Ištar in Aššur
Untersuchung eines Lokalkultes von ca. 2500 bis 614 v. Chr.
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Zu den ranghöchsten Gottheiten Mesopotamiens im Zeit der keilschriftlichen Überleiferung zählt die Venusgöttin, die mit ihrem akkadischen Namen Ischtar hieß. Als Inanna ist sie bereits in der Keilschrift seit dem Ende 4. Jahrtausends v. Chr. belegt. In diesem Buch wird auf die verschiedenen Aspekte der Göttin zu den unterschiedlichen Zeiten eingegangen; ihre spezielle Rolle in bestimmten Städten und Kultorten wie Assur und Ninive ausführlicher besprochen. Der Band gibt einen überaus wichtigen Überblick über die bedeutende Göttin des Vorderen Orients.
| Erscheint lt. Verlag | 18.1.2010 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Alter Orient und Altes Testament ; 367 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 170 x 240 mm |
| Gewicht | 1280 g |
| Einbandart | gebunden |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Weitere Religionen |
| Schlagworte | Assur • Assyrien • Hardcover, Softcover / Religion/Theologie/Weitere Religionen • Ischtar • Ischtar Assyrien Mesopotamien Assur Lokalkult • Lokalkult • Mesopotamien |
| ISBN-10 | 3-86835-032-2 / 3868350322 |
| ISBN-13 | 978-3-86835-032-6 / 9783868350326 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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