Die revolutionären Schriften "Common Sense" und "Rights of Man" von Thomas Paine
Eine vergleichende Betrachtung
Seiten
2011
|
2. Aufl.
GRIN Verlag
978-3-640-94015-8 (ISBN)
GRIN Verlag
978-3-640-94015-8 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Er hat die Menschenrechte von Paine nicht gelesen."Dieser von Karl F.W. Wander 1873 in sein Sprichwörterlexikon aufgenommene Ausspruch mag so manchem politisch desinteressierten Menschen angehaftet worden sein. Er lässt noch heute erahnen, welche Reputation dem Werk Thomas Paines zugesprochen wurde - und das nicht ganz zu Unrecht. Er war der erste, der in Amerika öffentlich die Unabhängigkeit propagierte und der einzige Engländer, dem die Ehre eines Sitzes im französischen Nationalkonvent zu Teil wurde. Die aufregende Biographie des Autors, der die Amerikanische und später auch die Französische Revolution miterlebte, spiegelt sich in seinen beiden Hauptwerken Common Sense und Rights of Man wieder.Diese Arbeit macht es sich zur Aufgabe die zwei bekanntesten Veröffentlichungen Paines in vergleichender Form auf ihren revolutionären Charakter hin zu beleuchten.
Wenzel Seibold M.A. studierte Neuere und Neueste Geschichte und Philosophie. Er arbeitet als selbstständiger Historiker, Publizist und wissenschaftlicher Lektor in Wiesbaden. www.histolog.de
Erscheint lt. Verlag | 20.6.2011 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 54 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte |
Schlagworte | Amerikanische Revolution • AmerikanischeRevolution • Französische Revolution • FranzösischeRevolution • Menschenrechte • Unabhängigkeit |
ISBN-10 | 3-640-94015-6 / 3640940156 |
ISBN-13 | 978-3-640-94015-8 / 9783640940158 |
Zustand | Neuware |
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