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Kosmische Farben, kosmischer Klang

Kristallwissen aus Atlantis und Lemuria, durchgegeben vom Maha Cohan
Buch | Hardcover
192 Seiten
2011
AMRA Verlag
978-3-939373-72-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Kosmische Farben, kosmischer Klang - Petra Aiana Freese
CHF 36,00 inkl. MwSt
Kristalle sind Wissensspeicher, und der Maha Cohan, Lenker der sieben göttlichen Strahlen der Aufgestiegenen Meister, offenbart uns Wissen und Weisheit der neu entdeckten Kristalle aus Atlantis und Lemuria. Seine kenntnisreichen Worte sind ein Weckruf für unseren Lichtkörper und für unsere Welt.

"Ich, der Maha Cohan, bin ein kosmisches Energiefeld, das mit anderen kosmischen Lichtkräften in euer Universum zurückgekehrt ist, um in dieser Übergangszeit den friedlichen und harmonischen Entwicklungsweg der Erde zu unterstützen. Unmittelbar verbunden bin ich mit einem Teil der heutigen Menschheit - mit den Seelen, die damals mit mir gemeinsam auf Gaia eintrafen. Euer Licht und eure tiefe Liebe aktivieren nun die kristallinen Anker aus Klängen und Farben, die ihr bereits vor unendlich langer Zeit gehütet habt."

16 Farbseiten mit Kristallaufnahmen - eine meditative Einweihung!

In diesem lichtvollen Sein wird der Quantensprung gelingen.

Petra Aiana Freese ist das einzige deutsche Channelmedium für den Maha Cohan und Lady Miriam von Chaldäa und wuchs, lange bevor es diese Bezeichnung gab, in einer liebevollen Patchwork-Familie mit freiem spirituellen Hintergrund auf. Immer verbunden mit den Energien der beiden, beschritt sie auf Grund eigener Lebensumbrüche viele Heilungs- und Entwicklungswege, auf denen sie von den Kräften des Lichts geführt und gefördert wurde. Sie absolvierte zahlreiche Ausbildungen und Einweihungen, darunter in Reiki, Reinkarnationsheilung, Lichtkörperharmonisierung, Kristallheilung, Chakrenlehre, Seelenrückholung und Ancient-Master-Healing. Seit 1999 ist sie als spirituelle Lehrerin, Astrologin und New-Age-Coach tätig. In ständiger Abstimmung mit dem Maha Cohan, Lady Miriam von Chaldäa, aber auch Lady Portia unterrichtet sie und begleitet Menschen auf dem wundervollen Weg in die neue Energie und die spirituelle Freiheit.

Vorwort

Lichtvolle Persönlichkeiten
Maha Cohan zu den Lemuria-Kristallen
Himalaya-Interferenz-Kristalle
Maha Cohan zu den Interferenz-Kristallen
Die Atlantis-Kristalle
Maha Cohan zu den Atlantis-Kristallen

Kristallines Sein
Magische Netze
Der lemurianische Code
Kristallverbindungen
Kommunikation und Wahrnehmung
Gaianische Bibliotheken
Aufgestiegene, kosmische und planetare Meisterinnen und Meister
Deine Reisewege
Unterscheidungsvermögen und Erkennen
Der kosmische Klang
Sternenwissen, Sternenzeiten
Ein Wegweiser
Hüter der Schöpfung
Stärkende Visionen, schwächende Illusionen

Meditationen für die Neue Zeit
Aktivierung der Artefakte
Aktivierung der Kristallverbindungen
Heilung und Freude für dich und Gaia
Einstrom der Zentrumsenergie
Rückholung der lichtvollen Potenziale
Einladung der Sternenengel
Schwingungsanhebung

Maha Cohan: Informationen zu meiner Energie

In Dankbarkeit und Freude

Nachtrag angesichts der jüngsten Ereignisse in Japan
Affirmationen der Meisterinnen und Meister

Über das Channelmedium

VORWORT Tagtäglich, stündlich, minütlich neu entfaltet sich vor unser aller Augen das wachsende Bewusstsein der ganzen Schöpfung – die Vorbereitung auf den planetaren Quantensprung. Beginne ich, die Worte des Maha Cohan aufzuschreiben, so weiß ich nicht, was mich erwartet, was er mir diktieren wird und welche wundervollen Erkenntnisse in meine Finger fließen werden, um ihren schriftlichen Ausdruck zu finden. Ich staune selbst über die Größe und das Wissen, das mich dann umgibt, voller Liebe und Güte, voller Licht und Humor. War ich auch mein Leben lang mit Maha Cohan verbunden, so hatte ich doch keine Ahnung, mit wem ich da wirklich verbunden war – und bin. Aber rückwirkend denke ich oft, dass es genauso richtig war, wie es war, und dass ich eine Zeit lang die Illusion des menschlichen Seins gelebt habe, um immer wieder bei mir, und damit auch bei Maha Cohan, anzukommen und zu wachsen und zu lernen. Ich danke all den wundervollen Menschen, die mir auf meinem Lebensweg begegnet sind, die nicht resigniert und mir immer wieder Mut gemacht haben weiterzugehen. Und ich danke den großartigen Kristallen, die in mein Leben kamen, ohne dass ich sie gesucht hätte, gebracht von inspirierten Menschen, die sie mir mit den Worten gaben: »Ich war sicher, der sollte zu dir.« Und die verstehen, was die Kristalle mit ihnen, mit mir und mit uns allen zu tun haben und auf welch wundervolle Weise sie uns wieder verbinden mit den lichtvollen Kräften der Schöpfung und des Universums, weil wir sie vor langer Zeit so erschaffen und als Anker für diese Zeit in Gaias liebevolle Arme gelegt haben. Ich danke euch und ihnen für die unendliche Liebe und Güte, die mich umgibt in dieser Verbundenheit, mit der ich gesegnet wurde, warum auch immer – voller Dankbarkeit an dich, der du dieses Buch liest und der du dich einlässt auf diese wundervolle Schöpfung in diesem überwältigenden Universum. Die Meditationen, die du auf den folgenden Seiten vorfindest, nehmen mit der Energie, die während des Lesens entsteht, an Intensität zu. Du kannst sie jederzeit gern für dich nutzen, um weiterzuwachsen und dich zum kosmischen Menschen zu entfalten, zum universellen Lichtbringer, zur universellen Lichtbringerin. Jede leuchtende und liebevolle Seele erzeugt einen kosmischen Klang, und gemeinsam erzeugen wir kosmische Liebe. Ich beispielsweise bin hier auf Gaia, verbunden mit einem kosmischen Meister, der uns alle in sein Licht und seine Weisheit hüllt, damit wir uns erinnern und die Sternensaat in uns entfalten. Dieses Buch hat mir Maha Cohan in großen Bereichen auf seine wundervolle Weise selbst diktiert. Er wird uns helfen, das Wissen der Kristalle zum Wohle und zum Verstehen der gesamten Schöpfung ein- und umzusetzen. Wir werden uns wiederfinden in den Kristallen, außerhalb von Zeit und Raum und ohne Begrenzungen. Die Kristalle haben genau wie wir die Zeit überdauert, und was damals gemeinsam begann, darf nun an das Licht der Sonne – und das Licht ihrer Schwester Mondin – gehoben werden. In ihren vielfältigen Farben und Formen stehen die Kristalle in Resonanz mit uns, mit der gesamten Schöpfung, mit dem Universum und dem einzelnen Menschen, mit dem Ort und dem Mitgeschöpf. Nicht selten habe ich Kristalle gesehen, Amethyste und auch Smaragde, bei deren Anblick mich ihre Glanzlosigkeit und ihr energetisch niedriges Niveau zutiefst erschreckten. Viele Steine können sich der Umgebung und Belastung anpassen, und nach meinen Erfahrungen treten sie damit, wie alles in dieser Schöpfung, in Resonanz zu ihrem Umfeld. Heben Kristalle diese Information in mein Bewusstsein, so sende ich ihnen Liebe und Heilung und bitte die Kristallengel, sie zu hüten und mit ihrem Licht einzuhüllen. Bei diesem »Symptom«, das sich in Mattigkeit und Energiearmut äußern kann, möchte ich noch nicht von einem Ausdruck »eigenen Bewusstseins« oder einem »Selbstverständnis« der Kristalle als Hüter sprechen. Dieses »Symptom« lässt sich immer sofort mit den örtlichen Gegebenheiten oder den Menschen im unmittelbaren Umfeld in Verbindung bringen. So empfand ich es als absoluten Klassiker, als mir bewusst wurde, dass Amethyste in einem großen Kaufhaus es genau wie viele Menschen vorziehen, sich in eine graue Aura zu hüllen und einen matten und dumpfen Anblick zu bieten. Erfahrungsgemäß beginnen sie recht schnell wieder zu erstrahlen, wenn sie in liebevolle Hände kommen, mit kaltem Wasser abgespült werden und sich in einem geschützten Garten bei Sonnen- und Mondschein wieder mit der Schöpfung verbinden und einschwingen können. Allerdings ist den mit den Steinen verbundenen Seelen sehr wohl bekannt, dass ein Ort, an dem Amethyste »sich schließen«, kein guter Ort sein kann, und es wurde bereits in frühen Zeiten der Menschheitsgeschichte als ein Zeichen dafür gewertet, dass an diesem Ort, oder bei diesem Menschen, Achtsamkeit geboten ist. Gerade der Amethyst ist ein Stein der Wahrheit und Wahrhaftigkeit, und so erstrahlt er in den schönsten Violetttönen, wenn er sich in einem stabilen und energetisch sauberen Raum befindet. Die farbigen Edelsteine weisen alle diese Fähigkeit auf, sich in eine Aura des Schutzes und der Unnahbarkeit zu hüllen, wenn sie überlastet sind. Da sie in einer deutlich sichtbaren Resonanz zu ihrem Umfeld stehen, lässt sich dieses »Symptom«, bei dem sie matt und dumpf erschienen, relativ leicht beheben. Viele Edelsteine weisen durch ihr klares Sein und ihre Resonanz auch auf Störfelder hin, die mit der Erde zu tun haben. Sie können ihr Sendungsvermögen verändern, wenn die zu einem bestimmten Ort gehörenden Energien sich auf Gaia verändern. Verändert sich beispielsweise die Intensität einer Wasserader oder etwas am Magnetismus der Erde, werden Edelsteine darauf mit Veränderungen reagieren. Die Menschen haben dann oft das Gefühl, einen Stein intuitiv umpositionieren zu wollen, weil er an seinem Platz auf einmal störend oder disharmonisch wirkt. Je intuitiver, sensitiver und verbundener ein Mensch mit dieser Schöpfung ist, besonders in Bezug auf die feinen Energien der Edelsteine, desto wahrscheinlicher wird genau das stattfinden – und dann befinden sich Mensch und Edelstein in einer Harmonie, die keiner rationalen Erklärungen bedarf. Es ist immer alles miteinander verbunden, und Gaia ist verbunden mit dem ganzen kosmischen Gefüge. Alles, was es gibt, steht miteinander in Resonanz. Eben das ist die großartige Chance, die Edelsteine uns bieten. Sie helfen uns, uns selbst zu erkennen, herauszufinden, wo unser ganz persönliches Energiesystem eine Disharmonie oder Störung aufweist, und sie helfen uns durch ihr ganzes Sein, diese Störungen oder Disharmonien wieder in Heilung und Harmonie zu bringen. Immer – so weit es in unserem Lebensplan angelegt ist. Ich sprach neulich mit Maha Cohan darüber, dass nicht jede Sternenseele die Möglichkeit hat, einen Lemuria-, Atlantis- oder Himalaya-Kristall ihr eigen zu nennen. Genauso ist es mit den Shuranas. Deshalb bat er mich, mithilfe der Kristalle, die bei mir sind, Schwingungsmittel herzustellen und euch die Möglichkeit zu geben, die Schwingung der Kristalle in Form einer Essenz nutzen zu können. Wenn du das auch für dich möchtest, bitte ich dich, mir eine Mail zu schreiben, in der du mir mitteilst, worum es dir geht und welche Essenz du gern hättest. Meine Anschrift findest du am Ende dieses Buches.

KRISTALLINES SEIN Jeder einzelne noch so kleine Edelstein ist verbunden mit dem großen Ganzen, und so ergeben alle Rosenquarze dieser Erde energetisch einen großen Rosenquarz, so wie unendlich viele Menschen auf dieser Erde energetisch gemeinsam eine Menschheit ergeben. Die Bewohner von Mu waren wundervolle Seelen, die bereits auf Gaia beheimatet waren, als die Sternenkinder kamen. Sie waren einverstanden mit dem Kommen der Sternenkinder, und sie waren einverstanden mit dem, was die Sternenkinder sich für das Universum, für Gaia und für sich selbst wünschten und erschufen. Die Bewohner von Mu freuten sich, wie auch die Bewohner anderer Bereiche Gaias, auf den Kontakt und die Verbindung mit den kosmischen Geschwistern, denn der Austausch von Wissen und das Einheitsgefühl als kosmische Wesen waren ihnen wichtig, vertraut und wertvoll. Es waren friedliche, liebevolle Menschen, die in vollkommenem Einklang mit den Rhythmen und Zyklen Gaias lebten und in einer harmonischen und liebevollen Verbindung zu allen Geschöpfen und Pflanzen standen. Sie bedienten sich einer harmonischen Magie, die keiner Aufteilung in Gegensätze bedurfte, da sie keine Gegensätze kannte und immer zum Wohle und im Einklang mit dem Ganzen eingesetzt wurde. Auch hatten die Bewohner von Mu eine natürlich Ordnung in ihrem Volk, die auf Achtung und Respekt beruhte. Sie kann nicht als »Hierarchie« bezeichnet werden, da es keine Hierarchie war. Ebensowenig, wie es bei der Weißen Schwestern- und Bruderschaft oder den Engeln einer Hierarchie im heutigen, menschlichen Verständnis bedurfte. Kristalle aller Art sind in der Lage, je nach Art und Intention, sich zu öffnen oder sich zu verschließen, genauso wie du und ich. Hast du einen kleinen Bergkristall in deinen Händen, dann tritt dieser Kristall in Resonanz mit all den Kristallen, die in den Armen und den Tiefen Gaias ruhen und dort vor langer Zeit verankert wurden. Viele dieser Kristalle sind verbunden mit den Planeten, von denen Teile ihres Seins stammen, und wenn du dein liebevolles Sein mit ihnen verbindest, bewirkt die tiefe Liebe deines Herzens, dass sie alle in Einklang schwingen. Hast du beispielsweise einen Kristall, der mit der Sternensaat von Aldebaran verbunden wurde, und hast du selbst auch eine Verbindung zu Aldebaran, so wird deine Verbundenheit in Resonanz treten mit der Sternensaat des Kristalls. Der Kristall wird beginnen, auf feinster Ebene seine Schwingung zu erhöhen, und so alle Kristalle, in denen die Sternensaat Aldebarans enthalten ist, anzutriggern. Viele spirituelle Lehrer und Lehrerinnen, aufgestiegene und kosmische Meisterinnen und Meister durchliefen Ausbildungszyklen auf Aldebaran und hielten sich zeitweilig auch in den verschiedenen Bereichen Lemurias auf. Es fand ein reger Austausch zwischen den jeweiligen planetaren Erfahrungen statt, der allen zum Wohl gereichte. Das Wissen um die kosmischen Zusammenhänge der Verbundenheit verschiedener Universen und die Lehren, wonach alles sich in allem wiederfindet, sind eine Besonderheit der hoch schwingenden Aldebaraner, für die sie immer wieder gerufen wurden, wenn ein Planet in einem Universum in große Veränderungen eintrat. Das Wissen um die Entwicklungsschritte der einzelnen planetaren Rassen und das Einbringen und Integrieren verschiedener Wesenheiten oder Substanzen auf einem Planeten, das Einschwingen mit Hilfe der kosmischen Töne – und der Kraft der Farben – ist eine Gabe, die auf Aldebaran besonders weit entwickelt und fortgeschritten ist. Als Lemurianer bezeichne ich all die kosmischen Wesenheiten, die von anderen Planeten und auch aus anderen Universen kamen, um bei der Gestaltung Gaias mitzuwirken, und denen es aufgrund ihrer eigenen Schwingung nicht möglich war, in eine stärkere Dichte zu gehen. Lange Zeit bestand für die Lemurianer auch keine Notwendigkeit dazu. Die Bewohner Mus waren beheimatet auf der Erde und stellten somit die Verbindung zwischen Lemuria und den anderen Kontinenten her. Und auch ihnen war bereits der Umgang mit Edelsteinen und Kristallen vertraut, der im Einklang mit den Sternenkindern, wie so vieles andere, noch erweitert und verbreitet werden sollte. Weitere Sternensaat von anderen Planeten und aus anderen Universen gelangte mit auf Gaia, und in gemeinsamer Arbeit erschufen die Lemurianern und Menschen auf Mu viele der Kristalle. In den lemurianischen Tempeln und Wirkstätten entstanden Kristalle, zutiefst verwoben mit Tönen und Farbschwingungen, die von den lichtvollen Wesen anderer Planeten in die hohe Schwingung der lemurianischen Dimension eingebracht wurden. Planetentöne und Klänge oder sphärischer Gesang wurden dort in die Kristalle gesungen und trugen dazu bei, sie in ihre jeweilige Form zu bringen und mit einer Farbschwingung zu verbinden. Große Kristalle waren innerhalb Gaias verankert worden, die nur über einen gemeinschaftlichen kosmischen Gesang aktiviert werden konnten, der von verschiedenen Planeten in einer bestimmten Reihenfolge ausging. Sie waren geschaffen worden von einer Sternensaat der zu dem gaianischen Universum gehörenden Planeten, im Zusammenspiel mit der liebevollen Schwingung der kosmischen Meisterinnen und Meister. Die Menschen auf Mu waren zutiefst verbunden mit den Drachen, den Hüterinnen und Hütern der Erde. Gaia selbst hatte die Drachen erschaffen, in all ihrer Schönheit und Vielfalt, und so waren es auch die Drachen, die mit ihrem Gesang bis weit in das Universum klangen und zu Anbeginn der Zeit die Aufmerksamkeit vieler Planetenvölker erregten. Und so kamen auch die Kristalle, die auf Lemuria erschaffen worden waren, mit Hilfe der Drachen und der mit ihnen verbundenen Menschen an die Orte auf dieser Erde, an denen sie in Einklang mit Gaia dazu beitragen konnten, den kosmischen Einklang aufrecht zu erhalten. Auf Lemuria, in der energetischen Leichtigkeit, verwoben viele lichtvolle Wesenheiten die Energien der Planeten, der Töne, der Farben und der kosmischen Schwingungen zu einer Art »Kristallmatrix«. Sie wurde dann nach Mu gebracht und dort mit den dichteren Sphären der Erde verwoben, verbunden und eingesungen. Von Mu aus reisten diese Kristalle über die ganze Erde, behütet und gesichert von den Drachen und ihren »menschlichen« Verbündeten. Sie wurden in die Erde eingebracht oder auf ihr plaziert. Im Einklang mit den jeweiligen Orten und den Energien Gaias begannen sie dann, nachdem sie sich dort, wo sie angekommen waren, eingeschwungen und eingelebt hatten, ihr Licht und ihr kosmisches Sein zu verbreiten. Auf Mu konnten sich die Lemurianer ohne Schwierigkeiten mit den Menschen austauschen, und so besprachen die Weisen Mus jegliches Vorgehen mit den Weisen Lemurias, den Vertretern des kosmischen und planetaren Rates. Lemuria lag immer in einer anderen Dimension und kam nie ganz in die vollkommene Dichte, wodurch eine große Nähe zu verschiedenen Bereichen der Erde bestand. Ein wesentlicher Teil Lemurias befand sich in dem Bereich Gaias, in dem auch Avalon in all seiner Harmonie und Weisheit beheimatet war, und so ergab sich auch hier eine für alle bereichernde Zusammenarbeit. Die großen Energiefelder, die Lemuria darstellten, waren Brücken zwischen den Dimensionen. Sie erschienen den Menschen von der Erde aus oft wie Wolken oder Gebirge, und ihre Nähe und Dichte hing von den Energien ab, die Gaia selbst zur Verfügung stellte. Es gab viele große Erdenergiefelder, von denen die heute bekannten Vortexe nur noch ein kleiner Teil sind. An diesen Orten war es leicht möglich, ein kosmisches Energiefeld zu ankern, das auch stabil blieb. Und Lemuria bestand aus vielen kosmischen Energiefeldern, die in der Lage waren, die energetisch sehr unterschiedlichen Planetenwesen aufzunehmen und zu halten. Auf diesem Wege gab es kaum energetische Differenzen, alles konnte sich langsam entwickeln und integrieren, und die Stabilisierung der Sternensaat innerhalb der Kristalle bis zu ihrer Integration in die Erde selbst war klar und sicher. Die Spürigkeit und Verbundenheit der Drachenmenschen mit ihrer Erde, ihr tiefes Wissen um die Kräfte und die Zusammenhänge ihres Heimatplaneten und die Liebe Gaias zu ihnen und den Drachen ließ so mit Hilfe der Kristalle innerhalb der Erde eine Resonanz zum gesamten Universum entstehen, die dazu beitrug, deine Erde in einer harmonischen, lichtvollen Bahn zu halten. Auch die Drachen und die Drachenmenschen gingen zur Zeit Lemurias davon aus, dass über die Kristalle eine harmonische Verbindung zwischen den Planetenvölkern und Wesenheiten aufgebaut und gehalten werden könnte. Für viele Menschen, über die ganze Erde verteilt, war es natürlich und normal, mit den Drachen in Einklang zu leben. Es war tief in ihnen verankert, wurde gelehrt und geachtet, dass die Drachen um die ganz eigenen Zusammenhänge der Erde und der gaianischen Kräfte wussten. In jedem Volk gab es mehrere Menschen, die in direktem Kontakt zu den Drachen standen und ihr ganzes Leben mit den Drachen verbrachten. Diese Drachenmenschen wurden auf allen Kontinenten sehr geachtet und respektiert. Ihre Liebe und Verbundenheit zu ihrer Erde und zu allen gaianischen Bereichen teilten sie mit den Drachen. Begaben sie sich zu den Menschen, so brachten sie Informationen, die die Menschen für sich nutzen konnten, oder sie brachten gemeinsam mit den Drachen Schutz, Heilung und Hilfe. Später dann, als die Menschheit in die Dunkelheit glitt, zogen sich die Drachenmenschen gemeinsam mit den Drachen zurück in die Zwischenwelten. Da die Drachenmenschen immer Wissende und Schamanen waren, schlossen sie die kosmischen Tore und Zugänge zu diesen Bereichen, um die Drachen und auch ihr Wissen zu schützen. Das geschah, als auf der kontemplativen und wunderschönen Gaia das »Projekt Menschheit« begann. Doch zur Zeit Lemurias wurde die Kristallsaat, die erfüllt war von den Energien all der kosmischen Geschwister, mit ihrer Hilfe über Gaia verteilt, und die Kristalle begannen innerhalb und außerhalb der Erde ihr Sendungsbewusstsein zu aktivieren. Sie waren auf feinste Signale eingeschwungen worden, und die Lichtwesen, die sie brachten und gemeinsam mit den Drachenmenschen verankerten, wussten sehr genau, wie die entsprechenden Kristalle zu aktivieren oder zu deaktivieren waren.

Erscheint lt. Verlag 2.5.2011
Sprache deutsch
Maße 140 x 215 mm
Gewicht 384 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
Geisteswissenschaften Religion / Theologie Weitere Religionen
Schlagworte Atlantis • Aufgestiegene Meister (Channelings) • Aufstieg (Esoterik) • Aufstieg (Esoterik); Audio-CD • Cohan • Energiefeld • Esoterik • gaia • Kristalle • Lemuria • Lenker • Maha • Ratgeber • Reiseführer • Wissensspeicher
ISBN-10 3-939373-72-9 / 3939373729
ISBN-13 978-3-939373-72-8 / 9783939373728
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