Im Herzen der Materie
Glaube im Zeitalter der Naturwissenschaften
Seiten
2010
WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft) (Verlag)
978-3-534-23629-9 (ISBN)
WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft) (Verlag)
978-3-534-23629-9 (ISBN)
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In unserem Alltag setzen wir ein naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild voraus. Kann Gott darin noch Bedeutung haben? Stadelmann zeigt glaubwürdig, dass Gott als das ›kreative Potential der Evolution‹ ganz neu verstanden werden kann.
Stehen Evolution und christliches Gottesbild im Widerspruch? Das klassische Gottesbild, wie es uns in den Schilderungen der Bibel entgegentritt, erscheint in der Gegenwart oft als Fremdkörper. Nur mit Schwierigkeiten sind der personale Schöpfergott und seine Eigenschaften mit den Erkenntnissen der Biologie, Chemie und Physik über die Entwicklung der Welt und die Struktur der Materie zu verbinden.
Hans Rudolf-Stadelmann beschäftigt sich in diesem Buch insbesondere mit der Frage, ob und wie Gott in die Naurvorgänge eingreift, ob man sich also einen Schöpfer ‘oberhalb’ der Welt vorstellen muss. Dagegen wid ein Gottesbild entwickelt, das mit der geschaffenen Welt vereinbar ist, da die Evolution als Entfaltung einer kreativen Potentialität, also als Gesamtheit von Entwicklungsmöglichkeiten verstanden wird. Mit diesem Konzept werden die Inhalte der christlichen Lehre neu verständlich und auch für kritische Laien Schöpfung und Offenbarung wieder diskutierbar.
Stehen Evolution und christliches Gottesbild im Widerspruch? Das klassische Gottesbild, wie es uns in den Schilderungen der Bibel entgegentritt, erscheint in der Gegenwart oft als Fremdkörper. Nur mit Schwierigkeiten sind der personale Schöpfergott und seine Eigenschaften mit den Erkenntnissen der Biologie, Chemie und Physik über die Entwicklung der Welt und die Struktur der Materie zu verbinden.
Hans Rudolf-Stadelmann beschäftigt sich in diesem Buch insbesondere mit der Frage, ob und wie Gott in die Naurvorgänge eingreift, ob man sich also einen Schöpfer ‘oberhalb’ der Welt vorstellen muss. Dagegen wid ein Gottesbild entwickelt, das mit der geschaffenen Welt vereinbar ist, da die Evolution als Entfaltung einer kreativen Potentialität, also als Gesamtheit von Entwicklungsmöglichkeiten verstanden wird. Mit diesem Konzept werden die Inhalte der christlichen Lehre neu verständlich und auch für kritische Laien Schöpfung und Offenbarung wieder diskutierbar.
Hans-Rudolf Stadelmann, geb. 1943, Studium der Physik, Mathematik und Astronomie; nach langjähriger Tätigkeit als Atomphysiker studierte er evangelische Theologie und arbeitet heute als Gemeindepfarrer in der Schweiz.
Sprache | deutsch |
---|---|
Maße | 126 x 194 mm |
Gewicht | 267 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie |
Schlagworte | Christentum • Glaube • Glaube und Naturwissenschaft • Herz • Materie • Naturwissenschaft • Religion • Religiöse Zeitfragen • Schöpfergott • Theologie • Zeitalter |
ISBN-10 | 3-534-23629-7 / 3534236297 |
ISBN-13 | 978-3-534-23629-9 / 9783534236299 |
Zustand | Neuware |
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