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Wann eine Maxime moralisch ist - Anne Skroblin

Wann eine Maxime moralisch ist

Die Begriffe Gesetz, Prinzip, Maxime, Gebot und Imperativ und ihre Zusammenhänge in Kants 'Grundlegung zur Metaphysik der Sitten'

(Autor)

Buch | Softcover
16 Seiten
2009 | 3. Aufl.
GRIN Verlag
978-3-640-44801-2 (ISBN)
CHF 22,30 inkl. MwSt
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Immanuel Kant entwarf in seiner 'Grundlegung zur Metaphysik der Sitten' ein Überprüfungskriterium, an dem im Idealfall kontrolliert werden kann, ob die Handlung oder der Gedanke hinter der Handlung moralisch gut ist.In dieser Arbeit wird dieses Gerüst nachvollzogen. Die zentralen Begriffe werden sukzessive erklärt und in Beziehung zueinander gestellt. Am Ende kann aus den bis dahin erschlossenen Begriffen Kants Goldstück, der Kategorische Imperativ, entfaltet und verstanden werden - und damit die Frage beantwortet werden: Wann ist eine Handlung (oder der Gedanke dahinter) moralisch?
Maße 148 x 210 mm
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie
Schlagworte Gebot • Gesetz • GMS • GrundlegungzurMetaphysikderSitten • guterWille • Handlung • Handlungsethik • hypothetischerimperativ • Imperativ • Kant • kategorischerimperativ • KI • Maxime • Moral • moralisch • moralischgut • Naturwesen • Neigung • Prinzip • vernunftwesen • Wille
ISBN-10 3-640-44801-4 / 3640448014
ISBN-13 978-3-640-44801-2 / 9783640448012
Zustand Neuware
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