Hermann Bahr / Wien
Kritische Schriften in Einzelausgaben
Seiten
2012
VDG Weimar - Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften
978-3-89739-726-2 (ISBN)
VDG Weimar - Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften
978-3-89739-726-2 (ISBN)
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Bahrs Versuch einer Herleitung der Wiener Gemütsverfassung geht von den Kelten bis zu den Habsburgern, sie bedient sich bei der Lebensgeschichte Grillparzers und der Sterbegeschichte Beethovens, sie beleuchtet den Einfluss des Barock und den Josephs des Zweiten. Fluchtpunkt des Textes aber bleibt ein in seiner Ambivalenz beinahe klassisches Verhältnis zur Stadt:
"In seinem Buch 'Wien' haßt er Wien, wie man eine Speise haßt, die man zu oft genossen, oder eine Frau, die man zu oft geliebt hat."
(Raoul Auernheimer, Neue Freie Presse, 24. 11. 1908)
"In seinem Buch 'Wien' haßt er Wien, wie man eine Speise haßt, die man zu oft genossen, oder eine Frau, die man zu oft geliebt hat."
(Raoul Auernheimer, Neue Freie Presse, 24. 11. 1908)
Claus Pias, geb. 1967, ist Professor für elektronische Medien an der Universität Essen.
| Erscheint lt. Verlag | 19.6.2012 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Hermann Bahr ; 22 | 1 |
| Mitarbeit |
Herausgeber (Serie): Claus Pias |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 145 x 205 mm |
| Gewicht | 138 g |
| Einbandart | Paperback |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Allgemeines / Lexika |
| Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile | |
| Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
| Schlagworte | Hermann Bahr • Literaturkritik • Literaturwissenschaft • Wien • Wien, Geschichte; Geistes-/Kultur-G. |
| ISBN-10 | 3-89739-726-9 / 3897397269 |
| ISBN-13 | 978-3-89739-726-2 / 9783897397262 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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