Eine entsetzlich zugerichtete Frauenleiche - und Furcht ist nur der Anfang
Machen Sie sich bereit für einen neuen, blutigen Fall vom LAPD Ultra Violent Crimes Unit. Detective Robert Hunter und sein Partner Garcia jagen einen perfiden Serienkiller. Die blutige Art des Tötens ist nicht das Einzige, was diesen Killer antreibt. Für ihn sind Angst, Schmerz und der Tod Teil einer Lektion. Und er ist der Lehrmeister. Als eine zweite Frau grausam umgebracht wird, fragen Hunter und Garcia sich, wie viele Gedichte dieser Serienkiller noch schreiben wird. Ihnen bleibt nicht viel Zeit ...
** Ein ehrgeiziger Psychokiller und ein fürchterlicher Lehrmeister - blutig, spannend, nervenaufreibend **
Der große Nr. 1-Bestseller aus England!
Der 12. Band der Bestseller-Serie "Hunter und Garcia":
Die Serie um die Detectives Robert Hunter und Carlos Garcia von der Spezialeinheit für brutale Verbrechen des LAPD ist eine der besten und erfolgreichsten Thriller-Reihen. Autor Chris Carter hat jahrelang als Kriminalpsychologe für die Polizei in Los Angeles gearbeitet, das macht seine beiden furchtlosen Ermittler so einzigartig.
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Taschenbuch (Nr. 43/2022) — Platz 17
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Taschenbuch (Nr. 42/2022) — Platz 13
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Taschenbuch (Nr. 41/2022) — Platz 14
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Taschenbuch (Nr. 40/2022) — Platz 8
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Taschenbuch (Nr. 39/2022) — Platz 5
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Taschenbuch (Nr. 39/2022) — Platz 3
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Taschenbuch (Nr. 37/2022) — Platz 2
Chris Carter wurde 1965 in Brasilien als Sohn italienischer Einwanderer geboren. Er studierte in Michigan forensische Psychologie und arbeitete sechs Jahre lang als Kriminalpsychologe für die Staatsanwaltschaft. Dann zog er nach Los Angeles, wo er als Musiker Karriere machte. Mittlerweile lebt Chris Carter als Vollzeit-Autor in London. Seine Thriller um Profiler Robert Hunter sind allesamt Bestseller.
Sybille Uplegger studierte englische und amerikanische Literaturwissenschaft und Philosophie in Bamberg und Seattle, ehe sie nach Berlin zog, um dort als freie Übersetzerin zu arbeiten. In ihrer Freizeit erkundet die sportbegeisterte Mutter eines Sohnes verschiedene Laufstrecken rund um die Hauptstadt oder ist mit ihrem Bogen auf dem Schießplatz anzutreffen.
»Ein Band mit besonderem Gänsehautfeeling, der tief berührt und definitiv nichts für zarte Gemüter ist. Für Fans des Genres gilt: unbedingt lesen.« Esther Lötscher leser-welt.de 20221102
»Ein Band mit besonderem Gänsehautfeeling, der tief berührt und
definitiv nichts für zarte Gemüter ist. Für Fans des Genres gilt:
unbedingt lesen.«
Erscheinungsdatum | 26.08.2022 |
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Reihe/Serie | Ein Hunter-und-Garcia-Thriller ; 12 |
Übersetzer | Sybille Uplegger |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Genesis |
Maße | 120 x 187 mm |
Gewicht | 1 g |
Themenwelt | Literatur ► Krimi / Thriller / Horror ► Krimi / Thriller |
Schlagworte | blutig • blutige Spannung • Blutlust • Blutrausch • Brutal • detective • Ermittler • Ermittlerteam • Forensik • Frauen • Garcia • guthart • HART • Hunter • Kriminalpsychologe • LAPD • Leserliebling • Los Angeles • Mord • Nervenkitzel • Polizei • Polizeiteam • Polizist • Profiler • Psychokiller • sadistisch • Serie • Serienkiller • spannend • Spannung • Team • Thriller • Tote • tote Frauen • Verbrechen |
ISBN-10 | 3-548-06447-7 / 3548064477 |
ISBN-13 | 978-3-548-06447-5 / 9783548064475 |
Zustand | Neuware |
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5 Wieder ein grandioser Fall
von hundeliebhaberin, am 28.11.2022
Auch in "Blutige Stufen", dem 12. Band der Reihe, geht es um einen grausamen Täter: Die Opfer bekommen Nachrichten per Handy, die ihre Urängste entfachen und werden dann gewaltsam gequält und gefoltert. Die Tatorte sind nichts für schwache Nerven. Schnell wird Robert Hunter und Carlos Garcia, den Ermittlern vom LAPD Ultra Violent Crimes Unit, klar, dass die Opfer sorgfältig ausgewählt werden und sie gegen die Zeit ermitteln.
Chris Carter startet direkt mit dem ersten Überfall, der mir die Gänsehaut bescherte und mich sämtliche Härchen aufstellen ließ. Mir gefallen seine Art der Darstellungen, das Ermittlungstempo sowie die zahlreichen Perspektivwechsel sehr. Die Wendungen sind gelungen und die Auflösung für mich erst ab einem gewissen Punkt des Geschehens absehbar.
Ohne viel zu spoilern: Auch hier herrschen wieder Spannung, Angst und Brutalität vor - ein grandioser Fall für alle Chris Carter-Fans. Es ist nicht notwendig, dass alle vorangehenden Bände bekannt sind, aber um die Figuren besser zu verstehen, ist es von Vorteil.
5 Klassisch
von raschke64 (Dresden), am 28.11.2022
5 Blutig
von Lesemaus, am 22.10.2022
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch gelesen. Von mir gibt es 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.
5 Was für ein Wiedersehen mit Hunter und Garcia!
von chipie2909 (München), am 11.10.2022
Eine Frau wird bestialisch ermordet! Ihre Schwester findet sie und als wäre dies nicht schon genug, bekommt sie ein Video zugeschickt, in dem der Todeskampf einer ihrer liebsten Menschen festgehalten wurde. Nicht lange danach schlägt der Killer wieder zu. Auch diesmal wird ein Mensch auf grausame Weise getötet und auch hier wird wieder ein Video der Folterung dem nächsten Angehörigen geschickt. Was steckt hier nur dahinter? Wieso tötet ein Mensch derart brutal und tut alles, um die Hinterbliebenen komplett zu vernichten? Steckt ein persönliches Motiv dahinter oder geht es um etwas ganz anderes? Hunter und Garcia begeben sich wieder mal auf die Jagd nach einem Killer, der alles bisher Dagewesene übertrifft…
Mein Eindruck vom Buch!
Ich liebe diese Reihe! Chris Carter ist für mich ein Garant für absolut fesselnde Lesestunden! Der Autor mit brasilianischen Wurzeln hat es wirklich drauf, immer wieder Thriller zu Papier zu bringen, die alles bisher Dagewesene übertreffen. War ich schon vom ersten Band „Der Kruzifix-Killer“ hoch auf begeistert, wird das nun mit 12 multipliziert. Viele, die bereits einige Thriller gelesen haben, kennen vielleicht das Gefühl, dass man irgendwann den Eindruck bekommt, man hätte ähnliches schon gelesen. Nicht so bei Chris Carter. Es ist unglaublich, woher er seine Ideen nimmt! Und nicht nur das, auch was die psychologische Komponente angeht, zaubert er immer wieder komplett neues hervor. Wer die ersten Teile kennt, weiß, wie tief Hunter in die Gedankenwelt der Killer eintaucht. Hier ist wahrscheinlich die berufliche Erfahrung von Chris Carter von Vorteil, der selbst in Michigan forensische Psychologie studierte und viele Jahre die Staatsanwaltschaft beriet. „Blutige Stufen“ ist aber nicht nur ein unheimlich fesselnder Thriller, nein, er regt auch sehr zum Nachdenken an. Der Schriftsteller greift in seinem neuesten Werk sehr sensible Themen auf, die dazu anregen, auch sich selbst und sein eigenes Handeln zu hinterfragen. Was man selbst für banal hält, kann für andere zerstörend sein. Chris Carter hat es auch bei „Blutige Stufen“ wieder geschafft, mich vollkommen auf die falsche Fährte zu locken. Und als ich dachte, JETZT weiß ich aber, wer dahintersteckt, ging alles wieder komplett in eine andere Richtung. Genauso muss ein absoluter Turnpager für mich sein!
Fazit:
Für mich ist dieses Buch wieder ein Meisterwerk! Möge Chris Carter noch viele viele viele viele VIELE Werke schreiben, in denen wir Hunter und Garcia begleiten dürfen. Für mich die beste Reihe in der Welt der Thriller! Bleibt mir nur noch zu sagen: lest selbst und taucht ein in die Welt der UV-Einheit des LAPD!
4 Nichts für schwache Nerven
von Nishi93, am 10.10.2022
Das Cover ist relativ nichtssagend, aber das Genre ist immerhin erkennbar.
Das grundsätzliche Setting ist zunächst recht typisch. Ein brillanter Ermittler mit großem Fachwissen (in diesem Fall Psychologie) und sein Partner ermitteln in einem unappetitlichen Mordfall, der sich als der erste eines Serienkillers rausstellt.
Die Schilderungen sind dabei sehr explizit und blutig, das ist definitiv nichts für sensible Mägen.
Die eigentliche Ermittlung fand ich ehrlich gesagt nicht so spannend, viele Erkenntnisse stellten sich als Zufallsfunde raus. Das Finale fand ich dann auch recht vorhersehbar und die große Enthüllung am Ende auch nicht so unerwartet.
Insgesamt ein solider, brutaler Thriller. Kein Highlight, keine Enttäuschung.
5 Wieder ein sehr spannender Fall für Hunter und Garcia
von Isabell, am 01.10.2022
Dieser Thriller hat mir herrausragend gut gefallen, denn er ist sehr strukturiert, durchdacht , zerrt an meinen Nerven und schafft es Empathie herzustellen, wo ich es nie erwartet hätte.
Grandiose fünf Sterne!
5 Heftig!
von Lima (Mainz), am 30.09.2022
Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen. Ab und zu musste ich es jedoch für eine kurze Zeit zuschlagen und feste durchatmen, weil viele Szenen so detailliert beschrieben waren, dass ich dachte, ich würde die Szene direkt vor mir sehen.
Die zwei Ermittler Hunter und Garcia fand ich wie immer sehr sympathisch. Ich hatte zwischenzeitlich echt Mitleid mit dem "Mentor", was aufgrund der doch sehr grausamen Morde die großen Fähigkeiten von Chris Carter unter Beweis stellt.
Ich hatte die letzten beiden Bücher dieser Reihe nicht gelesen, was jedoch keinen Nachteil für mich dargestellt hat. Dieser Thriller lässt sich auch ohne große Vorkenntnisse zu Hunter und Garcia lesen und gut verstehen.
Eine klare Leseempfehlung von mir für alle von euch, die auf blutrünstige Thriller stehen.
4 Nervenkitzel
von Isa, am 19.09.2022
Ein Chris Carter Thriller, den ich in einem Rutsch durchlesen musste und warte nun ungeduldig auf einen 13. Band, der mit 99%iger Wahrscheinlichkeit einen Weg in meinem Bücherregal finden wird.
5 Harter Pageturner
von sbs, am 12.09.2022
Eine junge Frau feierte eben noch ausgelassen, hatte einen netten Flirt, ging jedoch allein nach Hause. Dort angekommen, bekommt sie einige beängstigende Nachrichten auf das Handy und wird dann brutal ermordet. Im Nachgang bekommen die Angehörigen noch ein Video des Mordes. Warum quält der Täter das Opfer und die Angehörigen so? Ist er einfach nur sadistisch? Wird es noch mehr Morde geben?
Detective Robert Hunter vom LAPD und sein Partner Carlos Garcia sind erschüttert und die beiden haben ja schon einiges gesehen. Die beiden ermitteln mit Hochdruck und dennoch können sie weitere Taten nicht verhindern. Der Fall ist undurchsichtig, es gibt kaum Spuren, weil der Täter sehr vorsichtig ist und auch die Tatbegehung als solche gibt zunächst keine Hinweise.
Sehr detailliert und actionreich werden die Taten und Tatorte beschrieben. Da musste ich auch nicht selten schlucken und das Kopfkino sprang an – die Bilder waren alles andere als angenehm, dennoch konnte und wollte ich das Buch kaum mehr weglegen. Besonders spannend wurde es, wenn der sogenannte „Mentor“ seine Taten beginnt. Man fiebert mit dem Opfer mit, hofft und bangt. Das Vorgehen lässt einen nicht kalt, selbst wenn man tagsüber liest.
Gut eingeflochten werden auch andere Themen, die brandaktuell sind, wie Black lives matter, Mobbing, Depressionen und dergleichen. Hier ist mindestens genauso gut recherchiert, wie bei den rechtmedizinischen und psychologischen Aspekten des Buches. Ich glaube es gab nicht eine einzige Seite, die mich nicht auf die eine oder andere Art und Weise gelangweilt hätte. Der kurzweilige Schreibstil, die Figurenentwicklung, aber auch die Konstruktion der Geschichte sind einfach grandios und überzeugen mich immer und immer wieder. Ich habe lange mit Hunter gerätselt, was hinter allem stecken mag, nicht selten schien der Fall klar – aber Carter hat nun einmal immer wieder Wendungen und Überraschungen im Gepäck.
Zur Aufklärung will ich gar nicht viel verraten, aber auch die hat es in sich. Mich hat das, wie das gesamte Buch, sehr überzeugt, auch weil ich ganz lange nicht den Hauch einer Idee hatte und Carter mich sehr überraschen konnte.
Es wird im 12. Fall wieder sehr blutrünstig, noch brutaler als gewöhnlich und ist damit so gar nichts für zarte Seelen. Wer Carter kennt und schätzt, wird hier wieder sehr zufrieden den harten Pageturner beenden.
5 Der Meister des Grauens
von Bücherwurm, am 10.09.2022
Eine Frauenleiche wird grausam zu Tode gequält gefunden. Robert Hunter ist schnell klar, dass es dieser Mörder nicht nur aufs Töten abgesehen hat, sondern auch auf das Hervorrufen von Angst und Schmerz. Ihm ist klar, dass er schnell handeln muss.
Dieser Band ist bereits der 12. Teil der Hunter und Garcia Reihe. Wie alle anderen ist es von der ersten Seite an spannend, so dass man es kaum aus der Hand legen kann. Chris Carter schafft es immer wieder Szenen so darzustellen, dass man sie sich als Leser so niemals vorgestellt hätte. Auch dieses Mal ist der Inhalt nicht unbedingt etwas für zarte Gemüter, da die Folter und Todesarten sehr grausam und blutig sind. Die Ermittler Hunter und Garcia sind für mich sehr authentisch dargestellt und da man sie schon so gut kennt, kann man sich sehr gut in sie hineinversetzen. Außerdem passen sie als Team einfach super zusammen.
Ich kann dieses Buch, wie auch alle anderen der Reihe, nur jedem empfehlen. Sie sind absolut lesenswert und immer mega spannend.
5 Ein Meisterwerk des Grauens
von Rosmarin (Penzberg), am 07.09.2022
Das bewährte Ermittlerteam der Los Angeles UV-Einheit Hunter und Garcia werden mit extrem grausamen, perfiden Morden konfrontiert. Hartnäckig und akribisch suchen die beiden nach Hinweisen und Indizien, versuchen, Erklärungen zu finden und können den Täter schließlich bei einem rasanten und gefährlichen Showdown entlarven.
Chris Carter spielt sehr offen und schonungslos mit blutigen Details, die sicher nicht für jeden Geschmack geeignet sind. Aber er versetzt sich auch gefühlvoll und detailreich in seine Protagonist*innen, man kann vieles sehr real nachempfinden.
Sein Plot entwickelt auch in diesem Buch einen regelrechten Sog, die Handlung bleibt ohne Unterbrechung rasant, schaurig, fesselnd und undurchsichtig bis zum bitteren Ende. Für mich wieder ein Meisterwerk des Grauens!
5 Rache kann so abgrundtief grausam sein
von Dreamworx (Berlin), am 04.09.2022
Chris Carter schickt mit „Blutige Stufen“ sein Ermittlerduo Hunter und Garcia auf ihren 12. Einsatz, einen perfiden Mörder zur Strecke zu bringen und bereitet mit psychologischem Geschick auch diesmal wieder seiner Leserschaft vom ersten Moment an atemlose Spannung. Der flüssige, plastische und rasante Erzählstil sorgt schon ab der ersten Seite für Gänsehautfeeling. Die Morde an sich sind schon sehr grausam und perfide, also nichts für schwache Gemüter, denn diese bescheren dem Leser Bilder im Kopf, die er erst einmal nicht loswird. So ergeht es auch Hunter und Garcia, aber vor allem den Angehörigen der Opfer, die vom Täter nach den Morden sogar noch einen Videomitschnitt erhalten, der sich in ihren Gehirnen für immer einbrennt. Carter arbeitet wieder mit allen psychologischen Tricks, lässt die L.A.-Detectives in alle Richtungen suchen, ohne wirklich etwas Handfestes zu finden. Dabei baut der Autor mit unvorhersehbaren Wendungen eine Spannung auf, die für den Leser zur Zerreißprobe wird. Während Hunter und Garcia alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel ausschöpfen, um geeignete Spuren zur Auffindung des Täters zu finden, ist es letztendlich Hunters „Bauchgefühl“, dass eine Wendung einläutet und die anschließende Jagd auf den Täter zum Fest werden lässt.
Als Chris-Carter Fan und Liebhaber dieses Ermittlerduos sind einem die Charaktere schon ans Herz gewachsen. Robert Hunter ist ein verkanntes Genie in Hinblick auf seine Methoden, einen Fall anzugehen und die Lösung zu finden. Er leidet unter dauerhafter Schlaflosigkeit, ist eher zurückhaltend und wirkt manchmal schon etwas autistisch. Sein Verstand ist messerscharf und er besitzt viel Empathie, was ihm oft den Zugang zu den Zeugen erleichtert. Es scheint oft, als wäre ihm nichts der menschlichen Seele fremd. Garcia wirkt dagegen wie ein gutmütiger Bär, der Hunter den Rücken frei hält und die Laufarbeiten erledigt. Doch damit tut man ihm Unrecht, denn er wirkt auf Hunter auch ausgleichend und ergänzend. Chefin Barbara Blake gebärdet sich wie eine Bulldogge, ist jedoch immer einen Schritt hinter ihren Detectives.
„Blutige Stufen“ ist ein Pageturner par excellence: rasant, durchweg fesselnd, bildhaft, schockierend verstörend, blutig und perfide, aber auch wohl konstruiert und in sich stimmig, so dass am Ende alle Fäden verknüpft sind. Am Ende stellt sich der Leser stellt die Frage: Carter, was erwartet uns beim nächsten Fall? Absolute Leseempfehlung für einen Autor, der immer wieder zu überraschen und dem Leser so manche Paranoia einzupflanzen weiß!
5 Spannend wie erwartet
von Bücherwurm78, am 31.08.2022
Bluthölle ist mittlerweile der 12. Fall in der Reihe um Detective Robert Hunter. Ich habe alle Vorgängerbücher gelesen und freue mich immer sehr, wenn wieder ein neuer Fall erscheint. Auch diesmal hat das Buch gehalten, was man von einem Thriller von Chris Carter erwartet. Wie gewohnt ist es von Beginn an spannend und so blieb es auch bis zum Schluss. Der Schreibstil ist sehr flüssig, es gibt präzise Personen- und Ortsbeschreibungen, ohne dass diese zu langwierig werden. Die Mordfälle werden auch sehr detailliert beschrieben, so dass man schon etwas starke Nerven braucht. Aber das ist man ja von den anderen Büchern schon gewohnt.
Fazit: Ein wie erwartet super spannender Thriller, ein Muss für jeden Carter-Fan.
5 Nichts für schwache Nerven
von Sarlan, am 29.08.2022
Da ich aktuell nur wenig Zekt habe, finde ich nur selten eine ruhige Minute, um zu lesen. Aber der Thriller von Chris Carter war so spannend, dass selbst ich das Buch in nur wenigen Tagen verschlungen habe. Keine einzige Seite oder Episode war langweilig oder zog sich unnötig in die Länge. Die Wendungen und Zusammenhänge der Story sind weder vorhersehbar noch eintönig. Hier stimmt jedes Detail und wirkt dabei nicht konstruiert. Absolut lesenswert.
4 Blutig, spannend und temporeich, und dennoch einer der schwächeren Bände der Reihe
von hazlewood95, am 28.08.2022
Unabhängig davon liest sich dieser Thriller dennoch absolut spannend, er ist mehr als ein Pageturner und sprachlich rasant und temporeich, mehr als man sich von einem herausragenden Thriller erhoffen kann. Denn eines muss man dem Autor wirklich lassen, er kann Spannung und Atmosphäre erschaffen, wie kein anderer und genau das macht seine Thriller auch so unheimlich gut. Es ist blutig, eklig und man möchte am liebsten die Augen vor der Handlung verschließen, so böse und detailliert wird hier alles beschrieben und dennoch ist dieser Thriller so gut gemacht, so spannend, mit einer rasant ansteigenden Spannungskurve, dass man diesen bis zum Ende nicht aus der Hand legen kann und ihn förmlich inhaliert.
Für mich einer der schwächeren Bände aus der Reihe, aber immer noch mehr als gut!
5 Knisternd!
von FreizeitLeser, am 27.08.2022
Der Schreibstil von Chris Carter fesselt den Leser sofort. Man fühlt sich sofort an die Handlungsorte versetzt, fühlt den Spannungsaufbau beim Lesen der Chats und gruselt sich bis zum Anschlag. Hunter und Garcia sind wie immer sympathisch und authentisch und auch der Autor bleibt seiner Linie treu, ein sehr persönliches Vorwort an seine Leser zu richten.
Fazit: Ein Buch mit zum Glück vielen Seiten, denn leider sind die Carter-Bücher immer viel zu schnell durchgelesen.
5 Robert und Carlos jagen sadistischen Killer
von Mehger311 (Mehrstetten), am 24.08.2022
Carter ist wieder mal ein höchst spannender Roman gelungen, den man nicht mehr aus der Hand legen möchte. Als Leser muss man allerdings starke Nerven haben, die blutigen Beschreibungen der Morde haben es in sich. Man will unbedingt diesen irren Psychopathen fangen und ausschalten!
Der Hauptprotagonist Robert Hunter muss sich hier auch seinen eigenen Ängsten und Depressionen stellen, um bei der Jagd Erfolg zu haben. Aber das macht ihn auch sympathisch und als Leser möchte man gerne noch mehr Fälle von diesem Duo lesen!
Carter ist für jeden Thrillerfan eine Empfehlung, es gelingt ihm einfach immer wieder, die Spannung aufrecht zu erhalten und für die Schlussszenen ein unerwartetes Ende zu finden! Volle Punktzahl von mir!