Der Thebaische Kalender
Ibera Verlag - European University Press Verlagsgesellschaft m.b.H.
9783850522540 (ISBN)
Franz Bardon beschreibt in seinem Buch „Die Praxis der magischen Evokation“ 360 Intelligenzen der Erdgürtelzone. Sie regeln die unterschiedlichen Lebensbereiche und bewegen den Einzelnen in ihrem Sinn. Nach Bardon verdanken die Menschen sämtliche Erfindungen und Erkenntnisse diesen Genien, die auch die besonderen Begabungen und Fähigkeiten der Menschen fördern und sie zum Handeln inspirieren. Einige von ihnen stehen den Menschen mit ihrem Spezialwissen besonders gerne bei und wurden bereits im „Schutzengelbuch“ von Emil Stejnar näher beschrieben.Wer sich nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch mit den Genien beschäftigen und mit ihnen in Kontakt treten will, wird im immerwährenden „THEBAISCHEN KALENDER“ Hilfe finden. Einmal am Tag ist nämlich jeder dieser Genien dem Ort, an dem man sich befindet, besonders nahe, und wenn man ihn in dieser Zeit bewusst erwartet und ihm im Geist entgegengeht, kann man ihn nicht verfehlen. Dazu muss man jedoch im Voraus wissen, wann dieser Zeitpunkt seiner Nähe gekommen ist. Um sich die komplizierten Berechnungen zu ersparen, verwendeten schon die Priester und Magier der Antike den sogenannten „THEBAISCHEN KALENDER“. Die mystische Invokation und der richtige Zeitpunkt: In Stejnars Aufzeichnungen wird auch die Praxis der mystischen Invokation beschrieben. Das ist eine Technik, die nur wenigen Praktikern bekannt ist. Mit dieser Methode kann man auch ohne magische Evokation im Sinne von Franz Bardon die Eigenschaften eines Wesens und die Qualitäten einer bestimmten Ebene nutzen. Wer die Hilfe oder Inspiration eines Vorstehers braucht, oder ein Siegel, ein Amulett oder eine magische Geste aufladen will, wird seine Arbeit in die Zeit der Nähe jenes Vorstehers verlegen, der diesem besonderen Anliegen entspricht.
Emil Stejnar 1939 in Wien geboren, hat sich seit frühester Jugend mit Magie und Mystik beschäftigt. Zahlreiche Publikationen und Medienauftritte machten ihn im In- und Ausland bekannt. Er leitete, neben seinem Juweliergeschäft, zwanzig Jahre lang das Institut für wissenschaftliche Schicksalsforschung und ist Begründer der gnostischen Hermetik, welche die alten Traditionen ins dritte Jahrtausend führt. Seine besondere Anliegen sind die Freimaurerei und die Astrologie, weil er dort die Schnittstellen fand, welche die Welt des Geistes mit der Welt der Materie, also die Welt der Esoterik mit der Welt der Wissenschaft verbinden. Stejnar gilt als Nachfolger des berühmten Magiers Franz Bardon und wird im Vorwort zur Neuauflage des wohl wichtigsten Werkes „Fragmente eines verschollenen Glaubens“ über die Gnosis neben Geistesgrößen wie C.G. Jung, Mozart, Hegel, Nietzsche, Rilke, Kafka, neben Eingeweihten wie Jakob Böhme, Papus, Eliphas Levi und Altmeister Aleister Crowley als letzter bedeutender Gnostiker genannt.
| Erscheint lt. Verlag | 25.4.2012 |
|---|---|
| Verlagsort | Wien |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 140 x 210 mm |
| Gewicht | 338 g |
| Einbandart | gebunden |
| Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Esoterik / Spiritualität |
| Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Weitere Religionen | |
| Schlagworte | Astrologie Genien Erdgürtelzone mystische Invikation Franz Bardon • Astrologie Genien Erdgürtelzone mystische Invikation Franz Bardon Freimaurer • Engel • Erdgürtelzone • franz bardon • Freimaurer • mystische Envokation |
| ISBN-13 | 9783850522540 / 9783850522540 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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