Preisschrift über die Freiheit des Willens
Seiten
1978
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Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1978
Meiner, F (Verlag)
978-3-7873-0418-9 (ISBN)
Meiner, F (Verlag)
978-3-7873-0418-9 (ISBN)
Die Freiheitsabhandlung, 1839 preisgekrönt, aber bis heute als eine Gelegenheitsschrift vernachlässigt, ist die Summe einer kritischen Freiheitsanalyse der Tradition und zugleich der Ausgangspunkt jeder neueren Freiheitstheorie, die wissenschaftlichen Kriterien genügen will. Schopenhauers Verwerfung der These von einer Freiheit des Willens eint als sinnvolle Arbeitsvoraussetzung empirischer Forschung selbst Psychoanalyse und Behaviorismus. Seine Begründung zu verfolgen scheint gerade dann geboten, wenn eine 'Ethik ohne Metaphysik' möglich sein soll: Die Hauptthese der Unfreiheit des Willens verteidigt Schopenhauer unabhängig von seiner spekulativen Philosophie und mit dem strengen Anspruch auf Überprüfbarkeit.
Arthur Schopenhauer (1788–1860) entwickelte eine Philosophie, die zeitgenössische Annahmen der Erkenntnistheorie, Metaphysik, Ästhetik und Ethik richtungsweisend und vorgreifend mit empiristischen, hermeneutischen und phänomenologischen Elementen verbindet. Sein Denken wirkt weit über die Philosophie hinaus in Literatur, Musik und Bildender Kunst.
| Erscheint lt. Verlag | 1.1.1978 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Philosophische Bibliothek ; 305 |
| Mitarbeit |
Anpassung von: Hans Ebeling |
| Vorwort | Hans Ebeling |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 122 x 190 mm |
| Gewicht | 290 g |
| Einbandart | gebunden |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Ethik |
| Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit | |
| Schlagworte | EthikMetaphysik • Freiheitsabhandlung • Freiheitstheorie • PsychoanalyseBehaviorismus |
| ISBN-10 | 3-7873-0418-5 / 3787304185 |
| ISBN-13 | 978-3-7873-0418-9 / 9783787304189 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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