»Ich bin eine Revolution.« Frida Kahlo
„Ich bin eine Revolution!“ Frida Kahlo.
Mexiko, 1925: Frida will Ärztin werden, ein Unfall macht dies zunichte. Dann verliebt sie sich in das Malergenie Diego Rivera. Mit ihm taucht sie in die Welt der Kunst ein, er ermutigt sie in ihrem Schaffen – und er betrügt sie. Frida ist tief verletzt, im Wissen, dass Glück nur geborgt ist, stürzt sie sich ins Leben. Die Pariser Surrealisten liegen ihr genauso zu Füßen wie Picasso und Trotzki. Frida geht ihren eigenen Weg, ob sie mit ihren Bildern Erfolge feiert oder den Schicksalsschlag einer Fehlgeburt hinnehmen muss – doch dann wird sie vor eine Entscheidung gestellt, bei der sie alles in Frage stellen muss, woran sie bisher geglaubt hat.
»Eine Liebeserklärung an die Kunst, an die Weiblichkeit, an die Freiheit und den Mut, sie jeden Tag neu zu erringen – ein wunderbar zartes und doch kraftvolles Herzensbuch.« Nina George
„Ich bin eine Revolution!“ Frida Kahlo.
Mexiko, 1925: Frida will Ärztin werden, ein Unfall macht dies zunichte. Dann verliebt sie sich in das Malergenie Diego Rivera. Mit ihm taucht sie in die Welt der Kunst ein, er ermutigt sie in ihrem Schaffen – und er betrügt sie. Frida ist tief verletzt, im Wissen, dass Glück nur geborgt ist, stürzt sie sich ins Leben. Die Pariser Surrealisten liegen ihr genauso zu Füßen wie Picasso und Trotzki. Frida geht ihren eigenen Weg, ob sie mit ihren Bildern Erfolge feiert oder den Schicksalsschlag einer Fehlgeburt hinnehmen muss – doch dann wird sie vor eine Entscheidung gestellt, bei der sie alles in Frage stellen muss, woran sie bisher geglaubt hat.
»Eine Liebeserklärung an die Kunst, an die Weiblichkeit, an die Freiheit und den Mut, sie jeden Tag neu zu erringen – ein wunderbar zartes und doch kraftvolles Herzensbuch.« Nina George
Caroline Bernard ist das Pseudonym von Tania Schlie. Die Literaturwissenschaftlerin arbeitet seit zwanzig Jahren als freie Autorin. Sie liebt es, sich Geschichten über starke Frauen auszudenken. Mit Die Muse von Wien hat sie sich zum ersten Mal ein reales Vorbild für eine ihrer Romanfiguren gesucht. Caroline Bernard lebt als freie Autorin in der Nähe von Hamburg. Im Aufbau Taschenbuch erschien außerdem Rendezvous im Café de Flore.
»Die mexikanische Ausnahmekünstlerin Frida Kahlo verfolgt ihren Weg durch alle Höhen und Tiefen des Lebens.« Lisa 20200414
»Ein starkes Buch über eine starke Frau mit einem unbeugsamen Willen.«
Erscheinungsdatum | 11.09.2019 |
---|---|
Reihe/Serie | Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe ; 11 |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 205 mm |
Gewicht | 1 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Literatur ► Historische Romane |
Literatur ► Romane / Erzählungen | |
Schlagworte | Die Malerin • Feministisch • Frida Kahlo • Historischer Liebesroman • Künstlerbiografien • Künstler Boheme • Künstlerehe • Künstlerbiografien • Künstler Boheme • Künstlerehe • Liebesroman • Mademoiselle Coco • Malerin • Mexiko • Michelle Marly • Starke Frau |
ISBN-10 | 3-7466-3591-8 / 3746635918 |
ISBN-13 | 978-3-7466-3591-0 / 9783746635910 |
Zustand | Neuware |
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5 Gefühle in Bildern malen.
von begine, am 12.09.2019
"Frida Kahlo und die Farben des Lebens" ist ein neues Buch interessanter starker Frauen vom Aufbauverlag, geschrieben von Caroline Bernard, ein Pseudonym von Tania Schlie.
Hier stellt sie uns die mexikanische Malerin Frida Kahlo vor. Als sechsjährige erkrankte sie an der Kinderlähmung. 1925 wollte sie noch Ärztin werden, aber dann überlebt sie schwerverletzt einen Busunfall. Lange musste sie im Gipsbett liegen, da bringt ihr Vater ihr Leinwand und Farben. Als 19-jährige malt sie ihr erstes Selbstporträt.
Als sie wieder gesund ist, befasst sie sich weiter mit dem Malen. Sie zeigt ihre Bilder dem Maler Diego Rivera, den sie später auch heiratet. Eine Weile lebt sie im Schatten ihres Mannes, aber dann zeigt sie was sie kann.
Sie beschreibt ihre Gefühle in ihren Bildern.
Die Autorin beschreibt die Lebensumstände und die Emotionen der Künstlerin liebevoll und real.
Dieser Roman hat mich gut unterhalten.
Hier stellt sie uns die mexikanische Malerin Frida Kahlo vor. Als sechsjährige erkrankte sie an der Kinderlähmung. 1925 wollte sie noch Ärztin werden, aber dann überlebt sie schwerverletzt einen Busunfall. Lange musste sie im Gipsbett liegen, da bringt ihr Vater ihr Leinwand und Farben. Als 19-jährige malt sie ihr erstes Selbstporträt.
Als sie wieder gesund ist, befasst sie sich weiter mit dem Malen. Sie zeigt ihre Bilder dem Maler Diego Rivera, den sie später auch heiratet. Eine Weile lebt sie im Schatten ihres Mannes, aber dann zeigt sie was sie kann.
Sie beschreibt ihre Gefühle in ihren Bildern.
Die Autorin beschreibt die Lebensumstände und die Emotionen der Künstlerin liebevoll und real.
Dieser Roman hat mich gut unterhalten.
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