1 Einleitung 170
2 Das Projekt PhiNa 170
3 Forschungsfragen 171
4 Kreativität im Kontext von PhiNa 171
Definition: 171
5 Methodik 172
6 Kreative Ausdrucksformen 172
Literatur 173
Schulund Unterrichtsentwicklung durch schulbezogene Fortbildungen in der Grundschule 174
1 Konzeption des Projekts PROFI 174
2 Lehrerfortbildung, Schulund Unterrichtsentwicklung 175
3 Ausgewählte Ergebnisse erster Evaluationsschritte 176
„Ich würde das PROFI-Projekt gern weiterführen“ 176
„Die Arbeit im Tandem, mit einer Kollegin/einem Kollegen an der eigenen Schule war für die Umsetzung in der Praxis hilfreich“ 177
4 Ausblick 177
Literatur 177
„Die Anfänge des Lernens in den Blick nehmen“. Entwicklungsmöglichkeiten der Grundschul-pädagogik mit Perspektive auf den Elemen 178
1 Perspektiven der Fachdidaktik Sachunterricht 179
altersübergreifenden Lernen, 179
2 „Miteinander die Welt erkunden“ 180
Literatur 181
Lernvoraussetzungen zum Thema Magnetismus 182
1 Anlage der Untersuchung 182
Interviewleitfadens 182
qualitativen Teilstudie 182
Fragebogens in der quantitativen Teilstudie 182
Faktenbzw. Erfahrungswissen 182
Erklärungswissen 182
Modellvorstellungen 183
2 Deskriptive Ergebnisse 183
„Warum halten Magnete an der Kühlschranktür?“ 183
qualitative 183
3 Diskussion und Ausblick 185
Literatur 185
kidipedia – Eine Präsentationsplattform im Internet für Sachunterrichtsergebnisse 186
1 Neue Medien und ICT 186
epochaltypisches Schlüsselproblem. 186
2 Präsentieren und Internet 187
3 kidipedia 188
Literatur 189
GOFEX – Entwicklung eines Raumkonzeptes als Element der Öffnung 190
Präsentationsbereich (1), 192
Konferenzbereich (2), 192
Multime-diabereich (3) 192
Bibliotheksbereich (4) 192
Nebenraum 193
Literatur 193
Kreisgespräche als stufendidaktische Methode – Chancen und Grenzen einer Kompetenzorientierung 194
Unknown 1
Studienbe-ginn zwischen Schulpraxis und theoriegeleiteter Reflexion 195
Menschliches Leben, Kulturphänomene und Umwelt, Naturphänomene und Technik). 196
Sprechen und Zuhören: 196
Die Schüler können eigene Gottesvorstellungen zum Ausdruck bringen). 196
Literatur 197
VIII. Lernbereich Kunst 198
Basisqualifikation Zeichnen – Für ein Naturstudium in der Grundschule 199
Literatur: 202
Wissensbasis von Lehrkräften an Grundschulen mit dem Schwerpunkt Kunst 203
1 Einleitung und fachspezifische Fragestellungen 203
2 Empirische Studie 204
3 Ausblick 206
Literatur 206
IX. Lehrerbildung 207
Schulpraktische Studien zwischen institutionellen Ansprüchen und studentischen Lernprozessen 208
1 Schulpraktische Studien: Rahmung und Anspruch 208
2 Evaluation Schulpraktischer Studien (ESS) 209
ersten Teilprojekt 209
Faktor 4 209
zweiten Teilprojekt 210
3 Fazit und Ausblick 211
Literatur 211
Pädagogische Begleitung – überfachliche Kernkompetenz pädagogisch professionellen Handelns und Kernaufgabe universitärer Lehrera 212
Unknown 1
alle 212
1 Konzepte pädagogischer Begleitung 213
Wera 214
Bianca 214
Jana 214
2 Konsequenzen für die universitäre Lehrerausbildung 214
Literatur 215
Subjektive Theorien von Lehrkräften zur Herausbildung ihrer Übergangsempfehlung 216
1 Fragestellung und Methode 216
2 Ergebnisse 217
2.1 Der kritisch-konfliktoffene Typ 217
2.2 Der zugewandt kooperative Typ 217
3 Entscheidungsmodell für eine Übergangsempfehlung 218
4 Zusammenfassung und Ausblick 218
Literatur 219
Der Lernzuwachs von Grundschullehrer(inne)n in situierten Lehrerfortbildungen 220
1 Situiertes Lernen in der Lehrerfortbildung 220
2 Fragestellung 221
3 Design der Untersuchung 221
4 Ergebnisse 222
5 Diskussion 222
Literatur 223
Portfolio – ein Weg zu einer kompetenzorientierten Grundschullehrer und -lehrerinnenausbildung im Fach Mathematik 224
1 Einführung 224
2 Portfolioarbeit im Projekt „eLPort“ 224
3 „Reflexionselemente“ in der Portfolioarbeit 225
Regelmäßige Standortbestimmungen 225
Lernbuch 226
„Präsentationsbzw. Präsenzaufgaben“ 227
4 Ausblick 227
Literatur 227
Forschungsbasierte Lehrerbildung für die Grundschule – ein Plädoyer 228
1 Einleitung 228
2 Fallarbeit in der Lehrerbildung 228
3 Videografierter Unterricht als Ausgangspunkt für Fallarbeit 230
Using video in teacher educa-tion“ 230
4 Das videobasierte Fallarchiv HILDE 230
Literatur 231
X. Symposien 232
Das Kind in der primarschulpädagogischen Reflexion zwischen 1945 und 1990 233
1 Quellenkorpus und kontextuale Referenzen 233
2 Forschungsleitende Fragen 234
3 Metatheoretische und forschungsmethodologische Einordnung 235
3.1 Terminologische Klärungen: Kind – Kindheit – Kindheitskonstrukte – Kind(er)bilder 235
formed 235
Bild bzw. die Vorstellung von Kindern 236
3.2 Forschungsthematische Einordnung 236
3.3 Wissenschaftstheoretische Fundierung: Sozialkonstruktivismus 237
3.4 Methodologische Einordnung und methodische Konsequenzen: TextKontext-Analyse 238
4 Darstellung ausgewählter Teilprojekte 239
4.1 Das Kind in der ostdeutschen Lehrerzeitschrift „Die Unterstufe“ 239
4.2 Das Kind in den Fibeln der DDR 241
Quellen und Literatur Ungedruckte Quellen 243
Gedruckte Quellen 243
Literatur 244
Perspektiven auf Instrumente der pädagogischen Diagnostik in der Grundschule 247
1 Kurzbeschreibungen der Instrumente Beobachtungsbogen, Lerntagebuch und Portfolio 248
2 Beobachtungsbögen aus der Perspektive von Lehrerinnen 249
3 Lerntagebücher aus der Perspektive von Schülerinnen und Schülern 251
4 Portfolioarbeit aus der Perspektive von Lehrerinnen 254
5 Nutzen und Grenzen der vorgestellten Instrumente zur Leistungsbewertung 256
Literatur 257
Strukturen und Strategien der Sprachförderung für mehrsprachige Schülerinnen und Schüler 259
1 Schulische Situation mehrsprachiger Kinder 259
2 Mehrsprachige Kinder in Kanada und Schweden: Strukturen der Sprachförderung 260
Intensive Support 260
Tutorial Support 260
Intensive Support 260
Tutorial Support 260
Integrated Classroom Program 260
Teacher for English as a second language 261
ESL) 261
„So the classroom teacher must be an ESL teacher. You have no choice about that”. 261
„And also as classroom teachers, we try to make accommoda-tions for children for the English as a second language”. 261
„It’s not [as if] the child can’t read. They can read. It just can’t read English”. 261
systematische För-derung der Zweitsprache 262
3 Mehrsprachige Kinder in Deutschland – Strukturen der Sprachförderung in Niedersachsen 262
Sprachfördermaßnahmen im Elementarbereich 262
Sprachfördermaßnahmen im Jahr vor der Einschulung 263
Fördermaßnahmen der Grundschule für Deutsch-als-Zweitsprache. 263
4 Strategien der Sprachförderung 265
Ebenen sprachfördernder Intervention 267
1. Ebene: 267
2. Ebene: 267
Sprache 267
3. Ebene: 268
alle 268
5 Fazit 269
6 Literatur 269
XI. Nachwuchsworkshop 273
Theoriebasierte Forschung mit unterschiedlichen Methodenansätzen in der Grundschulpädagogik – Einführung 274
Unknown 1
Vorbemerkung: 274
1 Das Theorie-Methoden-Verhältnis im deduktiv-nomothetischen Modell 275
Frage 1: 277
Frage 2: 277
2 Das Theorie-Methoden-Verhältnis in der qualitativen Sozialforschung 277
theoriegeleiteter und empirische Sachverhalte aufsuchender Forschungsstrategie 278
ab ovo 278
Gleichzeitig 278
Frage 3: 279
Frage 4: 279
Frage 5: 279
3 Das Theorie-Anwendungs-Verhältnis bei der Forschung im pädagogischen Feld 280
1. Schritt: 280
2. Schritt: 280
3. Schritt: 280
Frage 6: 280
Frage 7: 281
Frage 8: 281
Frage 9: 281
Frage 10: 282
Frage 11: 282
Literatur 282
Forschung im Klassenzimmer – der Typus der theoriebasierten 284
anwendungsorientierten Forschung 284
1 Theoriebasierte 284
anwendungsorientierte Forschung 284
theoriebasiert anwendungsorientiert 285
2 Forschung im Klassenzimmer als theoriebasierte und anwendungsorientierte Forschung 285
3 Problembereiche der Klassenzimmerforschung 286
3.1 Die Fragestellung 286
3.2 Stichprobe, Stichprobengröße und Stichprobenpflege 287
Stichprobengröße 287
Art der Stichprobe 287
Stichprobenpflege 288
echte 288
3.3 Transferwirksame und anwendungsaffine Auswertung 288
Beispiel 1: 288
Beispiel 2: 290
Beispiel 3: 291
basic human needs 291
4 Schluss 292
Literatur 293
Integrative Lehr-Lernforschung 294
Unknown 1
Integrativer Forschungsansatz 294
Ökonomieprojekt 294
1 Ausgangspunkt und Ziele 294
relevanter 294
Integrative Interventionsstudien 294
authentischer 294
grundsätzlich 295
relevante 295
Buchführung. 295
Zinsrechnung 295
2 Grundprinzip des integrativen Vorgehens 296
Anwendungs-perspektive 296
praktische Relevanz 296
bevor 296
Replikations-prinzip, 296
Optimierungsperspektive 296
3 Methodologisches und methodisches Vorgehen 296
systematische 296
sukzessive Kombination von Laborund Feldforschung 296
kontextspezifische 296
theoretischen Überlegungen 296
notwendigerweise 297
4 Theoretische Implikationen 299
5 Diskussion und Ausblick 300
innerhalb 300
Nachhaltigkeit 301
Verbreitung 301
und 301
Literatur 301
XII. Posterpräsentationen 304
Der Beruf in den Vorstellungen von Grundschulkindern 305
Populärhistorische Vorprägung von Geschichtsbewusstsein: Geburtshelfer für die Kompetenzentwicklung historischen Denkens? 306
Mathematische frühkindliche Bildung: Fachdidaktik im Kindergarten 307
Reflexionspotenzial von Lehrerinnen und Lehrern im Fach Sachunterricht 308
Evaluation der bildungsstufenübergreifenden Kooperation zwischen Kindertageseinrichtung und Grundschule 309
Messmodelle sozialer Kompetenzaspekte 310
Evaluation der Strukturqualität niedersächsischer Kindertagesstätten – Erste Ergebnisse aus dem Projekt „Sprachförderung für Mig 311
GrundschullehrerInnen als Experten für die tägliche schriftliche Korrekturarbeit 312
„Starke Kinder haben einen starken Anfang“ – Design und Erhebungsinstrumente einer Studie zur Persönlichkeitsförderung beim Über 313
Bild(er) vom Kind in den Fibeln der SBZ/DDR 1945-1990 314
Das Kind in der primarschulpädagogischen Reflexion zwischen 1945 und 1990 (S. 233-234)
Margarete Götz, Michaela Vogt & Verena Stürmer
Die Berufung auf das Kind dient historisch wie aktuell nicht nur dazu, das jeweils zeittypische Bildungsprogramm der Grundschule einschließlich ihrer Lern- und Leistungserwartungen zu legitimieren oder zu kritisieren. Sie bestimmt darüber hinaus sogar die Geschichtsschreibung zur Grundschule, für deren Unterscheidung von kindorientierten und nicht kindorientierten Entwicklungsphasen das Kind den Maßstab der Periodisierung der Grundschulgeschichte abgibt (s. Knörzer/Grass 1998; Heinzel 2002). Trotz einer solchen Bedeutungszumessung fehlen weitgehend Forschungen, die nach der inhaltlichen Genealogie, nach Stabilität und Wandel von Kind(er)bildern in der primarschulpädagogischen Reflexion fragen.
Dieses Desiderat greift das grundschulhistorische Forschungsprojekt auf, das nachfolgend unter Berücksichtigung der metatheoretischen Grundlagen in seiner Gesamtanlage in Kurzform dargestellt und im Anschluss in zwei ausgewählten Teilprojekten näher gekennzeichnet wird. Es erstreckt sich auf die grundschul- bzw. unterstufenpädagogische Reflexion von 1945 bis 1990 im politisch zweigeteilten Deutschland. Die Untersuchung bedingt die Auswahl eines Quellenkorpus, der in annähernd repräsentativer Weise die ost- und westdeutsche, primarschulpädagogische Reflexion für den gewählten Zeitraum abdeckt.
1 Quellenkorpus und kontextuale Referenzen
Für das Gesamtprojekt folgte nach intensiven Recherchen eine Auswahl an Quellenmaterialien, die sich in mehrere Teilkorpora ausdifferenzieren lassen. Dabei wurde ein mehrdimensionales System an Auswahlkriterien angelegt: Neben der inhaltlichen Repräsentativität für die primarschulpädagogische Reflexion sollte das Quellenmaterial möglichst über den gesamten Untersuchungszeitraum ein nachvollziehbares Kontinuum bilden und zudem den Vergleich zwischen ost- und westdeutschen Kind(er)bildern ermöglichen. Unter Berücksichtigung dieser Kriterien wurde für das Gesamtprojekt ein Quellenkorpus festgelegt, der sich auf drei Ebenen bewegt, einer professionsbezogenen, einer curricularen und einer didaktischen:
1. Die erste Korpusebene umfasst Lehrerzeitschriften, die wegen der historisch nachweisbaren Anbindung der primarschulpädagogischen Reflexion an die Lehrerbildung gewählt wurden und zudem als seriell vorhandene Quellenmaterialien zur Verfügung stehen. Charakteristisch für diese Korpusebene ist, dass in den Zeitschriften bei synchronen Analyseschnitten voneinander abgrenzbare Autorengruppen identifizierbar sind.
2. Die zweite Korpusebene erstreckt sich wegen der staatlichen Verfasstheit der deutschen Primarschule auf deren offizielle Lehrpläne, die ebenfalls seriell vorhanden sind. Ihre Analyse kann Aufschluss über staatlich sanktionierte Kind(er)bilder im historischen Prozess liefern.
3. Die dritte Ebene des Korpus bilden Fibeln. Diese sind im Gegensatz zu den beiden anderen Ebenen direkt für die Hand der Schüler entwickelt worden und können als repräsentativ für die Didaktisierung der primarschulpädagogischen Auffassungen vom Kind angesehen werden.
| Erscheint lt. Verlag | 28.6.2010 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Jahrbuch Grundschulforschung | Jahrbuch Grundschulforschung |
| Zusatzinfo | 326 S. 30 Abb. |
| Verlagsort | Wiesbaden |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften |
| Sozialwissenschaften ► Pädagogik | |
| Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
| Schlagworte | Bildung • Bildungsprogramm • Grundschule • Grundschulforschung • Grundschulpädagogik • Heterogenität • Kindertagesstätte • Lehrerbildung • Lernen • Pädagogik • Primarstufe • Schulforschung • Schulpädagogik • Übergänge • Unterricht |
| ISBN-10 | 3-531-92475-3 / 3531924753 |
| ISBN-13 | 978-3-531-92475-5 / 9783531924755 |
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